DE7210357U - Abdeckung für mauern od. dgl. - Google Patents

Abdeckung für mauern od. dgl.

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DE7210357U
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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

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DIH-HNG. WULF WEHSEtR ' .': 9 Hannover. 8. Februar 1973 PATENTANWALT " RotchytaB· 12 (wtwr
TiI.: (0611) a 144· Prtwd: (DBi Mt β 1β
21-23
J 122 - ¥*/H*i
G 72 10 357.2
Abdeekiuig fite Μ»«·χ» «d· dgl·
Pie Erfiaiiucg betrifft «ift· üidaelnmg fto Μ·«·» «Α. bestehend au« te lb«t«ad Temeinftnder a«f der AbiudeelEe|id«B Iutiierflftche befeatigtea QaItern, die einen imf die*er 'liegenden Steg «nd nrei beideeitig der Ma«er liegend« anfireiaen und an« ein«· im Qneraennitt a^yktkrt Abdeekprofil, dessen Sebenkelfnd*n JgIt «n*ei?· tfie· freien Enden der Sehenkel d«r Halter greifenden ν·ζΰ$*ίη(#η -feraeken «i*d, ■ovie an« «ine« im Qneraeinitt ebvnfall« negpitekrt
, das an der Verbindmnge.telle «weier Ibdeek-
prefile die Enden der beiden aneinander ejHehlieflenden ibdeekprefile nntergreift «nd dnreh die Teraprong« an deren Sekante·!, enden gehalten und auf seiner Oberseite «Lt aaer wax Prefill&ngsaehse TerlaTdenden Vasserablavfrinnen -reraehen ist»
Dwitoeh· Bank AQ, WoltatHirg OCMM — IMMt)MIhMM eWiont, XMMHpHl ttnMMm HB4M — Sptr» MM ΟμΜμΚΜΜ fHMM Mit
Β·1 bekaaatea Aaerdamagea dieser Art besieht die Schwierigkeit, die Verbiadaagsstellea svisehea svci aaelmaader amaehlieBemdem Abdeelcyrefilem ehme geeeadertem Bamamivamd dauerhaft ie aiesahlldeB) d*0 in· farehdriagea Tea Vaseer mmd Feaehtigktit darch die Tevbiaimagaaiell· ami die atimdeekeade Mamer hiaab «eltgehead rerhiadert wird.
im» diesem Grande vardea bereits bei eimer Abdeekaag der eiagaags gemamatemi art die Terbimdaagfitrefile mit «.«er aar Prefilliagsaehse Terlamfemdea Wasserablamfriamea rersehea, velehe das ¥a-»ser aaf f amgea mmd am dem Sehemkela der Abdeckerei! Ie himieitsm seütttttt damit ·· i*zt emrne die Mamerkreme am erreiehem, a&eh amtem aagefäari verdea kamm·
Es hat sieh mmm ab*r geseigt, da· Meat Yasserabfahr aieht e«sreiehtt da mm feil iaebeeeadere bei stirkerea Segemgflssem ed. dgl· Yassex- ameh Hwr mehrere Vaseerablamfriaaem hiaveg im Frefilliagsriehtamg Ms am dem Smdem der Yerbimdarngssreifile gelamgem kammv ifem demem ame es die Hamerkreme erreieht. 9ieser Maehteil trat ameh bei llmgerea Terbiadaag«pr»filea amf, ebmmml la later·«·« «er ¥irtwhaftlichk«it das Beatrebem damim gehea mmftv die Terbiadmagsprefile aieht am laag amsi bildes.
Ber Irfiadmag liegt ieaigemiBfl die amSamfee amgraade, edm· Amder eiagwBgs C«aaamtea art se amssmbildem, datt eime
absolut· Abschirmung der Mauerkrone gegen an der VerMndungs- «telle zwischen zwei Abdeckprofilen eindringendes Vaaaer gewährleistet iat.
Di··· Aufgabe wird erfindungsgeaäB dadurch gelöst, dafi wenigstens jeweils eine Wasserablaufrinne an jedem Ende des Verbindungsprefiles ait einen elastischen Dichtstreifen rersehen ist» der die seitlichen Begrenzungen der Wasserablamfrinne fiberragt u*d in eingesetzten Zustand des Verbindungsprofiles unter Vorspannung zwischen Verbindungsprofil uad Abdeekprefil liegt.
