DE7212860U - Glimmstarter - Google Patents

Glimmstarter

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DE7212860U
DE7212860U DE19727212860 DE7212860U DE7212860U DE 7212860 U DE7212860 U DE 7212860U DE 19727212860 DE19727212860 DE 19727212860 DE 7212860 U DE7212860 U DE 7212860U DE 7212860 U DE7212860 U DE 7212860U
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DE
Germany
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conductor
conductors
glow starter
electrodes
auxiliary element
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DE19727212860
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/02Details
    • H05B41/04Starting switches
    • H05B41/06Starting switches thermal only
    • H05B41/08Starting switches thermal only heated by glow discharge

Landscapes

  • Fuses (AREA)
  • Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Horst A υ e r
Patentanwa! t
2 HAMBURG 1; ^U. WOV
Steindam.n 94 . / _..
Postfach 992 A/OU
Telefon: (04M) 281 24 84 Fernschreiber: 2-162098 puh ei
G ~2 12 HC-0.0 Int. Akt. Z.: PHN 5532
::.V. Philics' Gloeilamnenfabrieken
Oi? !iifuDriun!i r.srri fft pinpn Pil immstarter mit einer in einem Kunststoffoecner untergebrachten Entladungsröhre und einer darin befindlichen Bimetallelektrode mit einer damit zusammenwirkenden zweiten Elektrode, wobei eine Sicherungsvorrichtung vorhanden ist, die mit der Glimmentladungsbahn zwischen cen elektroden in gutem Wärmekontakt steht und die beim Erreichen einer oberen Temperaturgrenze einen Kurzschluß jener Entladungsbahn zwischen den Elektroden bewirkt.
Ein bekannter Glimrnstarter der erwähnten Art ist in de"1 britischen Patentschrift 554 225 beschrieben. Die Sicherungsvorrichtung besteht dort aus einer im Glimmstarter vorhandenen zv/eiten Bimetallanordnung, die dann, wenn eine große Wärmemenge im Giimmstarter entwickelt worden ist, die Bahn zwischen den Hauptelektroden kurzschließt. Diese zweite Bimetallanordnung verkompliziert diesen bekannten Glimmstarter. Dies gilt uasoaehr, da die zweite Bimetallanordnung derart bemessen sein muß, daß dann, wenn sie geschlossen ist, der hindurchfließende Strom diesen Kontakt ebenfalls geschlossen halten muß. Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung besteht darin, daß
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die Bet iebssicherheit durch den komplizierten Aufbau nicht groß ist.
Die Neuerung bezweckt, einen üümmstarter eingangs erwähnter Art zu schaffen, der mit einer einfachen, betriebssicheren Sicherungsvorrichtung versehen ist.
Ein Glimmstarter eingangs erwähnter Art ist gemäß der Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsvorrichtung sich außerhalb der Entladungsröhre, jedoch innerhalb des Kunststoffbechers befindet und mit einem aus Isoliermaterial bestehenden Hilfselement versehen ist, das sich bei der oberen Temperaturgrenze derart dauerhaft verformt, daß sich danach ein mit der einen Elektrode in elektrischem Kontakt stehender elektrischer Leiter an einen mit der anderen Elektrode verbundenen elektrischen Leiter drückt.
Ein Vorteil dieses Glimmstarters besteht darin, daß er einfach und betriebssicher ist.
Die Sicherungsvorrichtung dient zur Verhinderung einer zu großen Wärmeentwicklung im Glimmstarter selbst. Dies ist besonders wichtig, wenn der Glimmstarter in einem Becher aus Kunststoff untergebracht ist. Eine etwaige Feuersgefahr bei solchen mit Kunststoffgehäusen versehenen Glimsistartern wird durch die Sicherungsvorrichtung verhindert. An sich ist die Anwendung eines Kunststoffbechers bei Glimmstartern bekannt, beispielsweise aus dem DT-GM 1 922 109.
