DE19737893A1 - Installationskanal mit Abdeckung und Potentialausgleichsklammer für den Potentialausgleich zwischen diesen - Google Patents
Installationskanal mit Abdeckung und Potentialausgleichsklammer für den Potentialausgleich zwischen diesenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Installationskanal mit Abdeckung und
Potentialausgleichsklammer für den Potentialausgleich zwischen
diesen, bei denen die parallelen profilierten Öffnungsränder des
Installationskanals einen Z-Querschnitt aufweisen, dessen untere
Flanschabwinklungen einander zugewandt verlaufen, und die Seiten
ränder der Abdeckung etwa rechtwinklige Abwinklungen aufweisen,
deren Längskanten in der Abdeckposition der Abdeckung auf die
unteren Flanschabwinklungen des Z-Querschnitts gerichtet sind, bzw.
auf diesen aufliegen, und die Potentialausgleichsklammer aus einem
ebenen, etwa rechteckigen Tragteil und winklig auf diesem aufstehen
den bzw. aus diesem ausgebogenen Federteilen mit Kontaktspitzen und
ggf. weiteren, angesetzten Kontaktspitzen besteht.
Aus der (DE-U-87 04 502) ist eine Potentialausgleichsklammer mit
den obengenannten Merkmalen bekannt, die hier in die Seitenränder
der Abdeckung eingesetzt wird, die, einander zugewandte offene U-Pro
file bilden. Die Klammer liegt dabei mit ihrem Tragteil auf dem
U-Boden des U-Profils auf und stützt sich mit den Rändern des
Tragteils klemmend gegen die Seitenwände des U-Profils ab und
beaufschlagt beim Einsetzen der Abdeckung in die nach oben offenen
U-Rinnen des Öffnungsrandes des Installationskanals eine ihr dann
gegenüberliegende Innenwand dieser U-Rinne mit den Kontaktspitzen
des, aus dem Tragteil ausgebogenen Federteils.
Weiter ist aus der EP-A-0 469 457 bekannt, die Klammer, statt in
die profilierten Seitenränder der Abdeckung in die, ebenfalls U-pro
filierten Öffnungsränder des Installationskanals einzusetzen,
wobei der, auf dem U-Boden des jeweiligen Öffnungsrandes aufliegende
Tragteil mit den Kontaktspitzen des, auf diesem aufstehenden Feder
teils die Seitenwände der, hier abgewinkelten Ränder der Abdeckung
beaufschlagen.
Die in jüngerer Zeit häufig verwendeten Installationskanäle, deren
Öffnungsränder einen, herstellungstechnisch weniger aufwendigen Z-Quer
schnitt aufweisen, lassen das Einsetzen der oben beschriebenen
Potentialausgleichsklammern nicht zu, da der Z-Querschnitt des
Öffnungsrandes keine Abstützmöglichkeiten für das Einklemmen des
Tragteils bietet.
Es wurde bereits vorgeschlagen, dieser Schwierigkeit dadurch zu
begegnen, daß zwei Potentialausgleichsklammern an den Enden eines,
die Öffnung des Installationskanals überbrückenden Kabelhaltebügels
angeordnet und mit hakenförmigen Grenzabbiegungen in die voneinander
abgewandten Abbiegungen des Z-Querschnitts eingehängt wurden (EP-A-0 743 732).
