DE7212985U - Ponton zum Tragen von Lasten, insbesondere von Wohnwagen - Google Patents

Ponton zum Tragen von Lasten, insbesondere von Wohnwagen

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DE7212985U
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Description

Pflfonfanwatf
Dir-Λ--j. Z. ßaur
5 Koin, iio'.an^oIJomring 84
Telefon 21 43 39
Köln, den 27*3,1972 Hl 303
Gebrauchsmusteranme ldung des Herrn
Reinold Hillebrand, 5038 Rodenkirchen, Walter-Rathenau-Str.
"Ponton"
Die Erfindung betrifft ein Ponton zum Tragen von Lasten, insbesondere von Wohnwagen.
Bekannt sind Pontons als schwimmfähige Körper, auf deren Decks Wohnwagen abstellbar und lösbar verankerbar sind. Ein solcher Ponton mit Wohnwagen wird als sogenanntes Wohnschiff bezeichnet. Für diesen Zweck dienende Pontons überschreiten in der Regel eine bestimmte Breite, so daß sie im Straßenverkehr überhaupt nicht oder nur mit Sonderfahrzeugen unter polizeilichem Begleitschutz transportiert werden können.
Um die Transportbreite von Pontons zu verringern ist ss bei einem Katamaran bekannt, die beiden Schwimmkörper um eine zwischen ihnen befindliche Längsachse zusammenzuklappen. Der zum Transport zusammengeklappte Bootsrumpf wird dann auf einen in der Regel einachsigen Anhänger gehoben und mit diesem hinter einem Fahrzeug geschleppt. Schwergewichtigere Bootsrümpfe werden auf Lastwagen transportiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde., einen Ponton zum Tragen von Lasten, insbesondere zum Ί -^en von Wohnwagen zu schaffen, der straßentrarjportfähig ist, ohne daß hierzu Unterwagen oder Lastwagen erforderlich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Ponton vorgeschlagen, der durch mindestens zwei Schwimmkörper gekennzeichnet ist, die um eine zwischen ihnen befindliche Längsachse in die Pontontransportstellung zusammenklappbar sind und an deren Außenseite jeweils mindestens ein Laufrad befestigt ist, welches mit seiner Lauffläche nach dem Zusammenklappen des Pontons auf die Fahrbahn zu liegen kommt.
Zur Verringerung der Transportbreite ist der erfindungsgemäße Ponton um seine Längsachse zusammenklappbar. In dieser Stellung wird der erfindungsgemäße Ponton nicht auf einen
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Anhänger uder Lastwagen gelegt, sonderte üt. dar* Außenseiten der Pontonschwiitunkörper ist mindestens je ein Laufrad befestigt, welches mit seiner Lauffläche nach dem Zusammenklappen des Pontons automatisch auf die FAhrbahn in seiner richtigen Lage zum Liegen kommt. Der e.rf indungsgemäße Ponton hat also sein eigenes Fahrwerk, mittels welchem er geschleppt und gefahren werden kannv
Werden die zum Transport zusammengeklappten Schwimmkörper des erfindungsgernäfien Pontons wieder auseinandergeklappt, so machen die seitlich an jedem Schwimmer angebrachten Laufräder diese Schwenkbewegung mit. Wird der Ponton dann in seiner Schwimmstellung auf das Wasser gelegt, so befinden sich die Laufräder oberhalb der Wasseroberfläche und sie kommen mit dem Wasser nicht in Berührung.
In auseinandergeklappter, schwimmfähiger Stellung des erfindung«- gemäßen Pontons sind die Ebenen durch die Laufräder quer zur Laufradachse nach außen von der Horizontalen um einen Winkel nach unten geneigt. Dieser Neigungswinkel hängt von dem Winkel ab, welchen die zwei um die Pontonmittellängsachse zusammengeklappten Schwimmkörper zwischen sich einschließen.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung sind die Laufräder in den Schwimmkörpern teilweise oder ganz versenkbar. Die Lauf-
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räder sind dabei zusammen mit ihren Stützstreben in Kanäle der Schwimmkörperaußenseiten einschiebbar; die Laufräder können auch in Ausnehmungen der Schwimmkörperaußenseiten einschwenkbar bzw. aus diesen ausschwenkbar sein. Zum Pontontransport werden die Laufräder herausgezogen oder herausgeschwenkt und in der Fahrstellung arretiert. Umgekehrt werden die Laufräder nach dem Auseinanderklappen der Schwimmkörper in den Schwimmkörperausnehmungen versenkt. Die versenkten Laufräder können dann keinesfalls mit der Wasseroberfläche in Berührung kommen. Sie können auch nicht in die Wasseroberfläche eintauchen, selbst wenn der Ponton etwas schräg im Wasser liegen sollte, so daß ein Abbremsen des Pontons durch ins Wasser hängende Laufräder ausgeschlossen ist. Es ist damit auch ausgeschlossen, daß die Laufräder und deren Gestänge verrotten bzw. verrosten.