Wenn sich die Sicherungsvorrichtung außerhalb der Entladungsröhre befindet, jedoch innerhalb des Kunststoffbechers, so ergibt sich der Vorteil, daß die Bimetallanordnung innerhalb der Entladungsröhre nicht durch weitere Teile gestört wird, weil die Sicherungsvorrichtung davon mechanisch getrennt ist.
PHN 5532 - 3 -
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Boi einer weiteren Ausbildung des Glimmstarters nach der Neuerung, wobei dieser mit einem parallel zur Entladungsbahn geschalteten Kondensator versehen ist, der si~ih a.uiDtix"'i"iälb der Entladungsrohrs befindet, i*c>llsn dis beidsn elektrischen Leiter der Sicherungsvorrichtung zumindest teilweise mit den beiden Zuführungsleitern des Kondensators zusammen. Ein Vorteil davon ist der, daß die elektrischen Leiter eine Doppelfunktion erfüllen. Sie dienen nämlich sowohl für die Stromzufuhr zum Kondensator als auch für die Stromzufuhr zur KurzSchlußanordnung.
Die Verbindung zwischen den beiden Leitern kann verschiedenartig hergestellt werden. So besteht in einer weiteren Ausbildung das Hilfselement aus einem um die beiden Leiter herum verlaufenden Schrumpfschlauch, wobei der ursprüngliche Abstand der Leiter an der Stelle dieses SchrumpfSchlauches so klein ist, daß der Schlauch nach der- dauerhaften Verformung zugleich denjenigen Teil der Sicherungsvorr"... ^tung bildet, der die beiden Leiter aneinander drückt.
In diesem Fall hat man den Vorteil, daß der Schrumpfschlauch eine Dnppelfunktion erfüllt; er bildet dann nämlich sowohl das Hilfselement als auch denjenigen Teil der Sicherungsvorrichtung, der zum Aneinanderdrücken der beiden elektrischen Leiter dient.
Gemäß einer weiteren Ausbildung besteht das Hilfselement aus einem Isoliermaterialstück, das sich zwischen den beiden Leitern befindet, wobei zumindest einer dieser Leiter unter einer mechanischen Vorspannung steht, die bestrebt ist, diesen Leiter in Richtung des anderen Leiters zu verschieben. Ein Vorteil davon ist der, daß der zum Aneinanderdrücken der Leiter dienende Teil der Sicherungsvorrichtung aus einem dieser Leiter selbst besteht.
Bei einer weiteren Ausbildung des Glimmstarters nach der
PHN 5532 - 4 -
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Neuerung besteht der eine Leiter aus einer Feder und aus einem zu einer der Elektroden laufenden Leiterteil, wobei sich die Feder sowohl um den zuletzt erwähnten Leiterteil als auch um das um den anderen Leiter vorgesehene Hilfselement klemmt. Jüin Vorteil davon it>L der, daß die Sicherungsvorrichtung sehr einfach angebracht werden kann. Man braucht dann nämlich nur ein Isolierröhrchen und eine Feder. Diese können dann an einem bestehenden Starter angebracht werdo:i.
Gemäß einer weiteren Abwandlung entsprechend der Neuerung sind die beiden Leiter mit einem aus Isoliermaterial bestehenden Hilfselement versehen und eine elektrisch leitende Feder umklemmt diese beiden Hilfselemente. Auch diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, daß sie auf einfache Weise mit Hilfe einer Feder und einigen Isolierstücken verwirklichbar ist. Ausführungsbeispiele mit sowohl einer Zugfeder als auch einer Druckfeder· sind möglich.
Die Neuerung wird nunmehr anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Glimmstarter und einen dazugehörigen Kondensator, eine Bodenplatte und einen Becher in auseinandergezogenem Zustand,
Fig. 2 einen Teil des Starters nach Fig. 1 mit einer ersten Ausführungsform der Sicherungsvorrichtung nach der Neuerung,
Fig. 3 das gleiche Teil wie in Fig. 2 mit einer anderen Sicherungsvorrichtung nach der Neuerung,
Fig. 4 das gleiche Teil wie in Fig. 2 mit einer dritten Ausführungsform der Sicherungsvorrichtung.