Diese Ausbildungsform läßt sich aber nur schwierig in die
Öffnung des Installationskanals einsetzen und ebenso schwierig
wieder aus diesem herausbringen. Darüber hinaus behindert der
Kabelhaltebügel das Arbeiten mit dem Installationskanal, z. B. beim
nachträglichen Einbringen von Kabeln. Das bei dieser Ausbildung
jeweils notwendige Doppel der Potentialausgleichsklammern erhöht
den Herstellungsaufwand, ohne daß daraus zusätzliche Vorteile
entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Potentialausgleichs
klammer zu schaffen, die auch einzeln und an beliebigen Stellen ohne
Schwierigkeiten in Installationskanal-Öffnungsränder mit Z-Quer
schnitt einklemmbar und ggf. längsverschiebbar ist, und die ebenso
einfach aus der Klemmstellung wieder herausbringbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Tragteil der Klammer im
Einbauzustand im Installationskanal bei horizontal liegender Ab
deckung des Kanals mit Abstand unter der unteren Flanschabwinklung
des Z-Querschnitts des Öffnungsrandes verläuft, und die, aus dem
Tragteil ausgebogenen Federteile um dessen parallel oder senkrecht
zu den Flanschabwinklungen verlaufende Ränder herumgeführt, mit
ihren Kontaktspitzen die Flanschabwinklungen und/oder den Steg des
Z-Querschnitts beaufschlagen. Dabei kann, wie die Erfindung weiter
vorsieht, ein um den parallel zur Flanschabwinklung verlaufenden
Rand des Tragteils ausgebogener Federteil mit Abstand über die
Flanschabwinklung, parallel zu dieser verlaufend, mit seiner Kante
vor dem Steg des Z-Querschnitts enden. Dabei können auch an der,
vor dem Steg endenden Kante des Federteils und ggf. dem Biegebogen
sowie an dem, unter der Flanschabwinklung endenden parallelen Rand
des Tragteils Kontaktspitzen angeordnet sein, die die Flanschabwink
lung beidseitig bzw. die nach innen gerichteten Seitenwände der
Abwinklung der Seitenränder der Abdeckung beaufschlagen. Der abgebo
gene, mit Abstand über der Flanschabwinklung verlaufende Federteil
und der Tragteil können weitere, nach oben gerichtete Abbiegungen
aufweisen, deren Endkanten als Kontaktspitzen ausgebildet, die nach
unten weisende Abwinklung der Abdeckung bzw. den Steg des Z-Quer
schnitts auf der nach innen und/oder nach außen gerichteten Seite
beaufschlagen. Eine weitere Möglichkeit der erfindungsgemäßen
Potentialausgleichsklammer besteht darin, aus den beiden, senkrecht
zu den Flanschabwinklungen des Z-Querschnitts verlaufenden Rändern
des Tragteils etwa senkrecht nach oben ausgebogene Federteile in
Form von Haken vorzusehen, deren Hakenmaul auf die Flanschabwinklun
gen aufschiebbar ist, und deren Nase die Wandung der abgewinkelten
Seitenränder der Abdeckung beaufschlagt. Diese aus dem Tragteil
ausgebogenen Haken können auch in der Form von jeweils einander
gegenüberliegenden, mit ihren Haken-Mäulern gegeneinander gerichte
ten Hakenpaaren angeordnet sein, deren Nasen die abgewinkelten
Seitenränder der Abdeckung innenseitig der bzw. den Steg des Z-Quer
schnitts außenseitig beaufschlagen. Aus dem Tragteil können auch
Steckfahnen für das Aufstecken von Kontaktschuhen von Verbindungs
leitungen herausgebogen werden.
Weitere Ausbildungsformen sind in Unteransprüchen niedergelegt.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Aus
führungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 die Potentialausgleichsklammer (eingesetzt in einen
Installationskanal mit Abdeckung, von der Seite
gesehen), teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine weitere Ausbildungsform der Klammer in der
gleichen Darstellungsart,
Fig. 3 bis 9 weitere Ausbildungsformen der Klammer, ebenfalls in
der Darstellungsart nach den Fig. 1 und 2, und
Fig. 10 eine Ausbildungsform der Klammer in der Vorderan
sicht.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, weist die Klammer einen Tragteil TT auf,
der im dargestellten Einbauzustand mit einem Abstand d unterhalb
der unteren Flanschabwinklung 1 des Z-Querschnitts ZQ des Öffnungs
randes des Installationskanals IK verläuft. Die aus dem Tragteil
TT ausgebogenen Federteile FT1 und FT2 sind aus, um dessen parallel
oder senkrecht zu der Flanschabwinklung 1 verlaufenden Rändern R1
bzw. R2 herausgebogen, wobei der Federteil FT1 mit einer Kante 3
einer weiteren Abbiegung AB die Innenseite 4 des Installationskanals
IK beaufschlagt. Aus den beiden, senkrecht zu den Flanschabwinklun
gen 1 des Z-Querschnitts ZQ verlaufenden Rändern des Tragteils TT
sind Federteile in der Form von Haken HK ausgebogen, deren Hakenmaul
HKM auf die Flanschabwinklung 1 des Z-Querschnitts ZQ aufgeschoben
ist. Die Nase HKN der Haken HK beaufschlagt dabei die nach innen
gerichtete Wand der abgewinkelten Seitenränder SR der Abdeckung AD.
