DE7210357U - Abdeckung für mauern od. dgl. - Google Patents
Abdeckung für mauern od. dgl.Info
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- DE7210357U DE7210357U DE7210357U DE7210357DU DE7210357U DE 7210357 U DE7210357 U DE 7210357U DE 7210357 U DE7210357 U DE 7210357U DE 7210357D U DE7210357D U DE 7210357DU DE 7210357 U DE7210357 U DE 7210357U
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Description
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TiI.: (0611) a 144·
Prtwd: (DBi Mt β 1β
21-23
J 122 - ¥*/H*i
G 72 10 357.2
G 72 10 357.2
Pie Erfiaiiucg betrifft «ift· üidaelnmg fto Μ·«·» «Α.
bestehend au« te lb«t«ad Temeinftnder a«f der AbiudeelEe|id«B
Iutiierflftche befeatigtea QaItern, die einen imf die*er
'liegenden Steg «nd nrei beideeitig der Ma«er liegend«
anfireiaen und an« ein«· im Qneraennitt a^yktkrt
Abdeekprofil, dessen Sebenkelfnd*n JgIt «n*ei?· tfie· freien Enden
der Sehenkel d«r Halter greifenden ν·ζΰ$*ίη(#η -feraeken «i*d,
■ovie an« «ine« im Qneraeinitt ebvnfall« negpitekrt
, das an der Verbindmnge.telle «weier Ibdeek-
prefile die Enden der beiden aneinander ejHehlieflenden ibdeekprefile
nntergreift «nd dnreh die Teraprong« an deren Sekante·!,
enden gehalten und auf seiner Oberseite «Lt aaer wax Prefill&ngsaehse
TerlaTdenden Vasserablavfrinnen -reraehen ist»
Β·1 bekaaatea Aaerdamagea dieser Art besieht die Schwierigkeit,
die Verbiadaagsstellea svisehea svci aaelmaader amaehlieBemdem
Abdeelcyrefilem ehme geeeadertem Bamamivamd dauerhaft ie
aiesahlldeB) d*0 in· farehdriagea Tea Vaseer mmd Feaehtigktit
darch die Tevbiaimagaaiell· ami die atimdeekeade Mamer
hiaab «eltgehead rerhiadert wird.
im» diesem Grande vardea bereits bei eimer Abdeekaag der eiagaags gemamatemi art die Terbimdaagfitrefile mit «.«er aar
Prefilliagsaehse Terlamfemdea Wasserablamfriamea rersehea,
velehe das ¥a-»ser aaf f amgea mmd am dem Sehemkela der Abdeckerei! Ie himieitsm seütttttt damit ·· i*zt emrne die Mamerkreme
am erreiehem, a&eh amtem aagefäari verdea kamm·
Es hat sieh mmm ab*r geseigt, da· Meat Yasserabfahr aieht
e«sreiehtt da mm feil iaebeeeadere bei stirkerea Segemgflssem
ed. dgl· Yassex- ameh Hwr mehrere Vaseerablamfriaaem hiaveg
im Frefilliagsriehtamg Ms am dem Smdem der Yerbimdarngssreifile
gelamgem kammv ifem demem ame es die Hamerkreme erreieht.
9ieser Maehteil trat ameh bei llmgerea Terbiadaag«pr»filea
amf, ebmmml la later·«·« «er ¥irtwhaftlichk«it das Beatrebem
damim gehea mmftv die Terbiadmagsprefile aieht am laag amsi
bildes.
Ber Irfiadmag liegt ieaigemiBfl die amSamfee amgraade, edm· Amder
eiagwBgs C«aaamtea art se amssmbildem, datt eime
absolut· Abschirmung der Mauerkrone gegen an der VerMndungs-
«telle zwischen zwei Abdeckprofilen eindringendes Vaaaer
gewährleistet iat.
Di··· Aufgabe wird erfindungsgeaäB dadurch gelöst, dafi
wenigstens jeweils eine Wasserablaufrinne an jedem Ende
des Verbindungsprefiles ait einen elastischen Dichtstreifen
rersehen ist» der die seitlichen Begrenzungen der Wasserablamfrinne
fiberragt u*d in eingesetzten Zustand des Verbindungsprofiles
unter Vorspannung zwischen Verbindungsprofil uad Abdeekprefil liegt.
