DE7213916U - Lenkbare Tandemwalze - Google Patents

Lenkbare Tandemwalze

Info

Publication number
DE7213916U
DE7213916U DE7213916U DE7213916DU DE7213916U DE 7213916 U DE7213916 U DE 7213916U DE 7213916 U DE7213916 U DE 7213916U DE 7213916D U DE7213916D U DE 7213916DU DE 7213916 U DE7213916 U DE 7213916U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steering wheel
roller
steering
steering column
seat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7213916U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DELMAG MASCHINENFABRIK DORNFELD R
Original Assignee
DELMAG MASCHINENFABRIK DORNFELD R
Publication date
Publication of DE7213916U publication Critical patent/DE7213916U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
    • E01C19/28Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows
    • E01C19/282Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows self-propelled, e.g. with an own traction-unit
    • E01C19/283Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows self-propelled, e.g. with an own traction-unit pedestrian-controlled, e.g. with safety arrangements for operator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Non-Deflectable Wheels, Steering Of Trailers, Or Other Steering (AREA)

Description

DIPLING. H. PINK PATENTANWALT D 7300 ESSUNOEN BEI STUiTGART ■ HINDENBURGSTRASSE iiliolt Fl N K . D 73C0 twHwgt» |Ν«*οή. Hf —»Ν*««»« 44
11. April 1972 Z P 5972
Delmag-Maschlnenfabrik Reiahold Dorafeld, 73 Eßliagen (Neckar), Erits-Müller=Stra5e 1
"Leakbare Tandemwalze"
Die Erfindung betrifft ι'ae Tandemwalze, insbesoadere Rüttelwalze, mit miadesteas zwei hintereioaader aageordaetea Walzenkörpern, welche mittels eiaes Leakrades beeinflußbar sind, das auf einer Lenksäule angeordnet ist, die in einem Schwenklager um eine quer zur Fahrtrichtung liegende horizontale Achse schwenkbar und in unterschiedlichen Schwenklagen festlegbar ist, wobei sich der fahrersitz hinter dem Lenkrad befindet.
Bei einer bekannten Vibrationsstraßenwalze dient die Lenkvorrichtung zum Steuern des Antriebs von quer zur Fahrtrichtung angeordneten und getrennt angetriebenen, vorzugsweise hintereinandergeschalteten Walzenkörperpaaren. Durch Schwenken der Lenksäule sind die Antriebsmotoren der Walzenkörperpaare In ihrer Drehzahl und gegebenenfalls Drehrichtung
• ·
- 2 - 11.4.1972 Z
P 5972
gemeinsam in gleicher Weise zu ändern, während durch Drehen des Lenkrades die Antriebsmotoren nebeneinander angeordneter Walzenkörper unterschiedlich gesteuert werden, wodurch ein Kurvenfahren möglich ist. Nachteilig hierbei ist die Anordnung zweier Walzenkörper nebeneinander, zwischen welchen in Achsrichtung ein Abstand vorhanden ist, wodurch insbesondere obere Bodenschiohten unterschiedlich verdichtet werden, was eine einwandfreie Bearbeitung der Fahrbahn mindestens erschwert (DT-OS 1 459 676).
Bei einer bekannten Tandemwalze 1st die Lenksäule mit dem Lenkrad zwischen den beiden Rahmenteilen im Bereich des Rahmengelenks angeordnet. Zwischen den beiden Rahmenteilen befindet sich auch der Fahrersitz. An dieser Anordnung ist nachteilig, daß der Fahrer nicht unmittelbar vor die vorderen Walzenkörper sehen kann, sondern daß seine Sicht von auf den Räusösteilen angeordneten Aggregate» behindert ist. Sie Anordnung der Leckvorrichtung und des Fahrersitzes zwischen den Rahmenteilen ist nur möglich, weil jedem Rahmen ein besonderer Antriebsmotor zugeordnet ist (DT-Gbm 1 922 479)·