Bei der Ausbildung nach Fig. 2 weist der abgebogene Federteil FT1
eine Abbiegung auf, die die nach außen gerichtete Seitenwand des
Stegs des Z-Querschnitts ZQ beaufschlagt.
Bei der Ausbildung nach Fig. 3, die im wesentlichen der nach Fig. 2
entspricht, läuft die Flanschabwinklung 1 des Z-Querschnitts ZQ
in eine weitere, nach unten gerichtete Abwinklung 6 aus, die mit
ihrer Endkante auf dem Tragteil TT aufsteht und in das Hakenmaul
HKM des Hakens HK eingeschoben ist. Weiter steht auf dem Tragteil
TT ein Federteil 7 auf, dessen freies Ende eine Kontaktspitze trägt,
und die nach innen gerichtete Wandung der Abwinklung 6 beaufschlagt.
Bei der Ausbildung nach Fig. 4, die ebenfalls im wesentlichen der
Ausbildung nach Fig. 2 entspricht, weist der abgebogene Seitenrand
SR der Abdeckung AD eine weitere nach innen gerichtete Abbiegung
8 auf, deren Endkante die Nase HKN des Hakens HK beaufschlagt.
Bei der Ausbildung nach Fig. 5, die wiederum im wesentlichen der
Ausbildung nach Fig. 2 entspricht, sind der abgebogene Federteil
FT1 und der Steg des Z-Querschnitts ZQ, einander angepaßt, wellig
ausgebogen.
Bei der Ausbildung nach Fig. 6 verläuft ein um den parallel zur
Flanschabwinklung 1 verlaufenden Rand R2 des Tragteils TT ausgeboge
ner Federteil FT4 mit dem Abstand d1 über die Flanschabwinklung
1, parallel zu dieser und endet mit seiner Kante, die eine Kontakt
spitze 10 trägt, vor dem Steg des Z-Querschnitts ZQ. Auf dem Biege
bogen des Federteils FT4 und dem noch unter der Flanschabwinklung
1 endenden parallelen Rand des Tragteils TT sind weitere Kontakt
spitzen 11 bzw. 12 angeordnet, die die Innenwand des Seitenrandes
SR der Abdeckung AD bzw. die Flanschabwinklung 1 des Z-Querschnitts
ZQ beaufschlagen.
Bei der Ausbildung nach Fig. 7, die teilweise der Ausbildung nach
Fig. 2 bzw. Fig. 3 entspricht, weist die Abwinklung 1 des Z-Quer
schnitts ZQ eine weitere senkrecht nach oben gerichtete Abwinklung
13 auf, die in das Hakenmaul HKM des Hakens HK eingeschoben ist,
während die Hakennase HKN den hier ein nach oben offenes U-Profil
14 bildenden Seitenrand SR der Abdeckung AD beaufschlagt.
Bei der Ausbildung nach Fig. 8 sind aus den senkrecht zum Rand des
Z-Querschnitts ZQ verlaufenden beiden Rändern des Tragteils TT
jeweils einander gegenüberliegend Hakenpaare HK1 und HK2 aus dem
Tragteil TT herausgebogen. Die Abwinklung 1 des Z-Querschnitts ZQ
ist in das Hakenmaul HKM2 des Hakens HK2 eingeschoben und die
Hakennasen HKN1 bzw. HKN2 beaufschlagen die Innenwand des Stegs des
Z-Querschnitts bzw. die Innenwand des abgewinkelten Seitenrandes
SR der Abdeckung AD. Zwischen den Haken des Hakenpaares HK2 ist ein
weiterer Federteil FT5 vorgesehen, der ebenfalls den Seitenrand SR
der Abdeckung AD beaufschlagt.
Bei der Ausbildung nach Fig. 9, die im Grundsatz der nach Fig. 6
entspricht, beaufschlagt eine Abbiegung 16 des Federteils FT4 mit
einer Kontaktspitze 17 die Innenwand des Stegs des Z-Querschnitts
ZQ und gleichzeitig die Außenwand des abgewinkelten Seitenrandes
SR der Abdeckung AD.
Wie aus Fig. 10 zu ersehen, sind hier auf dem Tragteil TT zwei Paare
von Haken HK6 und HK7 angeordnet, die seitlich nach außen bzw. nach
innen ausgeschränkte Kontaktspitzen 18 bzw. 19 aufweisen. Weiter
stehen auf dem Tragteil TT, entsprechend der Ausbildung nach Fig.