PHN 5532 - 5 -
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in Fig. 1 bezeichnet, 1 »ine Entladungsröhre eines Glimmstarters, die mit zwei Bimetallelektroden 2 bzw. 3 versehen ist. Diese Elektroden sind an zwei Zuführungsleiter 4 bzw. 5 angeschlossen. Diese Zuführungsleiter führen zu einer Kunststoffbodenplatte 6, Sie sind an der anderen Seite dieser Bodenplatte 6 an zwei mit 7 und 8 bezeichnete Füßchen angeschlossen. An die Leiter 4 und 5 sind ferner zwei Leiter 9 und 10 angeschlossen. Diese führen zu einem Kondensator 11. Mit 12 ist in Fig. 1 ein Runststoffrecher bezeichnet, der sich beim Bewegen in Richtung der Platte 6 über die Entladungsröhre 1 mit dem Kondensator 11 schiebt.
In Fig. 2 bezeichnet 11 wieder den Kondensator nach Fig. 1 und 9 und 10 stellen die elektrischen Leiter dar. Der Leiter 10 ist teilweise mit einem Kunststoffröhrchen 13 aus
mit
beispielsweise Polyäthylen / einem Durchmesser von ca. 1,5 mm versehen= Mit 14 ist eine Feder bezeichnet, die aus beispielsweise Stahl besteht, d.h. einem elektrisch gut leitenden Material. Es muß darauf geachtet werden, daß das Material der Feder bei der Temperatur, die der Glimmstarter annehmen kann, eine hinreichende Elastizität behält. Diese Feder klemmt sich einerseits um den Leiter 9 und andererseits um das Kunststoff röhrchen 13.
In dem Glimmstarter entsprechend der Kombination von Fig. 1 und 2 geschieht nichts mit dem Röhrchen 13 und der Feder 14 bei einer geringen Wärmeentwicklung im Glimmstarter Ί beim Entstehen eines Bogens zwischen den Bimetallelevtrcden 2 und 3- Nur wenn durch wiederholte, schnell hintereinander ei tstandene Bögen oder sehr lang anhaltende Bögen zwischen den Elektroden 2 und 3 eine derart große Wärmeentwicklung in der Entladungsröhre 1 auftritx, c.aß eine obere Temoeraturgrenre erreicht wird, erweicht das Material des Rfjhrchens 13. ""ter Einwirkung der Federkraft der Feder 1 ^ v/ird dann ein Kurzschluß der Elektrodenbahn zwischen dan elektroden 2 und 3
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über die Strecke 9, 14, 10 bewirkt. Durch diesen Kurzschluß wird eine weitere Glimmentladung in der Entladungsröhre gestoppt und dadurch eine weitere Wärmeentwicklung in der Entladungsröhre 1 vermieden. Ein Ansteigen der Temperatur über diejenige, bei der das Kunststoffgehäuse 12 wegschmilzt oder Feuer fängt, wird somit vermieden.
In Fig. 3 sind mit 9' und 10' wiederum zwei Zuführungsleiter des Kondensators 11 bezeichnet. 13' ist wieder ein Isolierstück, das den Leiter 10' teilweise umgibt. In diesem Fall ist der Leiter 9' mit einer Ausbiegung versehen, die derart mechanisch vorgespannt ist, daß sie sich in Richtung des Leiters 10' bewegen möchte. Die Wirkungsweise der in Fig. 3 angegebenen Sicherungsvorrichtung ist die gleiche wie die von Fig. 2. Wenn nämlich eine große Wärmeentwicklung in der Entladungsröhre 1 auftritt, so erweicht das Isoliermaterial 13' und es entsteht ein elektrischer Kontakt zwischen der Ausbiegung im Leiter 9' und dem Leiter 10', wodurch der erwünschte Kurzschluß der Elektrodenbahn 2, 3 der Vorrichtung nach Fig. 1 erhalten wird.
