DE7213596U - Wasserspueleinrichtung mit einem wasserkasten - Google Patents

Wasserspueleinrichtung mit einem wasserkasten

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D3/00Flushing devices operated by pressure of the water supply system flushing valves not connected to the water-supply main, also if air is blown in the water seal for a quick flushing
    • E03D3/02Self-closing flushing valves
    • E03D3/06Self-closing flushing valves with diaphragm valve and pressure chamber for retarding the valve-closing movement

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)
  • Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

Anmelderin; ' Stuttgart, don 10. April 1972
Firma P 2515 SAg - . ·
La Tx'ömue
15» rue äes Pults de
l!üreiniteo
F 75, Paris 5®,
Frankreich
Wasserspüleinrichtung mit einem Wasserkasten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wasserspüleinrichtung mit einem zwischen die das Wasser unter Druck zuführende Leitung und dem Spülrohr angeordneten Wasserkasten, der in seinem oberen Bereich eine von dem FüllettAd im Wasserkasten gesteuerte Ventilanordnung für den Wassereinlaß und den Luftauslaß und in seinem unteren Bereich ein Verschlußstück aufweist, das mit einem am Eingang des Spülrohres angeordneten Sitz zusammenwirkt und unter de_r_Wirkung des hydrostatischen Druckes des Wassers steht, das in einer mit dem Spülrohr über ein Ventil, das mit Hilfe des zum Spülen dienenden Gliedes betätigbar ist, in Verbindung stehenden Kammer enthalten ist. ._.
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VJass er spüleinrichtungen
wird das Versehlußstück von einem beispielsweise aus Kunststoff bestehenden Kolben gebildet» der in der genannten Kammer gleitet die ihrerseits als Zylinder ausgebildet· ist, der über eine seitliche öffnung mit dem Innenraum des Wasserkastens in Verbindung steht, damit das Wasser den Kolben umgeben kann und den gesamten, oberhalb des Kolbens liegenden Teil der Kammer ausfüllen und dadurch den Kolben mit ( ' seinem halbkugelförmigen, unteren Abschnitt gegen den
Sitz drücken kann, der am Eingang des Spülrohres angeordnet ist·
Obwohl die auf diese Weise ausgebildeten WasaerspÜl- m öinT-iphirungen. sich als bräucäbör erWietjöu üüu JLm Häudöl ■
eingeführt haben, hat es sich herausgestellt, daß die Axialbewegungen des Kolbens, der das Verschlußstück bildet, auf die Dauer eine Abnutzung der Innenwojid des Zylinders zur Folge hat, durch die der Zylinder uit der Zeit einen ovalen Querschnitt erhält, der einer guten Führung des das Verschlußstück bildenden Kolbens abträglich ist. Die Folge davon ist, daß die Dichtigkeit in Frage gestellt ist, wenn der Kolben mit seinem halbkugelförmigen Abschnitt a&Üdem Sitz anliegt, der ata Eingang des Spülrohres angebracht ist.
