DE721258C - Flache Kulierwirkmaschine mit Vorrichtung zur Veraenderung der Kuliertiefe und Verfahren zum Herstellen von Kulierplueschwirkware unter Benutzung dieser Vorrichtung - Google Patents

Flache Kulierwirkmaschine mit Vorrichtung zur Veraenderung der Kuliertiefe und Verfahren zum Herstellen von Kulierplueschwirkware unter Benutzung dieser Vorrichtung

Info

Publication number
DE721258C
DE721258C DEW101547D DEW0101547D DE721258C DE 721258 C DE721258 C DE 721258C DE W101547 D DEW101547 D DE W101547D DE W0101547 D DEW0101547 D DE W0101547D DE 721258 C DE721258 C DE 721258C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sinkers
auxiliary
thread
knitting machine
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW101547D
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Dietz
Rudolf Koegel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROBERT A WIELAND FA
Original Assignee
ROBERT A WIELAND FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ROBERT A WIELAND FA filed Critical ROBERT A WIELAND FA
Priority to DEW101547D priority Critical patent/DE721258C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE721258C publication Critical patent/DE721258C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Flache Kulierwirkmaschine mit Vorrichtung zur Veränderung der Kuliertiefe und Verfahren zum Herstellen von Kulierplüschwirkware unter Benutzung dieser Vorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine flache Kulierwirkmaschine mit Vorrichtung zur Veränderung der Kuliertiefe und damit der Maschenlänge, wobei auf den dem Nadelhaken abgekehrten Seite der Stuhlnadeln Hilfsplatinen angeordnet sind, die beim Kulieren jeweils zwisclhen eine Stuhlnadel und eine Kulierplatine einzustellen sind.
  • Bekannte Vorrichtungen ähnlicher Art dienten nicht zur Veränderung der Maschenlänge an sich, sondern zur Herstellung von Kulierplüschwirkware auf der flachen Kulierwirkmaschine, wobei die Gegenplatinen mehrere gleichzeitig zu kulierende Fäden voneinander getrennt in -den Bereich verschieden tiefliegender Kehlenteile- der Kulierplatinen zu halten haben. Die Plüschhenkel einerseits und diejenigen Fadenhenkel, die zu Maschen der Grundware auszubilden sind, andererseits, sind stets gleich lang auszuführen. Demzufolge werden die betreffenden Fadenhenkel bei der bekannten Vorrichtung stets an den gleichen Stellen der Platinenkehlen kuliert. Diese Kulierstellen sind daher von senkrechten Kantenstücken gebildet. Es ist nicht vorgesehen, irgendwelche Fadenhenkel mittels der Gegenplatinen an verschiedenen Stellen einer schräg geneigten Kulierplatinenkante zum Anliegen zu bringen und dadurch die Kuliertiefe beliebig zu verändern.
  • Es ist ferner bekannt, für den letzteren Zweck Gegenplatinen, die den Verteilplatinen gegenüber angeordnet sind, verschieden weit zwischen die Stuhlnadelreihe während des Kuliervorganges hineinreichen zu lassen, so daß die Kuliertiefe weniger durch die Stellung der Stuhlnadelreihe und Kulierplatinen zueinander, als vielmehr durch diejenige der Gegenplatinen und der Kulierplatinen zueinander bestimmt wird. Hierbei sind die Gegenplatinen in der Ebene der Verteilplatinen angeordnet, so daß letztere weiter, als es üblich ist, in den Platinenkopf zurückgezogen werden müssen, um die richtige Einstellung der Gegenplatinen zu ermöglichen. Dieser Nachteil tritt besonders dann in Erscheinung, wenn die obere Kante der unteren Nasen der Verteilplatinen nur wenig geneigt ist.