In Fi^. 4 ist schließlich ein drittes Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei 9'' und 10'' die beiden zum Kondensator laufenden Leiter sind. Hier sind diese beiden Leiter an einer Stelle etwas zueinander hingebogen, und dieser Teil ist von einem mit 15 bezeichneten Schrumpfschlauch umgeben, der im vorliegenden Fall aus Teflon besteht. Bei einer Temperatur von 14O-16O°C schrumpft dieser Schlauch derart zusammen, daß die Leiter 91' und 10", deren ursprünglicher Abstand 2 mm betrug, aneinander gedrückt werden. Auch in diesem Fall entsteht wieder ein Kurzschluß der Elektrodenbahn der Elektroden 2 und 3. Das SchrumpfSchlauchmaterial soll derartige Eigenschaften aufweisen, daß die Temperatur, bei der ein so starker Schrumpf aufgetreten ist, daß die Leiter sich berühren, niedriger liegt als diejenige Temperatur, bei der dieses
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Material erweicht. Das erwähnte Teflon weist diese Eigen schaft auf.
Schutzansprüche:
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Claims (6)

Schutzansprüche:
1. Glimmstarter mit einer in einem Kunststoffbecher untergebrachten Entladungsröhre und einer darin befindlichen Bimetallelektrode mit einer damit zusammenwirkenden zweiten Elektrode, wobei eine Sicherungsvorrichtung vorhanden ist, die mit der Glimmentladungsbahn zwischen den Elektroden in gutem Wärmekontakt steht und die beim Erreichen einer oberen Temperaturgrenze einen Kurzschluß jener Entladurigsbahn zwischen den Elektroden bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsvorrichtung sich außerhalb der Entladungsröhre (1), .jedoch innerhalb des Kunststoffbechers (12) befindet und mit einem aus Isoliermaterial bestehenden Hilfselement (13» 15) versehen ist, das sich bei : der oberen Temperaturgrenze derart dauerhaft verformt, daß
] sich danach ein mit der einen Elektrode (2) ir. elektrischem
j Kontakt stehe-ndei elektrischer Leiter (14,9") an einen mit
j der anderen Elektr ide (3) verbundenen elektrischen Leiter (10,
' 10") drückt.
2. Glimmstarter nach Anspruch 1 mit einem parallel zur Entladungsbahn geschalteten Kondensator, der sich außerhalb der Entladungsröhre befindet, dadurch gekennzeichnet,
j daß die beiden elektrischen Leiter (9, 10) der Sicherungs-
vorrichtung zumindest mit Teilen der beiden Zuführungsleiter
j des Kondensators (11) zusammenfallen.
3. Glimmstarter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-
·* kennzeichnet, daß das Hilfselement aus einem um die beiden
Leiter (9", 10") herum verlaufenden Schrumpfschlauch (15) besteht, wobei der ursprüngliche Abstand der Leiter an der Stelle dieses SchrumpfSchlauches derart klein ist, daß der Schrumpfschlauch nach der dauerhaften Verformung zugleich den- ! jenigen Teil der Sicherungsvorrichtung bildet, der die beiden
Leiter aneinander drückt.
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4. Glimmstarter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfselement aus einem Isoliermaterialstück (13') besteht, das sich zwischen den beiden Leitern (91, 10') befindet, wobei zumindest einer dieser Leiter (91) unter einer mechanischen Vorspannung steht, die bestrebt ist, diesen Leiter in Richtung des anderen Leiters zu verschieben.
5. Glimmstarter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Leiter aus einer Feder (14) und aus einem zu einer der Elektroden (2) verlaufenden Leite*-teil (9) besteht, wobei sich die Feder um den zuletzt erwähnten Leiterteil und andererseits um das den anderen Leiter (10) umgebende Hilfselement (13) klemmt.
6. Glimmstarter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Leiter mit einem aus Isoliermaterial bestehenden Hilfselement versehen sind und daß eine elektrisch leitende Feder beide Hilfselemente umklemnit.
7212880 2LKη
DE19727212860 1971-04-14 1972-04-06 Glimmstarter Expired DE7212860U (de)

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DE19722216561 Pending DE2216561A1 (de) 1971-04-14 1972-04-06 Glimmstarter
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GB1348601A (en) 1974-03-20
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BE782011A (fr) 1972-10-13
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SE367753B (de) 1974-06-04
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