Darüber hinaus müssen der Zylinder und der Kolben mit großer Präzision gefertigt werden, well das Spiel des Kolbens im Zylinder für eine gute Funktion der Wasserspüleinrichtung von erstrangiger Bedeutung ist·
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, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachmeiden· Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einer Wasserspüleinrichtung der eingangs beschriebenen Art das Verschlußstück an einem deformierbaren und vorzugsweise elastischen Teil aufgehängt ist, das einen Wandungsteil der mit dem Spülrohr in Verbindung stehenden Kammer bildet., und daß die Kammer über ein in oinem anderen Wandungsteil oder im Entleerungsrohr angebrachten kleinen Loch mit dem Inneren -des Wasserkastens in Verbindung steht·
Bei einer ersten Ausführungeform der Erfindung ist das döföxTüier-uare Teil eine die Unterseite der Kassier bildende MAmHwm. mifc de? 41* von einer Schale gebildete Oberseite der Kammer mit- ... mit Abstandsstücken ver- ■ sehenen Bolzen verbunden ist,.und es trägt diese Membran an ihrer Außenseite als Verschlußstück ein im Kssentlichen hulbkugelfdrudges Teil·
Bei einer anderen Aueführungeform der Erfindung wird das deformierbare Teil von einem elastischen Balg gebildet, der mindestens den unteren Teil der genannten Kammer bildet und von dessen Enden das eine mit der Seitenwand der hammer und das andere am halbkugel» förmigen Boden eines in der Kammer geführten zylindrischen Körpers befestigt ist«
Vorzugsweise wird das Verbchlußstück an der deformierbaren Membran oder dem Balg mit Hilfe einer Rippe befestigt, die an der Membran oder dem Balg angebracht
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int und in eine Nut am Umfang des Verschlußkörpera «unreifti "Ein«? gleichartige Verbindung kann auch aur .Befestigung des Balges an der Kammerwand vorgesehen sein. Es versteht sich, daß auch eine Nut an dem defor-• mierbaren Teil und eine in diese Nut eingreifende Rippe
an dem Verschlußstück angebracht sein könnte.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der V Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele· Die der
Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Aueführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erste, teilweise aufgebrochene Wasserspüleinrichtung nach . . der Erfindung, , '
Fig. 2 einen Schnitt ähnlich Fig. 1 durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung und
Fig« 3 einen Schnitt durch den unteren Abschnitt der Kammer der Wasserspüleinrichtung nach Fig. <L in vergrößertem Maßstab.
In Fig. 1 bezeichnet die Ziffer 1 den Wasserkasten, der aus einem außen emaillierten Blech hergestellt und ggf· im Inneren mit einer nicht dargestellten, korrosionsfreien Hülle ausgekleidet ist,.die vorzugsweise aus Polyäthylen "besteht« .
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Der untere Abschnitt des Was3erkastens ist zwischen zwei Grundplatten 2 und 3 eingespannt, die mittels Muttern 4 dicht miteinander verbunden sind. Die Grund- ■/■ platten 2 und 3 und der Boden des Wasserkastens sind in der Mitte durchbohrt, so daß ein Durchlaß 5 entsteht. Die äußere Grundplatte 3 ist mit einem Gewindestutzen 6 versehen, der zum Anschluß des nicht dargestellten Spülrohres dient, das den Durchlaß 5 verlängert, der deshalb zur Vereinfachung der Beschreibung im folgenden unmittelbar als Spülrohr bezeichnet wird·
In einer Querbohrung 7 der Grundplatte 3 befindet sich der Kopf 9 einer Stange 10, der gegen die Kraft einer Druckfeder 8 in der Querbohrung 7 beweglich ist und an einem Handgriff 11 anliegt, der in einer von der Grundplatte 3 getragenen Gabel 13 um eine Achse 12 schwenkbar gelagert ist· Die Stange 10 durchdringt eine öffnung 14, die in der Wand des ßpülrohres 5 angeordnet ist, und trägt eine Gummidichtung 15» die ein Ventil bildet und sich in einem Hohlraum 16 befindet, der in der Grundplatte 3 angeordnet ist·
Die obere Öffnung des Spülrohres 5 trägt einen Sitz für ein kugeliges Verschlußstück 18, das in nicht näher dargestellter Weise an einem Ansatz 19 an dt>r Außenseite einer elastischen Membran 20 befestigt ist, die zusammen mit einer starrdn Schale 22 eine untere Kammer 21 bildet. Die elastische Membran 20 ist an der Schale mit Hilfe von Bolzen 23, die Abständeütücke 24 durchdringen und in die obere Grundplatte 2 eingeschraubt sind,