  • Im Gegensatz zu den vorbekannten Hilfsmitteln wird erfindungsgemäß die Kuliertiefe durch einen Punkt der schräg liegenden Begrenzungskante der oberen Nase der Kulierplatinen bestimmt, nämlich durch denjenigen Punkt, an dem diese schräge Begrenzungskante jeweils die obere Kante einer der zwischen die Kulierplatinen und die Stuhlnadeln eingestellten Hilfsplatinen kreuzt. Hierdurch ist es möglich, ohne Veränderung der Stuhlnadelbewegung und ohne die Verteilplatinen unter Umständen weiter als üblich in den Platinenkopf zurückziehen zu müssen, mit großer Genauigkeit die jeweils erforderliche Länge der herzustellenden Maschen zu bestimmen und dadurch eine gleichmäßige Ware zu erzielen, da geringe Einstellfehler der Gegenplatinen nicht merkbar das Aussehen der Ware beeinträchtigen. Das Einschieben der Gegenplatinen in die Zwischenräume zwischen den Kulierplatinen und den Nadeln ist bei groben und mittleren Nadelteilungen ohne weiteres möglich und verbessert in solchen Fällen die gleichmäßige Einstellung der Stuhlnadeln.
  • Die Zeichnung veranschaulicht verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung. Die Abb. i bis .I zeigen das Zusammenspiel verschiedener Hilfsplatinen mit den Kulierplatinen und den Stuhlnadeln (Seitenansicht).
  • Abb. 5 stellt den Antrieb der Hilfsplatinen nach den Abb. i und 2 dar (Seitenansicht). Abb. 6 erläutert einen an sich bekannten gruppenweisen Seitenversatz der Hilfsplatinen (Draufsicht).
  • Die Abb. 7 bis 9 veranschaulichen in schematischer Weise die ebenfalls an sich bekannte Einzelverstellung der Hilfsplatinen mittels einer Jacduardvorrichtung in Draufsicht bzw. Seitenansicht.
  • Abb. io ist eine Draufsicht auf eine Gruppe von Hilfs- und Kulierplatinen sowie der Stuhlnadeln im Augenblick des Kulierens eines Fadens gemäß Abb. i.
  • Gemäß den i und io ist jeweils eine Hilfsplatine i in den Zwischenraum zwischen einer Kulierplatine -z und der benachbarten St1111111adel3 eingeschoben. Die Oberkante dieser Hilfsplatinen i liegt niedriger als die der Kulierplatinen, aber höher als die Kulierkehle 5. Derjenige Punkt, an dem jeweils nach dem Vorschieben der Kulierplatinen die Oberkante der Hilfsplatinen die schräge Vorderkante der Kulierplatinennase kreuzt, bestimmt gemäß Abb. i die Kuliertiefe. Die Lage dieses Punktes ist durch die Verstellung der Hilfsplatinen i veränderlich. Man erhält also auf diese Weise eine veränderliche Kulierstelle der Kulierplatinen.
  • Die Bewegung der Fadenführer ist durch die Hilfsplatinen i nicht behindert, da üblicherweise das untere Ende der letzteren ungefähr in der Höhe der oberen Kante der Kulierplatinen liegt. Der Fadenführer kann also stets über die Hilfsplatinen i hinweg laufen und seinen Faden auf die letzteren legen.
  • Beim Kulieren, also beim Vorschieben der Kulierplatinen z, entstehen nach dem Vorschieben der Hilfsplatinen i längere Fadenschleifen .4, als es ohne den Einfluß der Hilfsplatinen geschehen würde.