Werden die Laufräder nicht vollständig in ihren Schwimmkörpern versenkt, so stehen sie über die Schwimmkörperaußenflächen noch etwas vor und sie wirken damit als Fender. Werden die Laufräder vollständig in den Schwimmkörperausnehmungen versenkt, so können diese dann durch einen abgedichteten Deckel verschlossen werden. Die Laufräderstützen sind vorzugsweise abgefedert.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind auf der Oberseite des Pontons zwei sich über die Pontonlänge erstreckende, vor-
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zugsweise mit je einem der schwimmkörper verbundene U-Schienen als Fahrschienen für den lösbar mit der Pontonoberseite verbundenen Wohnwagen befestigt. Diese U-Schienen geben dem Ponton seine Steifigkeit. Die U-Schienen und damit dit beiden Schwimmkörper sind durch mehrere querliegende, in horizontaler Ebene verlaufende Streben verbunden, die durch je ein mittiges Gelenk zusammenklappbar sind. Sämtliche Gelenke liegen fluchtend in der Pontonmittellängsachse hintereinander. An einem Ende sind die beiden U-Schienen mit einer Deichsel verbunden, so daß beim Schleppen des erfindungsgemäßen Pontons die Zugkräfte über die U-Schienen in den Ponton eingeleitet werden.
Die Erfindung und deren weitere Vorteile werden an Hand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Stirnansicht auf dan erfindungsgemäßen Ponton, dessen Schwimmkörper in die Straßentransportstellung zusammengeklappt sind;
Fig. 2 die Seitenansicht auf den zusammengeklappten Ponton der Fig. 1;
Fig. 3 die Stirnansicht auf den Ponton nach Fig. i in auseinandergeklappter, auf eine Wasseroberfläche aufgelegten Stellung;
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Fig. 4 den auseinandergeklappten Ponton nach Fig. 3 in
Draufsicht und
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung den erfindungsgemäßen Ponton mit darauf abgestelltem Wohnwagen.
Nach Fig. 1 hat der erfindungsgemäße Ponton 10 zwei Schwimmkörper 11 und 12, die an Gelenken 13 um die Pontonmittellängsachse in die Pc-ntontransportstellung zusammenklappbar sind. An der Außenseite des Sdhwimmkörpers 11 ist ein Laufrad 14 und ar. der Außenseite des Ponton 12 ist ein Laufrad 15 befestigt. Nach dem Zusammenklappen des Pontons kommen diese beiden Laufräder mit ihrer normalen Fahrstellung auf die Fahrbahn 16 zu liegen. Zum Transport werden die beiden Schwimmkörper 11 und 12 miteinander verriegelt.
Nach dem Auseinanderklappen des Pontons nach Fig. 1 erhält er die Stellung nach Fig. 3 und er kann auf eine Wasseroberfläche 17 schwimmen. Die mit den Schwimmkörpern 11 und 12 verbundenen Laufräder 14 und 15 machen die Bewegung des Auseinande-schwenkens mit. Die Ebene durch das Laufrad 15 quer zur Laufradachse ist dann nach außen von der Horizontalen um einen Winkel nach unten geneigt. Dieser Neigungswinkel hängt von dem Winkel ab, welchen die beiden zusammengeklappten SchwimmKÖrper nach Fig. 1 zwischen sich einschließen. Auf jeden Fall befindet sich das Laufrad 15 der Fig. 3 oberhalb
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der Wasseroberfläche 17. Aus Fig. 3 ist noch zu ersehen, daß der Ponton von einem Außenbordmotor 18 angetrieben wird.
Die Laufrädei 14, 15 sind in den Schwimmkörpern 11, 12 teilweise oder ganz versenkbar. Dazu sind die Laufräder 14 und zusammen mit ihren Stützstreben 19 und 20 in Kanäle 21 und 22 der Schwimmkörperaußenseiten einschiebbar. Damit ist sichergestellt, daß jede Berührung der Laufräder 14 und mit der Wasseroberfläche 17 ausgeschlossen ist. In Fig. 3 ist das Laufrad 14 zusammen mit seiner Stützstrebe 19 gerade in den Schwimmkörper 11 eingeschoben.
Aus der Draufsicht nach Fig. 4 geht nochmals hervor, wie das Laufrad 14 in eine Ausnehmung 21 des Schwimmkörpers 11 einschiebbar ist. Die gegenüberliegende Laufradausbildung am Schwimmkörper 12 ist jedoch im Ausführungsbeispiel nach Fig.4 anders ausgebildet. Hier sind zwei in Laufrichtung hintereinander angeordneten Laufräder 23 und 24 vorhanden, die mittels entsprechender Gelenke 25 und 26 in die Ausnehmung 27 des Schwimmkörpers 12 einschwenkbar bzw. aus dieser wieder ausschwenkbar sind. In jedem Falle sind die Laufräderstützen vorzugsweise abgefedert.