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dicht befestigt. Die starre Schale 22 ist mit einem kleinen Loch 25 versehen, durch das hindurch die untere Kammer 21 mit dem Inneren des Wasserkastens 1 in Verbindung steht. Nahe dem Rand der starren Schale mündet ein \Jmgehungsrohr 26, dessen anderes Ende bei in dem Hohlraum 16 mündet, dessen Verbindung mit dem Spülrohr 5 von dem Ventil 15 gesteueit wird· Im Bereich der Grundplatten 2 und 3 ist auch die Leitung 28 zum .. . Zuführen des Wassers in den Wasserkasten 1 eingeführt, • ( ' die in nicht näher dargestellter Weise an eine unter
\ ' ' Druck stehendes Wasser liefernde Quelle angeschlossen
ist und an deren Ende sich ein Rückschlagventil 29 befindete
In der Oberseite des Wasserkastens 1 ist eine Bohrung angebrachtj durch die eine Hülse 31 mit einem an der Mantelfläche mit einem Gewinde versehenen Plansch 32 hindurchragt. Die Hülse 31 wird unter Zwischenschaltung einer Dichtung 35 mittels einer Mutter 36 gehalten, die auf den aus dem Viasserkasten 1 herausragenden Abschnitt der Hülse aufgeschraubt ist· Auf den Flansch 32 ist eine ,*-\ Glocke 37 aufgeschraubt, in der sich eine Querwand
mit einer Bohrung 39 befindet, die an ihrer Unterseite, eine Dichtung 4-0 trägt. Die Glocke ist auf diese Weise .'^ in zwei Kanmern 41 und 44 unterteilt, in denen sich jeweils ein kugeliger Schwimmer 42 bzw. 4-5 befindet. Beide Schwimmer sind jeweils mit einem Stachel 4-3 bzw. 4-6 versehen. Der sich in dv?r unteren Kammer 44 befindende Schwimmer 45 ist am Herausfallen aus dieser Kammer durch einen unterhalb des Schwimmers angeordneten Splint gehindert· Ein Rohr 48 mündet einerseits in die obere1
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Kammer 41 und andererseits an der Stelle 49 im Spülrohr 5· Die soeben beschriebene Wasserspüleinrichtung arbeitet in der folgenden Weise«
Es sei angenommen, daß die zum Zuführen des Wassers dienende Leitung 28 an die das unter Druck stehende Wasser liefernde Quelle angeschlossen ist· Das Wasser dringt in den Wasserkasten Ί einf 3Ji dem es ^as Eückschlagventil 29 passiert, und beginnt den Wasserkasten ' zu füllen. Gleichzeitig füllt das Wasser auch die untere
„Kammer 21, indem es durch das Loch 25 hindurchfließt, das im oberen Abschnitt der starren Schale 22 dieser Kammer angebracht ist·
Wenn das Wasser das Niveau erreicht hat, auf dem sich de.* unteie Schwimmer 45 befindet, wird dieser Schwimmer angehoben und es dringt sein Stachel 46 in die Bohrung 59 der in der Gioei.e 37 angeordneten Que?*wand 38 ein. Der Schwimmer 45 legt sich dann an die Dichtung 40 an
der Unterseite der Querwand 38 in solcher .Weise an, daß ein Übertritt von Wasser von der unteren Kammer ,-V ' in die obere Keamer 41 der Glocke 37 verhindert ist. .
Wenn sich aus irgendwelchen Gründen der Stachel 46 in der Bohrung 39 verklemmt oder nicht in diese Bohrung eindringt wird das Wasser auch die obere Kammer 41 der Glocke 37 anfüllen und den sich in dieser Kammer befindenden Schwimmer 42 anheben, so daß dessen Stachel 43 in die Bohrung 34 der Hülse 31 eindringt und sich dieser Schwimmer an die am unteren Ende der Hülse ?1 angeordnete
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; Dichtung 33 anlegt. Dadurch· wird die "Is Luftauslaß dienende Hülse 31 verschlossen· Das Wasser, das noch weiter in die obere Kammer 4-1 eindringt, fließt dann über das in dieser Kammer mündende Rohr 48 in das Spülrohr 5 ab·
Unter normalen Betriebsbedingungen, t?ei denen der sich in der unteren Kammer 44 der Glocke 37 befindende Schwimmer 45 ordnungsgemäß an die als Sitz dienende j Dichtung 40 anlegt, steigt das V/asser bis zu dem in
. ' Fig. 1- ajigegebenen Niveau A-B an. Darüber bildet sich
ein Luftkissen, das von dem ansteigenden Wasser komprimiert wird· Wenn der Druck des Luftkissens gleich . . ■ ■ dem Druck des über die Leitung 28 zugeführten Wassers
ist, hört der Wasserzulauf automatisch auf·
Zur Benutzung der Y/asserspüleinrichtung wird der Handgriff 11 in Richtung des Pfeiles F verschwenkt * Dabei wird die Stange 10 gegen die Wirkung der Druckfeder 8 in Fig· 1 nach rechts verschoben, so daß die Gummidichtung 15 von ihrem Sitz abgehoben und dadurch das -^s von der Gummidichtung gebildete Ventil geöffnet wird.
