DE7213538U - Einhakhefter mit Ständer - Google Patents

Einhakhefter mit Ständer

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DE7213538U
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stand
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Description

Vr'erner Vidor.i S 4 Le^ensbur
We ir. v/er: 5
Einhak-iefter r.iit Ständer
Die Keuerunr bezieht sich auf einen EirJaakhefter mit Ständer, wcbei der Werter aus Blech oder lastik aus einem Stück hergestellt v/erden kann.
Einhakhefter sind, bereits in verschied sr er: Ausführungen bekannt. Sie bestehen meist aus einen festen umschlag, v:cbei der Umschlagrücken seitlich cder in der !.litte ait Haken versehen ist, die ein Linhaken in zwei parallele Schienen,, eine einzelne Schiene cc er ir. Ordner gestatten. Das gelochte Schri:'ugut wird in bekannter Weise durch Metallzungen £eho.lten.
Der Nachteil solcher Einhakheiter lie t darir, d"-3 sie aus mehreren Stücken zusammengesetzt und daher verhältnismäßig teuer sind. Außerdem ist ihre rlandhabung umständlich. Soll Schriftgut eingelegt weiden, se nuß der Hefter aus seines? Halterung herausgenommen und aufgeschlagen werden. Nach dem Einheften des Schriftgutes ist der Hefter wieder zurückzuordnen. Zu den genannten Kochte ilen kommt hinzu, daß das Schriftgut einen breiten Heftrand aufweisen muß.
Die Feuerung dient dem Zweck, diese Mangel zu beheben, Der Einhakhefter besteht erfindungsgemäß aus einem Träger 1, zwei Ringen 2 im Abstand der Lochungen und einer rechtwinklig abgebogenen Einhakfläche 3. Der Träger weist den in Abb. 2 äargestellten gewölbten Querschnitt auf. Die Ringe 2 stehen im rechten Winkel zum Träger. Sie sind um diesen dergestalt herumgebogen, daß ihre Enden 4 senkrecht nach oben zeigend vor dem Träger 1 verlaufen. Die Ringenden 4 drücken dabei federnd,wie in Abb. 3 a gezeigt, auf den Träger 1 .
•Sie können aber auch, wie in Abb. 3 b gezeigt, in einigen Abstand vor den Träger verlaufen, jedoch muß dann das Schriftgut durch einen über die Ringenden 4 gespannten Gummi gegen Herausfallen gesichert v/erden. Die Anordnung der rieft er i:i einem winkelförmigen Ständer wird beispielsweise in Abb. 4 aargeöleilo. Dabei werden die Sinhakflächen 3 hinter eine Haltefläcüae 5 gesteckt, die an der Rückwand des Ständers so angebracht ist, daß zwischen ihr und der Rückwand ein Abstand von der Stärke der Einhakfläche verbleibt.
über jedem Hefter kann eine Tasche 6 aus durchsichtigem LIaterial angebracht werden, die ein Stück Papier mit einer kurzen Inhaltsangabe des dazugehörigen Hefters aufnehmen kann.
.Das gelochte Schriftgut kann nun in einfachster Weise in den Hefter eingelegt werden, indem es mit den Lochungen über die überstehenden Endstücke 4 der Ringe gelegt und mit einem leichten Ruck gegen den federnden Widerstand dsr Endstücke nach unten gezogen wird. Dabei kann der Hefter im St.vnder verbleiben. Das Schriftgut hängt dann senkrecht nach unten, wie es beispielsweise an einem der Hefter in Abb. 4 dargestellt ist. Sin Heftrand ist überflüssig.
'.Vird ein Schriftstück gesuc/.t, so nimmt man den Hefter aus seiner Halterung und kann darin wie in einem Ringbuch blättern.
Es versteht sich vor. selbst, daß statt der Einhakfläche ir Abb. 1 auch jede andere bekannt Vorrichtung, die ein Befestigen im rechten .inkel an einem beliebig geformten Ständer (auch einer Tragleiste) gestattet, Verwendung finden kann, ohne da.: dadurch der der Neuerung zugrunde liegende Gedanke verlassen v/ird.

Claims (2)

Schut zansprüche
1. Einiiakhefter mit Ständer, dadurch gekennzeichnet, daß der Hefter aus einem Stück Blech oder Plastik refcnnt ist dergestalt, daß er an einem Ende eines ■Trägers (1) eine Einhakfläche (3) aufweist und am anderen Ende mit zwei Ringen (2) versehen ist. Die Ringe sind vcn der Oberseite des Trägers (1) ausgehend nach hinten um diesen herumgebogen, während ihre Endstücke (4) vor dem Träger senkrecht nach oben verlaufen und federnd auf den Träger (1) drücken, der ein halbrundes Profil (Abb. 2) aufweist. Der Hefter wird in einen Ständer (Abb. 4) hinter eine Haltefläche (5) eingehakt.
2. Einhakhefter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ringenden (4) und dem Träger (1) ein Abstand verbleibt, wobei das Schriftgut gegen Heraasfallen durch einen über beide Ringenden (4) gespaniv'-en Gummi gesichert wird (Abb. 3 b).
DE7213538U Einhakhefter mit Ständer Expired DE7213538U (de)

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DE7213538U true DE7213538U (de) 1972-07-13

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