DE7210502U - Verkleidungsprofil für Ständer, insbesondere bei Ladenausbauten - Google Patents

Verkleidungsprofil für Ständer, insbesondere bei Ladenausbauten

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Patentanwalt
Wol'gang Sc önheri
TRIER, Christops-.str. 23
Trier, den 17.3.1972 ^
Felix Zock
55 Trier
Am Deimelberg Verkleidungsprofil fUr Ständer, insbesondere bei Ladenausbauten
Die Neuerung betrifft ein Verkleidungsprofil für Ständer, insbesondere Ladenausbauten.
Bei Ladenausbauten werden vielfach Ständer benutzt, die zum Befestigen einer Trennwand, zum Tragen einer Decke oder zum Halten von Fachbodenträgern dienen.
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Besonders wenn die Ständer frei im Raum stehen, wirkt es störend, daß die Köuitrvktionsssrkaale sichtbar *in4* Aufgab« der Neuerung ist es daher, ein Verkleidungsprofil fUr Ständer der in Frage stehenden Art zu schaffen, das sich auf einfache Weise anbringen läßt, ohne die Funktion des Ständers zu stören. Gleichzeitig soll ein solches Verkleidungsprofil als Tragelement fUr um den Ständer angeordnete Fachboden od.dgl. dienen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verkleidungsprofil für Ständer vorgeschlagen, das durch eine senkrechte Profilsehiene mit doppel-T-finnigem Querschnitt gekennzeichnet ist,deren Steg vom Ständer senkrecht nach außen weist,dessen kürzeres Kopfstück nahe einer Ständerfläche angeordnet ist und dessen längeres Kopfetück kreisbogenförmig ausgebildet ist und im Abstand zum Ständer steht.
Vorteilhaft sind die Enden des kürzeren Kopfstückes zum Ständer hin abgeschrägt und das längere bogenförmige Kopfstück bildet einen Viertelkreis.
Nach einer Weiterbildung tragen die seitlichen Enden des bogenförmigen Kopfstückes je einen Winkel, dessen einer Schenkel senkrecht zum Kopfstück gegen den Ständer gerichtet ist und dessen
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anderer Schenkel etwa parallel zum Kopfstück zur Seite weist. Der Winkel kann dabei das Kopfstück seitlich Überragen.
Vorteilhaft sind mehrere Bauelemente zu einer rundumlaufenden Einheit verbindbar. An der Verbindungsstelle zweier Profile ist eine senkrechte Lochschiene angeordnet.
Auch können mehrere Bauelemente Ubereinandersetzbar sein, wobei zwischen den Bauelementen eine ringförmig die Baueinheit nach außen übersgende Platte einschiebbar ist=
Weitere Einzelheiten r'zi Neuerung sind aus den beispielhaften Zeichnungen vorteilhafter AusfUhrungsformen erkennbar· Es zeigen:
Fig. 1 einen Ständer mit Verkleidungsprofil in Seitenansicht, Fig. 2 einen Ständer mit Verkleidungsprofil im Schnitt.
Nach den Fig. 1 und 2 ist ein Ständer 1, der in an sich bekannter Weise als Hohlkörper mit quadratischem Schnitt und seitlichen Schlitzöffnungen 2 ausgebildet sein kann, von einem Verklei-
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dungsprofil 3 umgeben, das mehrteilig ausgebildet sein kann. Nach dem Beispiel der Fig. 1 ist zwiscnen zwei aufeinander gesetzten Verkleidungsprofiiabschnitten 3a und 3b eine herausragende Platte 4 angeordnet, die als ringförmiger Fachboden dient und beispielsweise auch aus Plexiglas od.dgl. hergestellt sein kann.
Wie besonders Fig. 2 erkennen läßt, besteht das Verkleidungsprofil 3 aus einer senkrechten Profilschiene mit doppel-T-förmigem Querschnitt, deren Steg 5 vom Ständer 1 senkrecht nach etfibr» neist- Das kürzere Kopfstück 6, das nahe einer Ständerfläche angeordnet ist, weist an seinen Enden zum Ständer hin Abschrägungen 7 auf. Das längere Kopfstück 8 ist kreisbogenförmig ausgebildet und steht im Abstand zum Ständer.
Wie in Fig. 2 oben gezeigt ist, kann der Steg 5 kurz un<J damit der Abstand des kreisbogenförmigen Kopfes 8 zum Ständer gering sein. In diesem Fall ist entsprechend die Bogenlärgs klein. Dagegen kann, wie in Fig. 2 unten gezeigt ist, derSteg 5 auch länger sein, wodurch der Abstand des kreisbogenförmigen Kopf-
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Stückes 8 zum Ständer größer wird. In diesem Fall ist die Bogenlänge entsprechend größer.
An den seitlichen Enden jedes bogenförmigen Kopfstückes 8 ist je ein Winkel angeordnet, dessen einer Schenkel 9 senkrecht zum KopfsUck gegen den Ständer gerichtet ist und dessen anderer Schenkel 10 etwa parallel zum Kopfstück zur Seite weist. Zwei mit ihren seitliche/) Winkeln nebeneinander liegende Kopfstücke lassen sich durch eine Lochschiene Π miteinander verbinden, wie in Fig. 2 rechts gezeigt ist. In die Lochschiene können dann, in an sich bekannter Weise, wiederum Fachbodenträger eingehängt werden.
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Claims (8)

Schutzansprüche
1. Verkleidungsprofil für Ständer, insbesondere bei Ladenausbauten, gekennzeichnet durch eine senkrechte Profilschiene (3) mit doppel-T-förmigem Querschnitt, deren Steg (5) vom Ständer (l) senkrecht nach außen weist, dessen kürzeres Kopfstück (6) nahe einer Ständerfläche angeordnet ist und dessen längeres Kopfstück (8) kreisbogenförmig ausgebildet ist und im Abstand zum Ständer steht.
2. Verkleidungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des kürzeren Kopfstückes (6) zum Ständer ("I) hin abgeschrägt sind.
3. Verkleidungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das längere,bogenförmige Kopfstück (8) einen Viertelkreis bildet.
4. Verkleidungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Enden des bogenförmigen Kopfstückes (8) je einen Winkel tragen, dessen einer Schenkel (9) senkrecht zum Kopfstück gegen den Ständer (i) gerichtet ist und dessen anderer Schenkel (1O) etwa parallel zum Kopfstück zur Seite weist.
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5. Verkleidungsprofil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß -der Winkel (9, 10) das Kopfstück (8) seitlich überragt.
6. Verkleidungsprofil nach einem der Ansp-"iche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehres Bauelemente (3) zu einer rundumlaufenden Einheit verbindbar sind.
/. Verkleidungsprofil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungsstelle zweier Profile (3) eine senkrechte Lochschiene (11) angeordnet ist.
8. Verkleidungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bauelemente (3a, 3b) übereinandersetzbar sind und zwischen den Sauelementen eine ringförmig die Baueinheit nach außen überragende Platte (4) einschiebbar ist.
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DE7210502U Verkleidungsprofil für Ständer, insbesondere bei Ladenausbauten Expired DE7210502U (de)

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