Infolgedessen kann das in der unteren Kammer 21 enthaltene Wasser über das Umgehungsrohr 26, den Hohlraum und die Öffnung 14 in das Spülrohr 5 ablaufen. Infolgedessen wirdο der Druck, der über die flexible Membran auf das kugelige Verschlußstück 18 ausgeübt wurde, vermindert, so daß sich das Verschlußstück 18 von seinem Sitz 17 abhebt und das in dem Wasserkasten 1 enthaltene Wasser unmittelbar bis zur vollständigen Entleerung des Wasserkastens 1 in das Spülrohr 5 abfließen kaan·
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En versteht sich, daß es für diese Wirkungsweise nicht erforderlich \&%-, 3en Handgriff ti in der zeichnung dauernd nach links, also in Richtung des Pfeiles F, zu ziehen, sondern ein leichtes Anziehen des Handgriffes in Richtung dieses Pfeiles ausreicht, um die soeben beschriebene Operation der Entleerung des Wasserkastens 1 auszulösen· ·
Nachdem der Wasserkasten 1 in der beschriebenen Weise ' geleert worden ist, wird er sofort über die Leitung 28
und das Rückschlagventil & wieder bis zum Niveau A-B aufgefüllt, wie es ebenfalls vorstehend beschrieben worden ist, so daß die Waoserepüleinrichtung dann wieder zur erneuten Benutzung bereit ist·
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform der Wasserspüleinrichtung stimmt mit der in Fig· 1 dargestellten Ausführungsfoimüberein, abgesehen von der Ausbildung der unteren Kammer.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsfprm der Erfindung dienen die in die obere Grundplatte 2 eingedrehten und mit Abstandsstücken 24· versehenen Bolzen dazu, eine Platte 51 zu halten, die in ihrer Mitte mit einem Loch 52 versehen ist. Die sich nach unten an die Platte 51 anschließende Kammer wird von einer zylindrischen Wand 56 gebildet, die frei mit einem Rohr 50
in Verbindung steht, das dem Umgehungsrohr 26 der Aus
führungsform nach Fig. 1 entspricht und in dem Hohlraum 16 frei mündet.
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Ära unteren Ende der zylindrischen Wand 56 ist ein Balg 55 befestigt« der aus einem elastischen Material besteht, wie beispielsweise aus Kautschuk oder Kunststoff, und der am unteren Ende durch einen halbkugelförmigen Kopf 57 abgeschlossen ist. Dieser halbkugelförmige Kopf 57 wirkt mit dem Sitz 17 zusammen, der am Eingang des Spülrohres 5 angebracht ist* Innerhalb des Balges 53 ist ein Kolben 55 angeordnet, der mit dem Balg in Eingriff steht und dessen oberer Abschnitt in der zylindrischen Wand 56 der Kammer geführt ist.
Die Arbeitsweise der Wasserspüleinrichtung nach Fig. ist genau die gleiche wie diejenige der Wasserspüleinrichtung nach Fig· 1· Die UjraofBchiede äwiäüueö'd beiden Ausfuhrun^sforssn erstireolEes. sich nur ess£ ddls praktische Ausbildung der Mitte?, zum Abschluß der unteren Kammer 21 bzw. 54-·
Die Aufhängung des Balges 55 bei der Wasserspüleinrichtung· nach Fig. 2 ist in größerem Maßstab in Fig· 3 veranschaulicht. Wie ersichtlich, ist die zylindrische Viand 56 an ihrem Umfang mit einer Ringnut versehen, . in die eine Rippe 58 eingreift, die sieb am oberen Band des Balges 53 befindet. Ebenso befindet sich auch am unteren Ende des Balges 53 eine Rippe 59» die in eine entsprechende Ringnut am unteren Abschnitt des Kolbens eingreift, der mit dem halbkugelförmigen Kopf 57 versehen'ist. .