  • Sind zwischen die gewöhnlichen Maschen nur solche von einer bestimmten größeren Länge einzuschalten, so kann die obere Kante der Hilfsplatinen i gemäß Abb. i waagerecht liegen, und die Hilfsplatinen i brauchen nur vor- und rückstellbar eingerichtet zu werden, wobei sie gemäß Abb. 5 an einer entsprechend beweglichen Barre 6 befestigt sein können. Diese wird in an sich bekannter Weise von einer auf der Exzenterwelle 7 befestigten Kurvenscheibe 8 in den Führungen 9 hin und her bewegt. Dabei braucht das Führungsgehäuse 9 der Hilfsplatinen i keineswegs ortsfest angeordnet zu werden. Es kann auch seitlich verschiebbar sein. Dies gilt insbesondere für den Fall, daß größere Maschen ini Bereich der Hochfersen gearbeitet werden sollen, nicht aber auch zwischen diesen. Zu diesem Zweck werden gemäß Abb.6 zwei kurze Führungsgehäuse 9i und 92 vorgesehen, die unabhängig voneinander durch je eine Antriebsstange io bzw. ii in an sich bekannter Weise z. B. nach jedem Maschenbildungsvorgang in entgegengesetzten Richtungen verstellbar sind. " Wenn die Länge der Fadenschleifen und die Größe der Maschen in weiten Grenzen veränderbar sein soll, so wird zweckmäßigerweise gemäß Abb. a die obere Kante der Hilfsplatinen schräg gelegt, wobei es gleichgültig ist, wie die untere Kante der Platinen verläuft. Es. ist in der Regel darauf zu achten, daß diese Kante nicht tiefer als die untere Kante der Kulier- und Verteilplatinen reicht. Am einfachsten ist es, den Hilfsplatinen eine keilförmige Gestalt mit vorsorglicherweise abgerundeter Spitze zu geben. Je nachdem, wie weit in diesem Fall die Hilfsplatinen i zwischen die Kulierplatinen a eingestellt werden, wird der Kulierpunkt tiefer oder, höher an der Schräge der Nasen der Kulierplatinen liegen und demgemäß die Größe der entstehenden Maschen bestimmt. In diesem Fall ist durch eine Mustervorrichtung an sich bekannter Art die mehr oder weniger weite Verstellung der Hilfsplatinen von ihrer Ruhestellung aus festzulegen.
  • Die beschriebene Vorrichtung läßt sich auch dann in an sich bekannter Weise verwenden, wenn zwei Fäden gleichzeitig zu kulieren sind, aber dabei verschieden große Henkel entstehen sollen, um beispielsweise Henkelplüsch oder eine maschenfeste Ware bestimmter Art herzustellen. In solchem Fall wird zunächst derjenige Faden gelegt, der die kürzeren, die- Grundware bildenden Maschen herzustellen hat, wobei die Hilfsplatinen aus dem Bereich der Stuhlnadeln herausgezogen sind. An denjenigen Stellen der Fontur, an denen der den vorerwähnten Faden tragende Fadenführer jeweils bereits vorbeigegangen ist, werden vor dem Kulieren die Hilfsplatinen vorgestellt und dann der zweite Faden auf die letzteren gelegt, wonach erst an der betreffenden Stelle die Kulierplatinen vom Rößchen vorbewegt und dadurch die beiden Fäden entsprechend ihrer verschiedenen Höhenlage verschieden tief kuliert werden. Wollte man die Hilfsplatinen einheitlich und zu gleicher Zeit vorbewegen, so dürfte der zweite Fadenführer seine Bewegung erst beginnen, wenn der erste seine Bewegung beendet hat. Um an Zeit zu sparen, müssen die Hilfsplatinen einzeln oder, falls jeweils mehrere von ihnen fest miteinander verbunden sind, gruppenweise in ihrer Führungsschiene verschiebbar und nacheinander verstellbar sein. Dieses Ziel wird am einfachsten dadurch erreicht, daß die Hilfsplatinen in einer ähnlichen Weise, wie es in bezug auf die Kulierplatinen bekannt ist, mittels eines Rößchens vorbewegt werden, wobei das letztere in einer fest mit der Führungsbarre g der Hilfsplatinen verbundenen Schiene entlang läuft. Hinter ,dem Rößchen für die Hilfsplatinen läuft der zweite Fadenführer her, der den Faden für die Plüschhenkel zu legen hat, wobei dieser Faden auf die Oberkante der Hilfsplatinen i gelegt wird. Werden hiernach die Kulierplatinen in an sich bekannter Weise vorbewegt, so werden die beiden Fäden, nämlich derjenige, der unterhalb der Hilfsplatinen auf die unteren Nasen der Kulierplatinen gelegt ist, und derjenige Faden, der auf der Oberkante der Hilfsplatinen liegt, verschieden tief kuliert. Beim Abwärtsgang der Stuhlnadeln werden dann die Schleifen beider Fäden in der für die Plüschhenkelherstellung üblichen Weise weiterverarbeitet.