Die vorliegende Erfindung hat eine Tandemwalae zur Aufgabe, welche bei etwa über die Walzenbreite reichenden einstüokigen Walzenkörpern von einer von einem zwisohen den Walzenkörpern liegenden Bereich abgewandten Stelle aus gelenkt wird und bei welcher die Möglichkeit bestehtf duroh Ändern der Lage der Lenksäule die Tandemwalze vom Fahrersitz oder vom Boden aus von einem Bedienungsmann zu lenken. Diese Aufgabe wird erfind ungsgemäß daduroh gelöst, daß mindestens einer der Walzenkörper mittels des Lenkrades um eine lotrechte Achse schwenkbar ist und' daß die Lenksäule von der vom Fahrersitz aus erreichbaren Betätigungslage des Lenkrades um einen Winkel von mehr als 90° in eine vom Boden aus erreichbare Betätigungelage des Lenkrades und zurück schwenkbar ist. Der auf dem Fahrersitz sitzende Fahrer kann das vor ihm liegende Gelände praktisch ungehindert übersehen. Der Fahrer kann jeäooh die
11.4.1972 Z P 5972
Tandemwalze nicht nur vom Fahrersitz aus lenken, sondern auoh vom Boden aus, da das Lenkrad in eine Lage schwenkbar ist, in welcher es von dem auf dem Boden gehenden Walzenführer bequem betätigt werden kann= Das iiihren der Tandemwaxze vua Böuöü aus ist insbesondere bei sohrägen Hängen und nachgiebigem Grund von Vorteil. Die tiefe Sohwerpunktlage der Tandemwalze kann beim Führen der Walze vom Boden aus besser ausgenutzt werden, da hier bei größeren Seitenneigungen gearbeitet werden kann ale wenn sich der Walzenführer auf dem Fahrersitz befindet.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser sind zwei lenkbare RUttelwalzen als Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sohenatiaoh dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des ersten AüsfUhfungsbeispiels, Fig. 2 eine Draufsicht auf das .erste «u sführungsbeispiel, Fig. 3 eine Seitenansicht des zweiten 4usfUhrungsbeispiels, Fig. 4 eine Draufsicht auf das zweite AusfUhrungsbeispiel, Fig. 5 einen Sohnitt naoh Linie V-V in Fig. 3.
Der Rahmen der Tandemwalze hat zwei im wesentlichen gleich ausgebildete Rahmenteile 1 und 1a, die mittels eines Gelenkes 2 mit lotrechter Achse gelenkig miteinander verbunden sind. In jedem Rahmenteil 1 bBw. 1a ibt zu beiden Seiten je ein Walzenkörper bev. 3a gelagert. Die Rahmenteile 1 und 1a bzw. die Walzenkörper 3 und 3a sind versetzt zueinander angeordnet, so daß auf jeder Seite ein Walzenkörper gegenüber dem vor bzw. hinter ihm liegenden Rahmenteil und gegebenenfalls seitlioh daran angebrachten Teilen vorsteht. Auf dem Rahmenteil 1 ist ein Sitz 4 mittels Federn 5 abgestützt, an dem eine Fußstütze befestigt istv die zum Anbringen einer Lenksäule 7 mit Lenkrad θ dient.
Auf dem Rahmenteil 1a ist mittels"einer in Längsrichtung
- 4 - 11.4.1972 Z
P 5972