Mit dieaer Anordnung wird erreicht, daß an der Verbindungsstelle
zwischen zwei Abdeckprofilen eintretendes Wasser nunmehr gehindert ist, bis au den Enden des Verbindungaprofiles
ia Profillängsriehtung rorzudringen, da es spätestens am
Dichtstreifen zur Seite hin, also zu den Schenkeln aes
Ahdeckpjseifilea hin abgelenkt und daait nach unten abgeführt
wird« Der hierzu erforderliche Aufwand iat gegenüber der bekannten Anordnung äußerst gering, wobei die erfindungageaäfie
Anordnung tenon dadurch noch kostengünstiger als die bekannte Anordnung werden kann, daß unter Umständen die Verbindungsprofile
kürzer als bei amx bekannten Anordnung gehalten werden können.
721Θ35Τ13.8.7Ι
Die Vorteile der erfiadungsgesäSen Inordnnng erschöpfen sieh
aber nickt iii der Verhinderung des Wassersutrittes zur
Mauerkrone, sondern sie gehen hierüber hinaus. So vird Bit der erf indungsgewUlen Inordnnng durch die unter Vorspannung
liegenden Dichtstreifen, die as Verbindungsprofil
selbst durch die Wasserablaufrinne einerseits und durch
ihre Klebung in der Wasserablaufrinne andererseits unverschiebbar
gehalten sind, eine zusätzliche Versehiebesicherung für die Verbindungsprofile gegenüber den Abdeckprofilen geschaffen, vobei außerdem die Nachteile der bekannten Anordnung,
nämlich das Klappern der Verbindungsprofile gegenüber
den Abdeckprofilen vermieden sind. Diese absolute Klapperfreiheit
vird nicht nur durch die Verspannung, Hit der jetzt die Verbindungsprofiie in den Abdeckprefilen sitzen, erreicht,
sondern auch dadurch, daS die Dichtstreifen eine erhebliehe
Dämpfungsirirkung ausüben können.
Besonders Torteilhaft isL es, venn die Länge des Dichtstreifens
der Länge des Steges des Verbiadungsprofiles entspricht,
da hierdurch sichergestellt vird, da£ das eindringende Yasser
auf jeden Fall bis zua Schenkel des Abdeekpreflies hingeführt
vird.
Eine veitere Verbesserung sowhl der Abdiohtmng gegenttber
eindringende« Wasser als auch der Klapjierfreihelt, als auch
der Verachiebeaicherung wird dadurch erreicht, dafi an beiden
Enden dea Verbindungaprefilea jeweils mehrere Dichtatreifen
in mehreren Wasserablaufrinnen engeordnet sind, obvobl in
der Segel für jedes Ende ein einzelner Dicktatreifen ausreichen kann·
Vorteilhaft iat es, wenn der Dicktatreifen «na einem Schaumgummi
mit aelhstklebender Auflage beetekt, da er aa rer der
Montage relativ leiekt und aeknell auf die Yerbindungaprofile aufgebracht verden kann. Ea ist aber auek mSgliek, dxfl der
Dichtatreifen aua einem elaatiaeken Htt baatekt, dar ebenfall
a rar der Montage auf die Terbindungaprefile in die
entaprechenden Vaaaerablaufrinnen eingebraekt vird. SeklieB-liek
iat es aSglieh, sur weiteren Abdichtung an dam Stimkastam
der Yerbimdungaproiile LippemdiektuRges ansmerdnen,
Wird der Dicktatreifem aua eimern Schaumgummi ad· dgl· kergeatelltt
ae beatekt die Möglichkeit, dem »ichtetreifen relativ
atark au kaltem, ao da» damm die Abdeekprofile auf die Yerbindungaprofile
von eben aufgeaetst lrerden kSnnen, wobei
gleiekaeitig der Diektatreifen umtapreckemd suaammemgedrftekt
vird, väkread die Sckenkel der Verbiadumgaprofile unter
elaatiaeker Spreiiung die Yeraprfimge am dam Senenkelemden
der Abdeckprefile hintergreifen. Auf dieae Veiae kamm die
Montage der Abdeekprofile und der Verbindungaprefile er-
leichtert verden, da jetst die Yerbindungsprofile nicht sehr vie bei den bekannten Anordnungen seitlich eingeschoben verden
HiLssenf sondern die Abdeekprofile τοη oben anf die Verbindongsprofile
aufgesetzt werden können.
In entspreehender Weise - vie bei den Terbindongsprofilen können
xmr Yerhinderuug de* Wassereintritte* gleich an der
AbdeJckprofilo gegeneinander an des Stimkanten der lbd?ekprofile
Lippendiehtongen angeordnet sein.