Mit dieaer Anordnung wird erreicht, daß an der Verbindungsstelle zwischen zwei Abdeckprofilen eintretendes Wasser nunmehr gehindert ist, bis au den Enden des Verbindungaprofiles ia Profillängsriehtung rorzudringen, da es spätestens am Dichtstreifen zur Seite hin, also zu den Schenkeln aes Ahdeckpjseifilea hin abgelenkt und daait nach unten abgeführt wird« Der hierzu erforderliche Aufwand iat gegenüber der bekannten Anordnung äußerst gering, wobei die erfindungageaäfie Anordnung tenon dadurch noch kostengünstiger als die bekannte Anordnung werden kann, daß unter Umständen die Verbindungsprofile kürzer als bei amx bekannten Anordnung gehalten werden können.
721Θ35Τ13.8.7Ι
Die Vorteile der erfiadungsgesäSen Inordnnng erschöpfen sieh aber nickt iii der Verhinderung des Wassersutrittes zur Mauerkrone, sondern sie gehen hierüber hinaus. So vird Bit der erf indungsgewUlen Inordnnng durch die unter Vorspannung liegenden Dichtstreifen, die as Verbindungsprofil selbst durch die Wasserablaufrinne einerseits und durch ihre Klebung in der Wasserablaufrinne andererseits unverschiebbar gehalten sind, eine zusätzliche Versehiebesicherung für die Verbindungsprofile gegenüber den Abdeckprofilen geschaffen, vobei außerdem die Nachteile der bekannten Anordnung, nämlich das Klappern der Verbindungsprofile gegenüber den Abdeckprofilen vermieden sind. Diese absolute Klapperfreiheit vird nicht nur durch die Verspannung, Hit der jetzt die Verbindungsprofiie in den Abdeckprefilen sitzen, erreicht, sondern auch dadurch, daS die Dichtstreifen eine erhebliehe Dämpfungsirirkung ausüben können.
Besonders Torteilhaft isL es, venn die Länge des Dichtstreifens der Länge des Steges des Verbiadungsprofiles entspricht, da hierdurch sichergestellt vird, da£ das eindringende Yasser auf jeden Fall bis zua Schenkel des Abdeekpreflies hingeführt vird.
Eine veitere Verbesserung sowhl der Abdiohtmng gegenttber eindringende« Wasser als auch der Klapjierfreihelt, als auch
der Verachiebeaicherung wird dadurch erreicht, dafi an beiden Enden dea Verbindungaprefilea jeweils mehrere Dichtatreifen in mehreren Wasserablaufrinnen engeordnet sind, obvobl in der Segel für jedes Ende ein einzelner Dicktatreifen ausreichen kann·
Vorteilhaft iat es, wenn der Dicktatreifen «na einem Schaumgummi mit aelhstklebender Auflage beetekt, da er aa rer der Montage relativ leiekt und aeknell auf die Yerbindungaprofile aufgebracht verden kann. Ea ist aber auek mSgliek, dxfl der Dichtatreifen aua einem elaatiaeken Htt baatekt, dar ebenfall a rar der Montage auf die Terbindungaprefile in die entaprechenden Vaaaerablaufrinnen eingebraekt vird. SeklieB-liek iat es aSglieh, sur weiteren Abdichtung an dam Stimkastam der Yerbimdungaproiile LippemdiektuRges ansmerdnen,
Wird der Dicktatreifem aua eimern Schaumgummi ad· dgl· kergeatelltt ae beatekt die Möglichkeit, dem »ichtetreifen relativ atark au kaltem, ao da» damm die Abdeekprofile auf die Yerbindungaprofile von eben aufgeaetst lrerden kSnnen, wobei gleiekaeitig der Diektatreifen umtapreckemd suaammemgedrftekt vird, väkread die Sckenkel der Verbiadumgaprofile unter elaatiaeker Spreiiung die Yeraprfimge am dam Senenkelemden der Abdeckprefile hintergreifen. Auf dieae Veiae kamm die Montage der Abdeekprofile und der Verbindungaprefile er-
leichtert verden, da jetst die Yerbindungsprofile nicht sehr vie bei den bekannten Anordnungen seitlich eingeschoben verden HiLssenf sondern die Abdeekprofile τοη oben anf die Verbindongsprofile aufgesetzt werden können.
In entspreehender Weise - vie bei den Terbindongsprofilen können xmr Yerhinderuug de* Wassereintritte* gleich an der
Tef«imd«ägi:sielle üSd SSf TejffiiaderuRg des SlepfcfBä SYvitHf
AbdeJckprofilo gegeneinander an des Stimkanten der lbd?ekprofile Lippendiehtongen angeordnet sein.