Tandemwalze einstellbaren Stellplatte 17 und einer in der*sn Mulde schwenkbaren, ebenfalls einstellbaren Schwenkplatte 18 ein Lagerbock zum fliegenden Lagern zweier übereinander angeordneter vollen vorgeseh«n? euf denkn jeweils ein Doppelkellriemenrad sitzt. Auf der Schwenkplatte IU ist mittels Federn 9 ain Aufnahmekörper 10 abgestutzt, der zum Anbringen eines Antriebsmotor, z.B. eines Benzinmotors 11, eines Kraftstoffbehälters 12 und eines Wasserbehälters 15 dient. Die Teilt 1? und 13 sind in Fig. 2 nicht dargestellt. An den Antriebsmo* >r 11 ist eir Getriebe 14 mit zwei Übereinander angeordneten Abtriebewellen 15 angebaut, die über je eine radial nachgiebige Kupplung mit je einem der im Lagerbock gelagerten Doppelkellrieirenräder drehfeet verbunden sind.
Auf einander gegenüberliegenden Selten befindet sich an jedem der Rahmenteile 1, la ein slt des Wslssr.torpsr 3 bzw, ?a örehfest verbünden«= Zähnraigstriebe usd «iß Zahtiriementrieb für den synchronen Antrieb von la Walzenkörper ^ bzw. 7a koaxial angeordneten Unwuahten Γ ^ bsw. IMu. Ui f ie triebe sind mittel· elnea QetrlebegehMueee .'4 tvr.w. .Mh abgebe' kt.
Die den beiden Walsenkarpen· *. ι>λ«. \λ ϊ^μβοτΛnuten Getriebe • lnd mit Wellen, von <1βη·η In i'i^. .' nur Ή «· Pillen 26, 26a BU eehen sind, drehfee»; verbunden, <1*r*n λ-harn im flereLch zwischen den Weleenlcörpern s und *>» ι·. .·■*. <\«n nahmen r.«» L Len 1 und 1a Übereinander und parallel tue inender ver läufer.. ine koaxial tuelnander Angeordneten Wellen Jr, und -'-a. 3 lnd ^ber eine längenrjrÄnderbere OeienlcweLle .'M nlt«lnander verbunden, welche einen mittleren aueatehbaren Tel I hnt und an deren Enden jeweils Kardangelenks angeordnet, β Ind. Die Wellen 26 bzw, 26a sind in-den Getrlebegehftueeo 24 bzw. 24* gelagert. Dies gilt auch für die jeweils unterhalb der Welle 26 bzw. 26a angeordnete Welle.
Mit der Welle 26a und dar darunterliegenden Welle ist je ein Antriebsrad drehfeet verbaüden, das über je einen Riementrieb
- 5 - 11.4.1972 Z
P 5972
mit einem der Doppelkeilriemenräder verbunden ist.
Die Rahmenteile 1, 1a, die Waisenkörper 3, 3a mit den darin angeordneten Unwuchten 23» 23a sowie die jedem Walzenkörper 3 bzw. 3a zugeordneten Getriebe, die Getriebegehäuse 24 und 24a sowie die dazwischen angeordneten Wellen können gleich ausgebildet sein.
An dem vom Sitz 4 abgewandtea Ende der Fußstütze 6 sind zwei Kulissenplatten 31 und 32 befestigt, die zum Lagern der seitliche Lagerzapfen 33 aufweisenden Lenksäule dienen. In den beiden Kulissenplatten 31, 32 befinden sich in einem um die Achse des Lagerzapfens 33 gezogenen Kreis im Abstand voneinander angeordnete Stecklöcher 34. Ein entsprechendes Steckloch weist die Lenksäule 7 auf, so daß die Lage der Lenksäule 7 gegenüber den Kulissenplatten 31, 32 mittels eines in seiner Lage sicherbaren Steckbolzens 35 festlegbar ist. Die Steuersäule 7 kann in einer parallel zur Fahrtrichtung liegenden Ebene um einen Winkel von mehr als 90° geschwenkt werden, so daß das Lenkrad 8 sowohl von einem auf dem Sitz 4 sitzenden Walzenführer als auch in strichpunktiert dargestellter Lage vom Walzenführer vom Boden aus betätigt werden kann.
Die Lenksäule 7 ist um ihre Längsachse undrehbar gehalten. Das Lenkrad θ ist auf der Lenksäule 7 drehbar gelagert. In dessen Nähe befindet sich auf der Lenksäule ein hydrostatisches Steuergerät 36, das über längs der Lenksäule 7 geführte hydraulische Leitungen mit einem auf dem Rahmenteil 1 angebrachten Arbeitszylinder 37 verbunden ist, wobei die hydraulischen Leitungen im Bereich der Fußstütze 6 etwa koaxial zum Lagerzapfen 3 an dieser entlang und dann am in Fig. 2 der Zeichnung oberen Ende der Fußstütze 6 zum Arbeitszylinder 37 geführt sind. Der Arbeitszylinder 37 ist an einem am Rahmenteil 1 angeordneten Lagerbock 38 mit seinem Zylindermantel und an einer am Getriebegehäuse 24a angebrachten öse 39 mit seiner Kolbenstange gelenkig angelenkt.