Die HT«r besohriebene Montageerleichterung, die gleiekseitig
die «it der erfinimngsgeaSBen Inordnnng ermigliekte Τβτββη1<»-
besiekemng mad Klapperfreiheit bringt« kann amek avf die
Halter der Ibdeekprefile angevendet vordem, indes amf dar
Oberseite der Baiter im Längsrichtung dar Profile Terlaofemdo
elastische Diehtetreifern angeordnet sind, di« smv klapperfreien
Haltermag der Abdeekprofile relatir stark amsgebildet
seim kSnnen mad insoweit ebenfalls mater Yorspaaamng steheac
Diese Dichtstreifen kSnmem damm beseadere 7ed«ra ed· dgl«
smr Pentlegmng der AbdecHprofile ersetaem· Gegeaiber miete·
haben sie - vie die Dichtstreifen in den Verbindmngsprofilen dea
Yorteil eimer ausatsliehcm Dämpfung* lbenso vie die Dickt-•treifem
am der Sbereeite dar Yerbimdmmgeprefile kimm«m sie
am· eimern elastischem Sekamagmmmi beetekem·
72103S723.e.7S
Die Erfindung vird is folgenden anhand tob Ausfuhrungsbeiapielen
in der Zeichnung näher erläutert.
Abdeckprofil mit einem teilweise eingesetzten
Verbindungsprofil·
Fig« 2 seigt is· perspektivischer Sattel l«ag das
Terbiadungsprofil nach Fig. 1.
Fig. 3 seigt im perspektivischer Darstellung teilweise
im Schmitt ein Abdeckprofil mit eimern eimgesetsten Halter·
Fig. h seigt dem Halter mach der Anordnung gemäß
Fig. 3.
In Figur 1 ist perspektivisch eim Abdeckprefil * dargestellt,
d*a umgekehrt U-fSrmig ausgebildet und im dieser Lage auf
eime MnMr ed. cgi· aufgesetst verden sellr vebei im das
Jfede«kpr*fil 1 elm Terbimduagsprofil 2 eingreift, das auf
■•Im·* Oberaeit· mit in JProfillingsrichtung hintereinander
amgeevdmetem Vasserablaufrinnen 3 versehen ist. Die Schenkel
4 de· Verbimdumgsprofiles 2 hiritergreifem hierbei Yer-•prusge
5 an dem Sehenkelenülen des Ibdeekprofiles 1»
Bei der Anordnung nach Fig. 1 ist eine Wasserablaufrinne 3·
■it einem elastischen Dichtstreifen 6 versehen, der in die wHinmimiriiuit y» tiagmiin in uaa wmTWM uwn.ta%mtm
Begrenzungen überragt. Ein entaprechender dichtstreifen 6
befindet sich in einer Wasserablaufrimne desjenigen Teiles
des Verbindungsprofiles, welcher in das Abdeckprofil 1 eingesteckt
ist.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung da· Verbindungeprofil
2 nach Figur i im herausgenommenen Zustand, vobei ein in einer weiteren Wasserablauf rinne 5b angeordneter Diehtstreifea
6 in Fig. 2 cFkeöüuäjf ist. wie aftfgvstell«, *a*-
spricht die Länge der Dichtetreifen 6 sveckmiieigerveiae der
Länge des Steges des Verbindungsprofiles 2, so dafi fiber die
zvisehen den beiden Verbindungsprofilen liegenden freien
Wasserablaufrinnen 3 etwa an der Verbindungsstelle zwischen zwei Abdeckprofilen 1 eintretendes Wasser zu den Schenkeln
(vgl. Fig. l) der Abdeckprofile 1 mit Sicherheit hingeführt wird, von wo es aus nach unten abgeführt werden kann·
Die Stirnkanten 7 und 8 des Verbindungsprofiles 2 und die Stirnkante 9 des Abdeckprofiles 1 können zusätzlich mit
Lippendichtungen -versehen sein, um einerseits das Eintreten von Wasser absolut sicher zu verhindern und andererseits
eine zusätzliche Klappersicherung zu geben.