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Es versteht sich, daß am unteren Ende des Balges 53 eine Rippe nicht-benötigt wird, wenn das untere Ende des Balges,
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wie es bereits angedeutet worden iat, halbkugelförmig
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dee Kolbens 55 an die Innenseite des halbkugelförmigen ^ Endes des Balges 53 anlegt. <;""
£s versteht sioh ferner, daß die behandelten Ausfiihrungßformen der erfindungBßemäßen Wasser spüleinrichtung nur Beispiele für deren Realisierung sind und weitere Varianten einer solchen Waseerspüleihriohtung entwickelt werden fy können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen· ,

Claims (2)

4 111 JJJ) 111 - 12 - ■nsprüche
1. Wasserspüleinrichtung mit einem zwischen die öas V/asser unter Druck zuführende Leitung und dem Spülrohr angeordneten Wasserkasten, der in seinem oberen Bereich eine von dem Füllstand im Wasserkasten ge-
. " steuerte Ventilanordnung für den Y/assereinlaß und
den Luftauslaß und in seinem unteren Bereich ein ____ Verschlußstück aufweist, das mit einem am Eingang
ζ"). ·. · des Spülrohres angeordneten Sitz zusammenwirkt und
unter der Wirkung des hydrostatischen Druckes des V/assers steht t das in einer mit dem Spülrohr über er.η Ventil, daj mit Hilfe des zum Spülen dienenden Gliedes betätigbar ist, in Verbindung stehenden Kammer enthalten ist',' dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (18; 55» 57) an. einem deformierbaren und vorzugsweise elastischen Teil (20; 53) aufgehängt ist. das einen Wandungsteil der mit dem Spülrohr in Verbindung stehenden Kammer (21; 5^) bildet, und daß die Kammer (21; 54) über ein in einem anderen Wandungsteil (22; 51) angebrachten
'^ kleinen Loch (2p; 52) mit dem Inneren des Wasser-
kastens (1) in Verbindung steht.
2. Ytedserspüleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das deformierbare Teil eine die Unterseite der Kammer (21) bildende Membran (20) ist, mit der die von einer Schale (22) gebildete Oberseite der Kammer (21) mittels mit Abstanasstücken. (24) versehenen Bolzen (23) verbunden let,
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- 13 -
und daß die Membran (20) an ihrer Außenseite als Verschlußßtück (18) ein im weoentlichen halbkugelförniges Teil trägt.
Wasserspüleinrichtung nach Anspruch 11. dadurch gekennzeichnet, daß das deformierbare Teil von einem elastischen Balg (53) gebildet wird, von dessen Enden das eine mit der Seitenwand (5*0 der Kammer (54·) und das andere am halbkugelförmigan Boden (57) eines in der Kammer (5^0 geführten zylindrischen Kolbens (55) befestigt ist.
Wasserspüleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (55» 57) an dem deformierbaren Teil (53) mittels einer an dem deformierbaren Teil angebrachten Rippe (59) befestigt ist, die in eine ent= sprechende Ringnut des Verschlußstückes (55» 57) eingreift.
5· Wasserspüleinrichtung nach Anspruch 3 und ggf. 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Balg (53) mit der zylindrischen Wand (56) der Kammer (5*0 durch eine Rippe (58) verbunden ist, die in eine entsprechende Ringnut der zylindrischen Viand (56) eingreift. ; ■
7213506-6.8.73
DE19727213596U 1971-04-19 1972-04-12 Wasserspueleinrichtung mit einem wasserkasten Expired DE7213596U (de)

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