DE7215232U - Schnellspannvorrichtung an Rotationszylindern von Druckmaschinen - Google Patents
Schnellspannvorrichtung an Rotationszylindern von DruckmaschinenInfo
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Description
Sehne !!spannvorrichtung an Rotationszylindern von Druckmaschinen y>
Die Erfindung betrifft eine Schnellspannvorrichtung an Rotationszylindern von Druckmaschinen zum Aufspannen von biegsamen Druckplatten,
die iir; Zylinderkanal eine ortsfeste und eine sekantal verschiebbare
Klemmschieneneinheit durcn Feder- sowie Schaltrnittel wahlweise in einer die Druckplatte spannenden und einer die Druckplatte
nicht spannenden Lage gehalten werden kann.
Zweck der Erfindung ist, das Aufspannen neuer Offsetplatten auf
den Plattenzylinder mit wenig Hilfsmitteln schnell ausführen zu können·
Die deutsche Patentschrift 1 265 I65 beschreibt eine Schnellspannvorrichtung,
bei der die verschiebbaren Spannschieneneinheiten seitlich geführt sind und von Spannbolzen in eine die Platte spannende
sowie durch ein Exzenter in eine die Platte nicht spannende Lage versenoben werden können. Nachteil dieser Vorrichtung ist, daß die
Betätigung der Exzenter immer noch zeitraubend ist, keine verschieden langen Platten gespannt werden können und, falls erforderlich,
die Platten sich nicht zusätzlich durch Schraubmittel auf dem Zylinder fest verspannen lassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Spannprozeß noch mehr zu vereinfachen
und zu beschleunigen.
Gelöst wird die obige Aufgabe dadurch, dnß mindestens zwei Führungsstangen
an der Rückseite der verschiebbaren Spannschieneneinheit befestigt
sind und in Spannrichtung der Platte ständig unter Federspannung stehen und daß ein Riegel, in Längsrichtung des Zylinderkanals
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gesehen, mit tig urn eine senkrecht zur Drenachse des Zylinders verlaufende
Achse schwenkbar gelagert ist, der die verschiebbare Klemrnschieneneinheit
in der nicht spannenden Lage gogen eine in Längsrichtung des Zylinderkanals verlaufende Anschlagkante anliegend hält.
Nach dem Klemmen der Plattenenden braucht mit dem Klemmschlüssel
nur der Riegel weggedreht zu werden, und die verfederten Führungsstangen spannen die Platte druckfertig auf den Plattenzylinder.
Pur ein- und denselben Zylinderdurchmesser werden auf dem Markt verschieden
lange, biegsame Lithoplatten angeboten, die in der Länge
wenige Zentimeter verschieden sind. Diesem Umstand Rechnung tragend,
sind die Führungεstangen in Gewindebüchsen geführt, wobei sie sich
gegen den Boden der Gewindebüchsen mit Hilfe von Druckfedern abstützen. Die Gewindebüchsen sind in die Bohrungen des Zylinderkanals
in Spannrichtung verstellbar geschraubt. Lediglich durch Drehen der Gewindebüchsen kann somit der Abstand zu den ortsfesten Spanneinheiten
derart verändert werden, daß trotz unterschiedlicher Länge der einzuspannenden Platte die größtmögliche Federspannung erhalten bleibt
Schon dickere Platten sind mit Federspannung nicht hinreichend fest
auf den Zylinder zu spannen; insbesondere bei Verarbeitung von großen Auflagen kann es deshalb infolge Federung zum Ermüdungsbruch der
Platte kommen. Aus diesem Grund sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung am Rücken der verstellbaren Klemmschieneneinheit eine oder
mehrere Spannspindeln, parallel zu den Führungsstangen verlaufend, befestigt,
die durch Bohrungen in einer irn Zylinderkanal vorgesehenen Spannrippe hindurchragen und an ihrem freien Ende mit einer Spannschraube
versehen sind. Der Spannvorgang läßt sich verhältnismäßig schnell durchführen, weil die Spannmuttern über den größten Teil des
Schraubweges nicht unter Spannung stehen, da die verfederten Führungsstangen
grundsätzlich schon die Platte spannen.
AKTIENGESELLSCHAFT
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnung er-'äutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Einen Zylinderquerschnitt mit einer Spannvorrichtung nach
der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Zylinder und die Spannvorrichtung,
nach der Erfindung, wobei die rechte Hälfte der Figur die Spannschieneneinheit in der nicht spannenden und
die linke Hälfte der Figur die Spannschieneneinheit in der spannenden Lage darstellt, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Zylinder sowie die Schnellspannvorrichtung
nach der Erfindung mit einer Spannschraube .