' ' ■ < Il
■ I
- 6 - 11.4.1972 Z
P 5972
Das Steuergerät 36 ist über ebenfalls längs der Lenksäule 7 verlaufende und kodjfoial zum Lagerzapfen 33 sowie in Pig. 2 der Zeichnung am unseren Ende der Fußstütze 6 entlang geführte Leitungen mit einem Vorratsbehälter 40 und einer von dem Antriebsmotor 11 antreibbaren Hydraulikpumpe 41 verbunden, «eiche ihrerseits ebenfalls an den Vorratsbehälter 40 angeiohlossen ist. Zur hydrostatischen Steuerung gehören noch ein /iengenteiler und andere hydraulische Geräte. Eine bekannt& hydrostatische Steuerung ist unter dem Warenzeichen nOrbitroln im Handel erhältlich.
Bei dem zweiteu Ausführungsbeispiel .nach den Fig. 3 bis 5 weisen gleiche Teile gleiche Bezugszeichen auf, wobei gleich« artige Seile durch den zusätzlichen Buchstaben b gekennzeichnet sind. Die hier mit 7b bezeichnete Lenksäule ist in einem Säulenlager um ihre Längsachse drehbar gelagert und trägt an ihrem unteren Ende ein Kegelrad 46, das mit einem Kegelrad 47 kämmt, dessen Welle 48 senkrecht zur Steuersäule 7b angeordet ist und an ihrem der Seite der Fußstütze 6 zu liegenden Ende ebenfalls ein Kegelrad 49 trägt.
Das Säulenlager 45 dient auch zum Lagern der Welle 48 und weist zwei senkrecht angeordnete Lagerzapfen 50, 51 auf, von denen der Lagerzapfen 50 von der Welle 48 durchsetzt ist. Die Lagerzapfen 50, 51 sind in an der Fußstütze 6 angebrachten Lagern 52 und 53 schwenkbar gelagert. An dem Lager 45 ist ein Vorsprung 54 vorgesehen, der ein voc einem Steckbolzen 55 durclisetzbares Steckloch hat. Das Lager 53 weist im Kreis um die Achse des Lagerzapfens 1 angeordnete, nicht dargestellte Stecklöcher auf, in welche der Steckbolzen wahlweise eingesteckt werden kann. Der Steckbolzen 55 und die Stecklöcher an dem Vorsprung 54 und an dem Lager 53 sind so vorgesehen, daß die Lenksäule 7b beim Schwenken um die Achse der Lagerzapfen 50, 51 in einer parallel zur Fahrtrichtung liegenden Ebene um mehr als 90° in unterschiedlichen Lagen festgelegt
- 7 - 11.4,1972 Z
P 5972
werden kann, so daß das Lenkrad 8 sowohl vom Sitz aus als auch vom Boden aus bedienbar ist.
An der in Fig. 4 oberen Längsseite der Fußstütas 6 ist eine Gelenkwelle 56 gelagert, deren linkes Ende ein mit dem Kegelrad 49 kämmendes Kegelrad 57 trägt und deren rechtes Ende mit einer Schraubspindel 58 verbunden ist. Die Schraubspindel 58 ist in einem am Rahmenteil 1 angebrachten Lagerbock 38b um eine lotrechte Achse schwenkbar gelagert UBd in eine ^chraubbüchse 59 eingeschraubt, die an einer am Getriebegehäuse 24a angebrachten öse 39 angelenkt ist. Die Getrieberäder 49 und 57 sind von einem Gehäuse 60 umgeben.
Durch Betätigen der Gewindespindel 58 mittels des Lenkrades über den vorgegebenen Getriebezug werden die beiden Rehmen- teile 1 und la um das Lager 2 in gleicher Weise gegenseitig geschwenkt wie beim betätigen des Arbeitszylinder 37 nach dem ersten Ausführung*-, beispiel.