8 jeweils zwischen den Haken der Hakenpaare HK6 und HK7 Federteile
20 und 21 auf, deren freie Enden ebenfalls mit Kontaktspitzenpaaren
versehen sind. Aus dem, nach innen weisenden Rand R5 des Tragteils
TT ist eine Griffplatte GF herausgebogen, die mittig eine Steckfahne
SF aufweist.
Claims (16)
1. Installationskanal mit Abdeckung und Potentialausgleichsklammer
für den Potentialausgleich zwischen diesen, bei denen die par
allelen profilierten Öffnungsränder des Installationskanals
einen Z-Querschnitt aufweisen, dessen untere Flanschabwinklun
gen einander zugewandt verlaufen, und die Seitenränder der Ab
deckung etwa rechtwinklige Abwinklungen aufweisen, deren
Längskanten in der Abdeckposition der Abdeckung auf die unteren
Flanschabwinklungen des Z-Querschnitts gerichtet sind bzw. auf
diesen aufliegen, und die Potentialausgleichsklammer aus einem
ebenen, etwa rechteckigen Tragteil und winklig auf diesem
aufstehenden bzw. aus diesem ausgebogenen Federteilen mit
Kontaktspitzen und weiteren, angesetzten Kontaktspitzen be
steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragteil (TT) der Klammer im Einbauzustand in den
Installationskanal (IK) bei horizontal liegender Abdeckung (AD)
des Kanals mit Abstand (d) unterhalb der unteren Flanschabwink
lung (1) des Z-Querschnitts (ZQ) des Öffnungsrandes verläuft,
und die, aus dem Tragteil (TT) ausgebogenen Federteile (FT1,
FT2) um dessen parallel oder senkrecht zu den Flanschabwinklun
gen (1) verlaufende Ränder (R1, R2) herumgeführt, mit ihren
Kontaktspitzen die Flanschabwinklungen (1) und/oder den Steg
des Z-Querschnitts (ZQ) beaufschlagen.
2. Installationskanal und Potentialausgleichsklammer
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein, um den, parallel zur Flanschabwinklung (1) verlaufen
den Rand (R1) des Tragteils (TT) ausgebogener Federteil (FT4)
mit Abstand über der Flanschabwinklung (1), parallel zu dieser
verlaufend, mit seiner Kante vor dem Steg des Z-Querschnitts
(ZQ) endet.
3. Installationskanal und Potentialausgleichsklammer
nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der, vor dem Steg endenden Kante des Federteils (FT4)
und ggf. dem Biegebogen, sowie an dem, unter der Flansch
abwinklung (1) endenden parallelen Rand des Tragteils (TT)
Kontaktspitzen (10; 11; 12) angeordnet sind, die die Flansch
abwinklung (1) beidseitig bzw. die nach innen gerichteten
Seitenwände der Abwinklung (1) der Seitenränder (SR) der
Abdeckung (AD) beaufschlagen.
4. Installationskanal und Potentialausgleichsklammer
nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der abgebogene, mit Abstand (d1) über der Flanschabwinklung
(1) verlaufende Federteil (FT4) und der Tragteil (TT) weitere,
nach oben gerichtete Abbiegungen (16 bzw. FT1) aufweisen, deren
Endkanten als Kontaktspitzen ausgebildet, die nach unten
weisende Abwinklung des Seitenrandes (SR) der Abdeckung (AD)
bzw. den Steg des Z-Querschnitts (ZQ) auf den nach innen
und/oder nach außen gerichteten Seiten beaufschlagen.
5. Installationskanal und Potentialausgleichsklammer
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus den beiden, senkrecht zu der Flanschabwinklung (1) des
Z-Querschnitts (ZQ) verlaufenden Rändern des Tragteils (TT)
etwa senkrecht nach oben ausgebogene Federteile die Form von
Haken (HK) aufweisen, deren Hakenmaul (HKM) auf die Flansch
abwinklungen (1) aufschiebbar ist, und deren Nase (HKN) die
Wandung der abgewinkelten Seitenränder (SR) der Abdeckung (AD)
beaufschlagt.
6. Installationskanal und Potentialausgleichsklammer
nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein, um den, parallel zur Flanschabwinklung (1) des Z-Quer
schnitts (ZQ) aus dem Tragteil (TT) herausgebogener, nach oben
abgewinkelter Federteil (FT1) mit seiner, als Kontaktspitze
ausgebildeten Kante (3) die innere Seitenwand (4) des Installa
tionskanals (IK) bzw. die nach außen weisende Wand des Stegs
des Z-Querschnitts (ZQ) beaufschlagt.