  • Statt der eben beschriebenen Vorrichtung könnten die einzeln oder gruppenweise in ihrem Führungsgehäuse g verschiebbaren Hilfsplatinen i gemäß den Abb. 7 bis g durch eine-- Mustervorrichtung bekannter Art, z. B. durch .eine Mustertrommel oder durch eine Jacquardvorrichtung, verstellbar eingerichtet und jeweils an denjenigen Stellen vorbeibewegt werden, an denen der Grundfadenführer bereits vorbeigegangen ist. Eine solche Verstellvorrichtung ist auch dann von Nutzen, wenn nur stellenweise größere Maschen zu arbeiten sind. Hierbei greifen die Jacquardschnüre 15 am besten an Zwischenhebeln 16 bzw. Schwingen an, die bei 17 am Maschinengestell gelagert sind und mit ihren oberen Enden am rückwärtigen Rand der Hilfsplatinen i anliegen, so daß durch den Zug der Schnüre 15 die betreffenden Hilfsplatinen i vorgedruckt werden. In der Wirkungsstellung werden sie durch Rastenvorrichtungen o. dgl., z.-B. durch die Kastenfedern 18, festgehalten; die sich in entsprechende Aussparungen ig der Hilfsplatinen i einlegen. Nach jedem Arbeitsspiel werden die vorgestellten Hilfsplatinen i mittels der Rückholschiene 2o aus dem Bereich der Kulierplatinen herausgezogen.
  • Will man beim Kulieren die Lage der beiden gelegten Fäden sichern und gleichzeitig den Vorteil erzielen, daß der untere Faden beim Vorwärtsbewegen der Hilfsplatinen nicht den letzteren im Weg steht, sondern bei unrichtiger Lage an die vorgesehene Stelle geschoben wird, so können die Hilfsplatinen die aus Abb. 4 ersichtliche Gestalt erhalten, also mit .einer Kehle i-, versehen sein. Außerdem ist die obere Kante ;dieser Kehle so abzuschrägen, daß sie beim Vorwärtsbewegen der Hilfsplatinen den unteren Faden zuverlässig in die Kehle 1a gelangen läßt, falls er etwa stellenweise an einer höheren Stelle am Nadelschaft anliegen sollte.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flache Kulierwirkmaschine mit Vorrichtung zur Veränderung der Kuliertiefe, wobei auf der dem Nadelhaken abgekehrten Seite der Stuhlnadeln Hilfsplatinen angeordnet sind, die beim Kulieren jeweils zwischen eine Stuhlnadel und eine Kulierplatirie einzustellen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuliertiefe durch einen Punkt der schräg liegenden Begrenzungskante der oberen Nase der Kulierplatinen bestimmt ist, nämlich durch den -jenigen Punkt, an dem diese schräge Be grenzungskante jeweils die obere Kante einer der zwischen die Kulierplatinen und die Stuhlnadeln eingestellten Hilfsplatine (i) kreuzt.
  2. 2. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante der Hilfsplatinen (i) nach deren freiem Ende hin abwärts geneigt ist und die Hilfsplatinen je nach der Länge der herzustellenden Maschen in veränderlicher Tiefe zwischen die Stuhlnadeln einstellbar sind, um den Kulierpunkt längs der schrägen Begrenzungskante der oberen Kulierplatinennase zu verlegen.
  3. 3. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzeln oder gruppenweise in ihrer Führungsschiene verschiebbar angeordneten Hilfsplatinen (i) unter dem Einfluß eines parallel zu der Führungsschiene verschiebbaren Rößchens stehen.
  4. 4. Flache Kulierwirkmasehine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsplatinen (i) jeder Fontur einzeln nacheinander in ihrer Führungsschiene längs verschiebbar sind und hierbei einer der Fadenführer seinen Faden etwa in der Höhe der unteren Kante der Hilfsplatinen auf die unteren Nasen der Kulierplatinen und ein anderer Fadenführer seinen Faden auf die obere Kante der Hilfsplatinen legt.
  5. 5. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsplatinen (i) annähernd in der Höhe der Kehle der Kulierpl-atinen selbst eine weit in sie hineinreichende Kehle (12) besitzen und die untere Kante der oberen Nase der Hilfsplatinen schräg nach dem freien Ende der Hilfsplatinen hin ansteigt.