Die HT«r besohriebene Montageerleichterung, die gleiekseitig die «it der erfinimngsgeaSBen Inordnnng ermigliekte Τβτββη1<»- besiekemng mad Klapperfreiheit bringt« kann amek avf die Halter der Ibdeekprefile angevendet vordem, indes amf dar Oberseite der Baiter im Längsrichtung dar Profile Terlaofemdo elastische Diehtetreifern angeordnet sind, di« smv klapperfreien Haltermag der Abdeekprofile relatir stark amsgebildet seim kSnnen mad insoweit ebenfalls mater Yorspaaamng steheac Diese Dichtstreifen kSnmem damm beseadere 7ed«ra ed· dgl« smr Pentlegmng der AbdecHprofile ersetaem· Gegeaiber miete· haben sie - vie die Dichtstreifen in den Verbindmngsprofilen dea Yorteil eimer ausatsliehcm Dämpfung* lbenso vie die Dickt-•treifem am der Sbereeite dar Yerbimdmmgeprefile kimm«m sie am· eimern elastischem Sekamagmmmi beetekem·
72103S723.e.7S
Die Erfindung vird is folgenden anhand tob Ausfuhrungsbeiapielen in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 seigt in perspektivischer Darstellung ein
Abdeckprofil mit einem teilweise eingesetzten Verbindungsprofil·
Fig« 2 seigt is· perspektivischer Sattel l«ag das Terbiadungsprofil nach Fig. 1.
Fig. 3 seigt im perspektivischer Darstellung teilweise im Schmitt ein Abdeckprofil mit eimern eimgesetsten Halter·
Fig. h seigt dem Halter mach der Anordnung gemäß Fig. 3.
In Figur 1 ist perspektivisch eim Abdeckprefil * dargestellt, d*a umgekehrt U-fSrmig ausgebildet und im dieser Lage auf eime MnMr ed. cgi· aufgesetst verden sellr vebei im das Jfede«kpr*fil 1 elm Terbimduagsprofil 2 eingreift, das auf ■•Im·* Oberaeit· mit in JProfillingsrichtung hintereinander amgeevdmetem Vasserablaufrinnen 3 versehen ist. Die Schenkel 4 de· Verbimdumgsprofiles 2 hiritergreifem hierbei Yer-•prusge 5 an dem Sehenkelenülen des Ibdeekprofiles 1»
Bei der Anordnung nach Fig. 1 ist eine Wasserablaufrinne 3· ■it einem elastischen Dichtstreifen 6 versehen, der in die wHinmimiriiuit tiagmiin in uaa wmTWM uwn.ta%mtm Begrenzungen überragt. Ein entaprechender dichtstreifen 6 befindet sich in einer Wasserablaufrimne desjenigen Teiles des Verbindungsprofiles, welcher in das Abdeckprofil 1 eingesteckt ist.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung da· Verbindungeprofil 2 nach Figur i im herausgenommenen Zustand, vobei ein in einer weiteren Wasserablauf rinne 5b angeordneter Diehtstreifea 6 in Fig. 2 cFkeöüuäjf ist. wie aftfgvstell«, *a*- spricht die Länge der Dichtetreifen 6 sveckmiieigerveiae der Länge des Steges des Verbindungsprofiles 2, so dafi fiber die zvisehen den beiden Verbindungsprofilen liegenden freien Wasserablaufrinnen 3 etwa an der Verbindungsstelle zwischen zwei Abdeckprofilen 1 eintretendes Wasser zu den Schenkeln (vgl. Fig. l) der Abdeckprofile 1 mit Sicherheit hingeführt wird, von wo es aus nach unten abgeführt werden kann·
Die Stirnkanten 7 und 8 des Verbindungsprofiles 2 und die Stirnkante 9 des Abdeckprofiles 1 können zusätzlich mit Lippendichtungen -versehen sein, um einerseits das Eintreten von Wasser absolut sicher zu verhindern und andererseits eine zusätzliche Klappersicherung zu geben.