.j
Bei der Avsffihrvngsfeni naeh Fig· 3 i"t das Ende einea
Abdeokprefiles 1 geschnitten dargeatellt, vebei in daa Li i 3iä Sg&tS? ii 3$S53$«£st ist, £»£«£
k«i 12 ebenfalls die YeraprOnge 5 av das Sehenkelenden des
Üadeekprefilea kintergreifen» Wie dargeatellt, aind avf de«
lieg 13 de· Halter· 11 in langariektug daa Atdeekpref ilea
Tarlamfend* elaatiseie Biehtstreifen 14 angeerdnet, die to
stark ausgebildet sind, daß daa ibdaakpraf11 1 nnter Terapawvng
avf das Halter 11 gehalten vird«
■ Fig· 4 seigt den Halter 11 im heravagenoBmeneu Zustand,
ij «■» numri ii in bik uiafitmtTM 13 ibt jivxvsva.··
gong daa Haitara 11 avf einer Hauerkvane ad· dgl. reraehen·
Claims (1)
- • · Mιι· ι
• ιDIPL.-FIQ. WULF WEHSHp );: · : ί , ' , ·; shannövS*, 6. Februar 1973Q. WUL WEp ); , ; shannövS*, 6. Februar 1973 '2PATENTANWALT '' ' ' Ro»ch«r«tfi8· 12 (früh« WtlMWtntfr.!*) J.: (0511) 2144Ö W^Jobarid-Verk Joaay Bartels, 3205 Bockenen Sealeireekeretr. 21-23J 122 - Va/Hei
& 72 *0 357*2Ansprfteh·1· ü>tfeekaag für Mauern od. dgl.» bestellend aas ie Abstand Toaeinander avf der absudeekendea Manerfläehe befestigten Haltern, die einen a«f dieser anfliegenden Steg und svei beidseitig der Hauer liegende Sehenkel aufweisen,und aus eiaea ia Querschnitt «gekehrt ü-föreigen Abdeekprofil, dessen Seheakelenden nit unter die freifa Enden amr Sehenkel äw Halter greifenden Versprengen rersehen sind« sevie aus eisen ia Qaerseanitt ebenfalls aai>ekehrt U-f8TBigen Yerbindungsprofil, das an der Verbindungsstelle sveier Abdeekprefile die Enden der beiden aneinander ansehlieBenden Abdeekprefile untergreift und dureh die Versprflnge an dere& Sehenkelenden gehalten und auf seiner Oberseite alt quer aar Prefillingsaehse ▼erlaufenden Vas#erablaufrinnen rersehen ist« dadurch gekeanieiehnet, daB venigstens jeveils eine ¥asserablaufrinne (3a»3b) an jedea End« das Verbindungspreflies (2)OHNM» Sink AO. WotMtturg 01/ttm - Ider die seitliehen Begrenzungen der Wasserafexaufrinne (3·»3b) fiberragt und im eingesetzten Zustand des Verbindungsprofiles (2) Hinter Vorspannung zwischen Verbindungsprofil (2) und Ableckprofil (l) liegt.2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lange des Dichtstreifens (6) der Länge des Steges des Verbindungsprofiles (2) entspricht.,3« Abdeckung nach einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Verbindungsprefilea (2) jeveils mehrere Dichtstreifen (6) in mehreren Wasserablaufrinnen (3,3a,3b) angeordnet sind. ,k· Abdeckung nach einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstreifen (6) aus einem Schaumgummi mit selbstklebender Auflage besteht.i/5. Abdeckung nach einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstreifen (6) aus einem elastischen Kitt besteht.721M5713LI.»6. Abdeckung nach «in·» der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennselehnet, daß an dan Stirnkanten (7|8)■ind.7. lbdeekaag aaeh aiaaa dar rorherfahaBdan laaprfleka, dadnroh gakaaasaiohaatt daB aa daa 8tirnkanten (9) dar Abdaekprofila (l) Llppaadiehtnagan aagaardaat aiad.8. Abdaokimg nach ainaa 4mr Torhargahaadaa Jaaprfiche, dadurch galcennsei«hnet, daB auf dar Obaraeite daa Stegas (15) dar Salter ill) in Längsrichtung der Profile (i.2)721635723.8.78
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7210357T | 1972-03-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7210357U true DE7210357U (de) | 1973-08-23 |
Family
ID=1278722
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7210357U Expired DE7210357U (de) | 1972-03-17 | 1972-03-17 | Abdeckung für mauern od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7210357U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012205272A1 (de) * | 2012-03-30 | 2013-10-02 | Francesco Palermo | Mauerabdecksystem und Verfahren zu dessen Montage |
-
1972
- 1972-03-17 DE DE7210357U patent/DE7210357U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012205272A1 (de) * | 2012-03-30 | 2013-10-02 | Francesco Palermo | Mauerabdecksystem und Verfahren zu dessen Montage |
DE102012205272B4 (de) | 2012-03-30 | 2018-06-07 | Francesco Palermo | Mauerabdecksystem und Verfahren zu dessen Montage |
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