  6. 6. Verfahren zum Herstellen von Kulierplüschwirkware unter Benutzung der Vorrichtung nach den Ansprüchen i, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Kulieren vor dem die Kulierplatinen bewegenden Rößchen zuerst der den Grundfaden legende Fadenführer, dann das die Hilfsplatinen vorschiebende Rößchen und danach derjenige Fadenführer herläuft, der den zu längeren Schleifen zu kulierenden Faden legt.
DEW101547D 1937-07-18 1937-07-18 Flache Kulierwirkmaschine mit Vorrichtung zur Veraenderung der Kuliertiefe und Verfahren zum Herstellen von Kulierplueschwirkware unter Benutzung dieser Vorrichtung Expired DE721258C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW101547D DE721258C (de) 1937-07-18 1937-07-18 Flache Kulierwirkmaschine mit Vorrichtung zur Veraenderung der Kuliertiefe und Verfahren zum Herstellen von Kulierplueschwirkware unter Benutzung dieser Vorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW101547D DE721258C (de) 1937-07-18 1937-07-18 Flache Kulierwirkmaschine mit Vorrichtung zur Veraenderung der Kuliertiefe und Verfahren zum Herstellen von Kulierplueschwirkware unter Benutzung dieser Vorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE721258C true DE721258C (de) 1942-05-30

Family

ID=7615587

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW101547D Expired DE721258C (de) 1937-07-18 1937-07-18 Flache Kulierwirkmaschine mit Vorrichtung zur Veraenderung der Kuliertiefe und Verfahren zum Herstellen von Kulierplueschwirkware unter Benutzung dieser Vorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE721258C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3145307A1 (de) Rundstrickmaschine und verfahren zur herstellung jacquardgemusterter plueschware
DE4001621C2 (de)
EP0531789B1 (de) Rundstrickmaschine zur Herstellung von Plüschwaren
DE3237732A1 (de) Flachstrickmaschine mit nadelauswahleinrichtung
EP3556921B1 (de) Flachstrickmaschine und verfahren zur herstellung eines filigrangestricks
EP2134892B1 (de) Abstandsgestrick sowie verfahren und strickmaschine zu seiner herstellung
DE2223552A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Strickwaren
DE2322384A1 (de) Mehrsystemige rundstrickmaschine zum herstellen von velourware
EP3276062A1 (de) Kettenwirkmaschine und verfahren zum herstellen einer kettenwirkware
DE721258C (de) Flache Kulierwirkmaschine mit Vorrichtung zur Veraenderung der Kuliertiefe und Verfahren zum Herstellen von Kulierplueschwirkware unter Benutzung dieser Vorrichtung
DE10316702A1 (de) Verfahren und Strickmaschine zur Herstellung von Strickwaren, insbesondere aus hartem, unelastischem Fadenmaterial
DE166161C (de)
DD136987B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung jacquardgemusterter polgewirke
DD139432B1 (de) Verfahren und kettenwirkmaschine zur herstellung eines gemusterten polschlingengewirkes
DE2908028A1 (de) Kettenwirkmaschine zur herstellung jacquardgemusterter polgewirke
DE591171C (de) Strickmaschine
EP2835457B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Gestrickstücks auf einer Flachstrickmaschine, wobei Fadenführer zwischen Stricksystemen verstellt werden
DE870155C (de) Flache Kulierwirkmaschine
DE632482C (de) Flache Kulierwirkmaschine
DE664709C (de) Verfahren und Platine zur Herstellung einer Ware mit durch die Nadelmaschen gezogenen Platinenmaschen auf Rundstrickmaschinen
DE603709C (de) Flache Kulierwirkmaschine
DE726597C (de) Strickmaschine, bei der jede Nadel fuer sich allein eine vollstaendige Strickbewegung ausfuehrt, bevor die naechste Nadel mit der Strickbewegung beginnt, und Nadel fuer eine solche Maschine
EP2835461A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Gestrickstücks auf einer Flachstrickmaschine mit autark angetriebenen Fadenführern, die eine Reversalfahrt durchführen
AT238358B (de) Verfahren für Rundstrickmaschinen mit Nadeln und Platinen zum Bilden von gleichmäßigen Maschen und Rundstrickmaschine zu seiner Durchführung
DE644352C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ziehen von Maschen bei Rundstrickmaschinen