.j
Bei der Avsffihrvngsfeni naeh Fig· 3 i"t das Ende einea Abdeokprefiles 1 geschnitten dargeatellt, vebei in daa Li i 3iä Sg&tS? ii 3$S53$«£st ist, £»£«£
k«i 12 ebenfalls die YeraprOnge 5 av das Sehenkelenden des Üadeekprefilea kintergreifen» Wie dargeatellt, aind avf de« lieg 13 de· Halter· 11 in langariektug daa Atdeekpref ilea Tarlamfend* elaatiseie Biehtstreifen 14 angeerdnet, die to stark ausgebildet sind, daß daa ibdaakpraf11 1 nnter Terapawvng avf das Halter 11 gehalten vird«
■ Fig· 4 seigt den Halter 11 im heravagenoBmeneu Zustand,
ij «■» numri ii in bik uiafitmtTM 13 ibt jivxvsva.·· gong daa Haitara 11 avf einer Hauerkvane ad· dgl. reraehen·

Claims (1)

  1. • · M
    ιι· ι
    • ι
    DIPL.-FIQ. WULF WEHSHp );: · : ί , ' , ·; shannövS*, 6. Februar 1973
    Q. WUL WEp ); , ; shannövS*, 6. Februar 1973 '2
    PATENTANWALT '' ' ' Ro»ch«r«tfi8· 12 (früh« WtlMWtntfr.!*) J
    .: (0511) 2144Ö W^
    Jobarid-Verk Joaay Bartels, 3205 Bockenen Sealeireekeretr. 21-23
    J 122 - Va/Hei
    & 72 *0 357*2
    Ansprfteh·
    1· ü>tfeekaag für Mauern od. dgl.» bestellend aas ie Abstand Toaeinander avf der absudeekendea Manerfläehe befestigten Haltern, die einen a«f dieser anfliegenden Steg und svei beidseitig der Hauer liegende Sehenkel aufweisen,und aus eiaea ia Querschnitt «gekehrt ü-föreigen Abdeekprofil, dessen Seheakelenden nit unter die freifa Enden amr Sehenkel äw Halter greifenden Versprengen rersehen sind« sevie aus eisen ia Qaerseanitt ebenfalls aai>ekehrt U-f8TBigen Yerbindungsprofil, das an der Verbindungsstelle sveier Abdeekprefile die Enden der beiden aneinander ansehlieBenden Abdeekprefile untergreift und dureh die Versprflnge an dere& Sehenkelenden gehalten und auf seiner Oberseite alt quer aar Prefillingsaehse ▼erlaufenden Vas#erablaufrinnen rersehen ist« dadurch gekeanieiehnet, daB venigstens jeveils eine ¥asserablaufrinne (3a»3b) an jedea End« das Verbindungspreflies (2)
    OHNM» Sink AO. WotMtturg 01/ttm - I
    der die seitliehen Begrenzungen der Wasserafexaufrinne (3·»3b) fiberragt und im eingesetzten Zustand des Verbindungsprofiles (2) Hinter Vorspannung zwischen Verbindungsprofil (2) und Ableckprofil (l) liegt.
    2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lange des Dichtstreifens (6) der Länge des Steges des Verbindungsprofiles (2) entspricht.,
    3« Abdeckung nach einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Verbindungsprefilea (2) jeveils mehrere Dichtstreifen (6) in mehreren Wasserablaufrinnen (3,3a,3b) angeordnet sind. ,
    Abdeckung nach einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstreifen (6) aus einem Schaumgummi mit selbstklebender Auflage besteht.
    i/
    5. Abdeckung nach einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstreifen (6) aus einem elastischen Kitt besteht.
    721M5713LI.»
    6. Abdeckung nach «in·» der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennselehnet, daß an dan Stirnkanten (7|8)
    ■ind.
    7. lbdeekaag aaeh aiaaa dar rorherfahaBdan laaprfleka, dadnroh gakaaasaiohaatt daB aa daa 8tirnkanten (9) dar Abdaekprofila (l) Llppaadiehtnagan aagaardaat aiad.
    8. Abdaokimg nach ainaa 4mr Torhargahaadaa Jaaprfiche, dadurch galcennsei«hnet, daB auf dar Obaraeite daa Stegas (15) dar Salter ill) in Längsrichtung der Profile (i.2)
    721635723.8.78
DE7210357U 1972-03-17 1972-03-17 Abdeckung für mauern od. dgl. Expired DE7210357U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012205272A1 (de) * 2012-03-30 2013-10-02 Francesco Palermo Mauerabdecksystem und Verfahren zu dessen Montage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012205272A1 (de) * 2012-03-30 2013-10-02 Francesco Palermo Mauerabdecksystem und Verfahren zu dessen Montage
DE102012205272B4 (de) 2012-03-30 2018-06-07 Francesco Palermo Mauerabdecksystem und Verfahren zu dessen Montage

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