Claims (2)

- 8 - 11.4.1972 Z ^ P 5972 Ansprüche
1. Tandemwalze, insbesondere Rüttelwalze, mit mindestens zwei hintereinander angeordneten Walzenkörpern, welche mittels eines Lenkrades beeinflußbar sind, das auf einer Lenksäule angeordnet ist, die in einem Schwenklager um eine
. quer zur Fahrtrichtung liegende horizontale Achse schwenkbar und in unterschiedlichen Schwenklagen festlegbar ist, wobei sich der Fahrersitz hinter dem Lenkrad befindet, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Walzenkörper (3, 3a) mittels des Lenkrades (8) um eine lotrechte Achse schwenkbar ist und daß die Lenksäule (7, 7b) von der vom ?ahrersitz (4) aus erreichbaren Betätigungslage des Lenkrades um eiien Winkel von mehr als in eine vom,Boden aus erreichbare Betätigungslage des Lenkrades und zurück schwenkbar ist.
2. Tandemwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine 'ie Drehbewegung des Lenkrades (8) übertragende Einrichtung (47 bis 49) seitlich des Schwenklagers (31, 32) für die Lenksäule (7) angeordnet und zu einer eine axiale Verschiebung eines Körpers (58) gegenüber einem andern Körper (59) bewirkenden und mit diesen Körpern mit je einem Rahmenteil (1, 1a) verbundenen Antriebsvorrichtung (37; 58, 59) geführt ist.
3· Tanäemwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung ein Zahnräder (46, 47, 49, 57) und Wellen (48, 56) aufweisendes Getriebe ist, das um eine dem fahrersitz (4) zugeordnete Fußstütze (6) herumgeführt ist, und daß mindestens eine der Wellen (56) als Gelenkwelle ausgebildet ist.
9 - · 11.4.1972 Z
P 5972
Tandemwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer hydraulischen Lenkung dio Leitungen für das Druckmittel vom Lenkrad (8) der Lenksäule (7) entlang bis zur Schwenkachse (33) der Lenksäule geführt und von hier aus in Richtung des Gelenkes (2) weggeführt sind.
DE7213916U Lenkbare Tandemwalze Expired DE7213916U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7213916U true DE7213916U (de) 1974-06-12

Family

ID=1279680

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7213916U Expired DE7213916U (de) Lenkbare Tandemwalze

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7213916U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2750097C2 (de) Maschine zur Bearbeitung der Oberflächen von frischem Beton od.dgl.
DE3020956A1 (de) Schlepper
DE3034689A1 (de) Landmaschine, insbesondere traktor
DE3642222A1 (de) Lenkvorrichtung fuer einen traktor mit vorderradantrieb
DE3431750C2 (de)
DE7740374U1 (de) Schlepperfahrzeug, insbesondere zur verwendung in der landwirtschaft
DE2156282B2 (de) Maschine zum schichtweisen Abtragen von verschlissenen Straßendecken
DE1071994B (de)
DE3436123C2 (de) Kreiselegge
DE19954423B4 (de) Landwirtschaftliche Bestellkombination mit günstiger Schwerpunktsverlagerung
DE2217875A1 (de) Lenkbare tandemwalze
DE7213916U (de) Lenkbare Tandemwalze
DE1534290C3 (de) Tandem straßenwalze
DE963396C (de) Ackerschlepper od. dgl.
EP0681063A2 (de) Fräsmaschine
DE2161582A1 (de) Mehrzweckbaugerät
DE1627586A1 (de) Rollenbiegemaschine
DE2206433A1 (de) Maschine zur bodenbearbeitung
DE1906242B2 (en) Moveable cutter for laying cables - has unit cutting earth controlled by fin in ball pivot on cutting edge
DE1159986B (de) Strassenwalze
DE2453017B2 (de) Fahrzeug für Arbeits- und Transportzwecke
DE1242255B (de) Von der Zapfwelle eines Kraftfahrzeuges aus angetriebenes Winkelgetriebe fuer den Antrieb einer Kehrwalze oder eines Strassenbearbeitungsgeraetes anderer Gattung
AT214474B (de) Straßenwalze
DE1409790C (de) Vorrichtung zum Begradigen der Oberfläche von Betonstraßen od. dgl
AT232444B (de) Luftbereifte Erdbaumaschine