7. Installationskanal und Potentialausgleichsklammer
nach den Ansprüchen 5 und/oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flanschabwinklung (1) des Z-Querschnitts (ZQ) in eine
weitere, nach unten gerichtete Abwinklung (6) ausläuft, die
mit ihrer Endkante auf dem Tragteil (TT) aufsteht und in das
Hakenmaul (HKM) einschiebbar ist.
8. Installationskanal und Potentialausgleichsklammer
nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Endabschnitt der abgewinkelten Seitenränder (SR) der
Abdeckung (AD) nach innen gerichtet abgebogen ist, wobei seine
Endkante von der Nase (HKN) der Haken (HK) beaufschlagbar ist.
9. Installationskanal und Potentialausgleichsklammer
nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Endabschnitt der abgewinkelten Seitenränder (SR) der
Abdeckung (AD) nach innen gerichtet abgebogen ist und dabei
ein nach oben offenes U-Profil (14) bildet.
10. Installationskanal und Potentialausgleichsklammer
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flanschabwinklung (1) des Z-Querschnitts (ZQ) mit einem
Endabschnitt nach oben abgewinkelt, die Abwinklung des Seiten
randes (SR) der Abdeckung (AD) unterfaßt.
1. Installationskanal und Potentialausgleichsklammer
nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die, aus dem Tragteil (TT) ausgebogenen Haken in der Form
von jeweils einander gegenüberliegenden, mit ihren Hakenmäulern
(HKM1, HKM2) gegeneinander gerichteten Hakenpaaren (HK1, HK2)
angeordnet sind, deren Nasen (HKN) die abgewinkelten Seiten
ränder (SR) der Abdeckung (AD) innenseitig bzw. den Steg des
Z-Querschnitts (ZQ) außenseitig beaufschlagen.
12. Installationskanal und Potentialausgleichsklammer
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenkanten des Tragteils (TT) und/oder die der
Federteile (FT) seitlich ausgeschränkte Kontaktspitzen auf
weisen.
13. Installationskanal und Potentialausgleichsklammer
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
gekennzeichnet durch
eine oder mehrere, aus dem Tragteil (TT) herausgebogene Steck
fahnen (SF) für das Aufstecken von Kontaktschuhen von Ver
bindungsleitungen.
14. Installationskanal und Potentialausgleichsklammer
nach den Ansprüchen 5 und 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß Steckfahnen (SF), Federteile (FT) mit Kontaktspitzen bzw.
Griffplatten (GP) aus dem, parallel zu den Flanschabwinklungen
(1) des Z-Querschnitts (ZQ) verlaufenden Rand des Tragteils
(TT) nach oben herausgebogen sind.
15. Installationskanal und Potentialausgleichsklammer
nach einem der Ansprüche 7 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktspitzen des, aus dem Tragteil (TT) herausgeboge
nen Federteils die nach innen weisende Wand der nach unten
gerichteten Abwinklung des Seitenrandes (SR) der Abdeckung (AD)
beaufschlagen.
16. Installationskanal und Potentialausgleichsklammer nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus dem Tragteil (TT) zwei Paare von Haken (HK6 und HK7)
herausgebogen sind, und zwischen den Haken dieser Hakenpaare
Federteile (20, 21) aufstehen, deren freie Enden Kontaktspitzen
tragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997137893 DE19737893B4 (de) | 1997-08-29 | 1997-08-29 | Installationskanal mit Abdeckung und Potentialausgleichsklammer für den Potentialausgleich zwischen diesen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997137893 DE19737893B4 (de) | 1997-08-29 | 1997-08-29 | Installationskanal mit Abdeckung und Potentialausgleichsklammer für den Potentialausgleich zwischen diesen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19737893A1 true DE19737893A1 (de) | 1999-03-04 |
DE19737893B4 DE19737893B4 (de) | 2007-05-31 |
Family
ID=7840678
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997137893 Expired - Lifetime DE19737893B4 (de) | 1997-08-29 | 1997-08-29 | Installationskanal mit Abdeckung und Potentialausgleichsklammer für den Potentialausgleich zwischen diesen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19737893B4 (de) |
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