Wie Fig. 1 zeigt, ist irn Kanal 1 des Plattenzylinders 2 ortsfest die
Klernmschieneneinheit 5 angeordnet. Sie besteht aus der unteren Klernmschiene
4, der oberen Klernmschiene 5 und dem Spannexzenter 6. Die
Klemmschieneneinheit 3 hat das hintere Ende der biegsamen Platte 7
erfaßt. An der entgegengesetzten Seite des Zylinderkanals 1 ist eine weitere Klemmschieneneinheit 8 vorgesehen, die auf der Gleitfläche 9
sekantal verschiebbar ist. Auch in diesem Fall besteht die Klemmschieneneinheit 8 aus der unteren Klemmschiene 10, der oberen Klemmschiene
11 und dem Spannexzenter 12. Beide Klemmschienen 10 und 11 haben das vordere Ende der zu spannenden biegsamen Platte 7 erfaßt. Λη der
Rückseite 1J> der unteren Klemmschiene 10 sind zwei Führungsstangen
und 15 mittels Verschraubung befestigt. Sie verlaufen parallel zur
Gleitfläche 9 und ragen durch je eine Gewindebüchse l6 und 17 hindurch,
in denen sie geführt sind. In jeder der Büchsen l6 und 17 umgibt die Führungsstangen 14 und I5 je eine Druckfeder l8 und I9, die
AKTIENGESELLSCHAFT
sich ihrerseits an den, Boden der GewindebUchsen 16 und I7 und
andererseits gegen die an den freien Enden der Führungdstangen 14 und 15 befestigten Stützscheiben 20 und 21 abstützen.
Die GewindebUchsen l6 und 17 sind in Bohrungen 22 der im Zylinderkanal
vorgesehenen Spannrippe 23 hineingeschraubt. Durch Verstellen
der GewindebUchsen kann der Verschiebeweg der Klemmschieneneinheit sowie die gewünschte Federspannung zum Spannen der Platte 7 eingestellt
werden. Je nach der Länge der zu spannenden Platte wird ein entsprechender Verschiebeweg der Spannschiene 8 eingestellt. In der
Mitte des Zylinders ist an der Spannrippe 23 um eine senkrecht zur
Drehachse des Zylinders verlaufende Achse 24 verschwenkbar ein Hiegel
25 angeordnet, der zwischen zwei Begrenzungsstiften 26 und 27
geschwenkt werden kann. Die Spannschieneneinheit 8 kann gegen die Kraft der beiden Druckfedern l8 und 19 zum Zwecke des Spannens einer
biegsamen Platte gegen die Anschlagkante 28, beispielsweise von Hand, gedruckt werden. In dieser Stellung liegt der Riegel 25
gegen den Begrenzungsstift 26 an. Der Riegel 25 hält somit die Spannschieneneinheit 8 in einer Lage, in der das Plattenende bequem
zwischen die Spannschiene^ 10 und 11 gesteckt werden kann. Liegt der Riegel 25 jedoch an dem Begrenzungsstift 27 an und hat
die Klemmschieneneinheit 8 keine Platte erfaßt, so können die Druckfedern 18 und 19 die Klemmschieneneinheit 8 nur so weit in das Innere
des Zylinderspaltes hineindrücken, bis die Anschlagstifte 30 und 31,
die auf den Schaltstangen 14 bzw. 15 vorgesehen sind, an den Gewindebüchsen
16 oder 17 anliegen. Auf gleicher Höhe wie der Riegel 25
ist durch eine Bohrung 32 in der Spannrippi 23 eine Spannschraube
hindurchgeführt, die genau wie die Führungsstangen 14 und 15 in die
Rückseite der unteren Klemmschiene 10 geschraubt ist. Die Spannschraube 33 verläuft parallel zu den FUhrungsstangen 14 und 15· Am
freien Ende der Spannschraube 33 ist die Spannmutter 34 vorgesehen,
die gegen die der Spannschieneneinheit 8 abgewandte Seite der Spannrippe 23 geschraubt werden kann.
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Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende.
Mi1"· der ortsfesten Kleinmschieneneinheit 3 wird durch entsprechende
Drehung des Klemrnexzenters 6 des hintere Ende der zu spannenden
Platte 7 erfaßt. Darauf wird von Hand die verschiebbare Klemmseoieneneinheit
8 gegen die Kraft der Druckfedern 18 und I9 in Richtung auf die Anschlagkante 28 gedrückt. Stößt die untere
Klemmschiene 10 gegen die Anschlagkante 28, so fällt der Riegel 25
in die in der linken Seite der Fig. 2 dargestellte Lage, d. h. er liegt am Begrenzungsstift 26 an. Dadurch wird die Klemmschieneneinheit
8 in einer Lage gehalten, in der das vordere Ende der biegsamen Platte 7 durch Drehen des Exzenters 12 von den Klernmschienen
und 11 geklemmt wird. Danach braucht der Drucker nur mit dem Werkzeug, das er zur Betätigung des Exzenters 12 benutzte, gegen den
Riegel oder dessen Schaltstift 35 zu schlagen, wodurch der Riegel 25 gegen den Begrenzungsstift 27 geschwenkt wird und die Druckfedern
Io und 19 die Klemmschieneneinheit in den Zylinderspalt hineinziehen,
so daß die Platte 7 fest auf den Mantel des Plattenzylinders 2 gespannt wird. Damit ist der Spannvorgang normalerweise beendet.