Aus der Draufsicht nach Fig. 4 geht hervor, daß auf der Pontonoberseite zwei sich über die Pontonlänge erstreckende
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U-Schienen 28 und 29 als Fahrschienen für einen IH mit der Pontonoberseite verbundenen Wohnwagen 30 befestigt sind, der in Fig. 5 zu ersehen ist. Die U-Schiene
28 ist mit dem Schwimmkörper 11 und die U-Schiene 29 ist mit dem Schwimmkörper 12 verbunden. Diese Schienen geben dem Ponton die Steifigkeit. Nach Fig. 4 sind die U-Schienen 28 und 29 und damit die beiden Schwimmkörper
11 und 12 durch fünf querliegende, in horizontaler Ebene verlaufende Streben 31 bis 3Id verbunden, die durch je ein mittiges Gelenk 13 bis I3d zusammenklappbar sind. Nach Fig. 3 ist an einem Ende des Pontons eine Zugdeichsel 32 sowie ein Spornrad 33 vorhanden. Mittels der Deichsel 32 ist der erfindungsgemäße, zusammengeklappte Ponton hinter einem Antriebsfahrzeug herziehbar, ohne daß für den Ponton ein eigener Anhängewagen erforderlich ist.
Vorzugsweise sind die beiden hohlen Schwimmkörper 11 und
12 bis auf Stau- und Brennstoffvorratsräume mit Schaumkunststoff ausgeschäumt, um sie unsinkbar zu machen.
Nach Fig. 5 trägt der Ponton mit den beiden Schwimmkörpern 11 und 12 einen Wohnwagen 30, der mit seinen Rädern in den U-3chienen 28 und 29 steht, von denen in Fig. 5 die Schiene
29 zu sehen ist. Der Wohnwagen 30 ist über seine Anhängerkupplung 34 lösbar am Pontondeck befestigt. Hinter dem Wohn-
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wagen 30 ist der Außenbordmotor lö zu sehen, uer steuerstand des Pontons kann sich innerhalb des Wohnwagens 30 im Bereich von dessen Fenster 35 befinden.
In Fig. 5 ist in perspektivischer Darstellung deutlich zu erkennen, wie das Laufrad 14 ganz oder teilweise in der Ausnehmung 21 des Schwinunkörpers 11 versenkbar ist. Steht das Laufrad etwas über die Außenfläche des Schwimmkörpers 11 vor, so wirkt das Laufrad zugleich als Fender. Nach dem Einschieben des Laufrads 14 in die Ausnehmung 2i kann diese durch einen abgedichteten Deckel wasserdicht verschlossen werden.
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Claims (9)

- ίο - A_n_s_2_£_ü_c_h_e
1. Ponton zum Tragen von Lasten, insbesondere von Wohnwagen, gekennzeichnet durch mindestens zwei Schwimmkörper (II, 12), die um eine zwischen ihne-i befindliche Längsachse in die Pontontransportstellung zusammenklappbar sind und an deren Außenseite jeweils mindestens ein Laufrad (14, 15) befestigt ist, wefches mit seiner Lauffläche nach dem Zusairanenklappen des Pontons auf die Fahrbahn (16) zum Liegen kommt.
2. Ponton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in auseinandergeklappter, schwimmfähiger Stellung des Pontons die Ebenen durch die Laufräder (15) quer zur Laufradachse nach außen von der Horizontalen um einen Winkel nach unten geneigt sind.
3. Ponton nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Laufräder (14, 15) in den Schwimmkörpern (11, 12) teilweise oder ganz versenkbar sind.
4. Ponton nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Laufräder (14, 15) zusammen mit
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ihren Stützstreben (19, 20) in Kanäle (21, 22) der Schwimmkörperaußenseiten einschiebbar sind.
5. Ponton nach Anspruch 3,- dadurch gekennzeichnet , daß die Laufräder (23, 24) in Ausnehmungen (27) der Schwimmkörper außensei ten einschwenkbar bzw. aus diesen ausschwenkbar sind.
6. Ponton nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Laufräderstützen (19, 20) abgefedert sind.
7. Ponton nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß auf seiner Oberseite zwei sich über die Pontonlänge erstreckende, vorzugsweise mit je einem de*r Schwimmkörper (11, 12) verbundene. U-Schienen (28,29) als Fahrschienen für den lösbar mit der Pontonoberseite verbundenen Wohnwagen (30) befestigt sind.
8. Ponton nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die U-Schienen (28, 29) und damit die beiden Schwimmkörper (11, 12) durch mehrere querliegende, in horizontaler Ebene verlaufende Streben (31 bis 3ld) verbunden sind, die durch je ein mittiges Gelenk (3 3 bis 13d) zusammenklappbar £>ind.
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9. Ponton nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß er mit einer Zugdeichsel (32) versehen ist.
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