Durch die Verstellbarkeit der GewindebUchsen l6 und 17 können biegsame
Platten mit einer Längendifferenz von etwa 20 mm mittels der
Vorrichtung nach der Erfindung gesr>~>nnt werden, ohne daß der für die
Spannung notwendige Federdruck zu gering ausfällt.
Für den Fall, daß eine relativ dicke Platte auf den Plattenzylinder
aufzuspannen ist, kann nach Spannen dieser Platte mit den Druckfedern 18 und 19 zusätzlich die Spannmutter Jk gegen die Spannleisten
geschraubt werden, so daß sich auch die dicke Platte fest an die Kontur des Mantels des Zylinders 2 schmiegt. Besonders bei großen Auflagen,
in denen nicht hinreichend festgespannte Platten bald zum Ermüdungsbruch neigen, ist das zusätzliche Spannen mit der Spannmutter 3J
von Vorteil. Das Anziehen dieser Spannmutter J>k und das Lösen ist deshalb
sehr schnell ausführbar, weil die Druckfedern l8 und 19 die Je-
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weils von den Klemmschienenelnheiten 5 und 8 erfaßte Platte
grundsätzlich schon einmal spannen. Die Spannmutter 34 kann
deshalb sowohl beim Festspannen als auch beim Lösen den größten Teil des Schraubweges ohne Spannung verstellt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt.
Eine Abwandlung ist beispielsweise in der Weise denkbar, daß der Riegel 25 unter Federspannung steht und deshalb
beiiii Vorschieben der Klei.ur.schieneneinheit 8 selbsttätig gegen
den Begrenzungsstift 26 schnappt.
EASENTANSPRÜCHE:
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TEILELISTE
1 Kanal
2 Plattenzylinder
3 Kleinmschieneneinheit (ortsfest)
k untere Klernmschiene
5 obere Klen.mschiene
6 Spannexzenter
7 biegsame Platte
8 Klemmschieneneinheit (verschiebbar)
9 Gleitfläche
10 untere Kleii.rnschiene
11 obere Klernmschiene
12 Spannexzenter
IJ Rückseite der unteren Klemmschiene
Ik,15 Führungsstangen
16,17 Gewindebüchsen
18,19 Druckfedern
20,21 Stützscheiben
22 Bohrungen
23 Spannrippe
24 Achse
25 Riegel
26,27 Begrenzungsstifte
28 Anschlagkante
30,31 Anschlagstifte
32 Bohrung
33 Spannschraube
34 Spannmutter
35 Schaltstift
: -_JL
Claims (1)
- HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN j ,.', <AKTIENGESELLSCHAFT- 7 WWfiNTANSPRÜCHESchnellspannvorrichtung an Rotationszylindern von Druckmaschinen zum Aufspannen von biegsamen Druckplatten, die im Zylinderkanal eine ortsfeste und eine sekantal verschiebbare Klernrnschieneneinheit aufweist, wobei die verschiebbare Kleinmschieneneinheit durch Federsowie Schaltmittel wahlweise in einer die Druckplatte spannenden und einer die. Druckplatte nicht spannenden Lage gehalten werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei FührungsStangen (14,15) an der Rückseite der verschiebbaren Spannschieneneinheit (8) befestigt sind und in Spannrichtung der Platte (7) ständig unter Federspannung stehen und daß ein Riegel (25),in Längsrichtung des Zylinderkanals (1) gesehen, mittig um eine senkrecht zur Drehachse des Zylinders verlaufende Achse (24) schwenkbar gelagert ist, der die verschiebbare Klemmschieneneinheit (8) in der nicht spannenden Lage gegen eine in Längsrichtung des Zylinderkanals (1) verlaufende Anschlagkante (28) anliegend hält.Schnellspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die FUhrungsstangen (14,15) in Gewindebüchsen (16,17) geführt sind und sich gegen den Boden der Gewindebüchsen mit Hilfe von Druckfedern (18,19) abstützen und daß die Gewindebüchsen (16,17) in die Bohrungen (22) des Zylinderkanals (1), in Spannrichtung verstellbar, geschraubt sind.Schnellspannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß arn Rücken der verstellbaren Klemmschieneneinheit (8) eine oder mehrere Spannspindeln,parallel zu den Führungsstangen (14,15) verlaufend, befestigt sind, die durch Bohrungen (52) in einer im Zylinderkanal (l) vorgesehenen Spannrippe (23·) hindurchragen und an ihrem freien Ende mit einer Spannschraube (53] versehen sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7215232U true DE7215232U (de) | 1974-08-14 |
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ID=1280012
Family Applications (1)
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7215232U (de) |
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0
- DE DE7215232U patent/DE7215232U/de not_active Expired
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