DE7207770U - Auslaufrohr mit veränderbarer Höhe - Google Patents
Auslaufrohr mit veränderbarer HöheInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/04—Coffee-making apparatus with rising pipes
- A47J31/057—Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers
- A47J31/0576—Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers with a sealed water boiling vessel in which the steam pressure urges the hot water through a rising pipe
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Thermally Insulated Containers For Foods (AREA)
Description
Patentanwalt C
Sigurd G:enow J
Berlin 44
Eleenstr. 62, Tel. 6 2: 10 86
<B 81 10 86~>
Auslaufrohr mit veränderbarer Höhe.
Die Neuerung betrifft ein Auslaufrohr für Flüssigkeiten mit veränderbarer Höhe seiner Mündung in
Verbindung mit einem von einem Flüssigkeitsbehälter kommenden Steigerohr, wobei das Auslaufrohr ungefähr
U-förmig gestaltet ist und die Schenkel des U vorzugsweise eine unterschiedliche Lauge aufweisen,
insbesondere zur Verwendung bei Geräten zur Herstellung kochenden oder nahezu kochenden Wassers.
Geräte zur Herstellung kochenden oder nahezu kochenden V/assers sind neben anderen Anwendungsmöglichkeiten
auch zur Herstellung von Aufgußgetränken, also beispielsweise Kaffee oder Tee, bekannt. Alle diese
bekannten Geräte arbeiten so, daß die gesamte in das Gerät eingebrachte Wassermenge mit einmal oder absatzweise
Teile derselben hintereinander erhitzt werden, was mittels einer beliebigen Wärmequelle,
vorzugsweise einer solchen, die durch Elektrizität betrieben wird, geschieht.
Insbesondere zur Herstellung von Aufgußgetränken sind Geräte bekannt, die aus einem ungefähr L-förmigen
Sockelteil bestehen, auf dem ein Behälter, der das zu erhitzende Wasser enthält, angeordnet ist.
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In dem Sockelteil dieser bekannten Geräte sind die Heiz- xxnd Regeleinrichtungen untergebracht und von
der Heizeinrichtung, der das frische Wasser von dem Wä5?erbeViFlter aus zufließt* führt ein Steiccerohr
nach oben, durch welches das in dem Sockelteil erhitzte Wasser gedrückt wird, um dann im weiteren
Verlaufe seines Weges über einen querliegenden Kanal, der am oberen Ende des Steigerohres angebracht ist,
zu einer Austrittsstelle zu gelangen, aus der es dann beispielsweise in einen Kaffeefilter oder dergleichen
fließt.
Diese bekannten Geräte sind so gestaltet, daß der querliegende Kanal, an seinem einen Ende mit einem
im Winkel von 90° zu der Kanalbohrung liegenden Rohrstutzen ausgerüstet ist. der entweder in das obere
Ende des Steigerohres hineingesteckt werden oder aber dieses auch außen umfassen kann.
Wenn, wie dies bekannt ist, ein solcher an dem Querkanal angebrachter Rohrstutzen verhältnismäßig kurz
ist, ist die Verstellmöglichkeit des Querkanals in seiner Höhe beschränkt. Dies bewirkt, daß unter die
Mündung des Querkanals, die an dessen der Rohrstutzenseite gegenüberliegenden Endseite liegt, nur Auffangbehälter
für das Aufgußgetränk gestellt werden können, die verhältnismäßig geringe Höhenunterschiede aufweisen.
Um Auffangbehälter, also beispielsweise Kaffeekannen, größerer oder geringerer Höhe verwenden zu können,
ist es bekannt, den an sich bekannten Rohrstutzen des Querkanals zu verlängern. Je langer der Rohrstutzen
des Querkanals ist, umso weiter kann er aus dem Steigerohr herausgezogen werden, wodurch der Abstand zwischen
der Mündung des Querkanals und einer gedachten Grundfläche, auf der beispielsweise eine Kanne steht, in
höherem Maße variabel ist, als wenn der Rohrstutzen des Querkanals nur eine kürzere Länge aufweist. Bei
dieser bekannten Bauart wird also von dem bekannten Bauelement eines Teleskoprohres ausgegangen, wobei
die Länge der beiden incinandersteckenden Rohre, also des Steigerohres und des Rohrstutzens des Querkanals,
beliebig ist. Eine solche Anordnung hat den Nachteil, daß die eine verhältnismäßig festsitzende
Dichtung zwischen dem Steigerohr und dem Rohrstutzen des Querkanals benötigt, damit einerseits keine
Flüssigkeit austreten kann und andererseits eine unbeabsichtigte Verschiebung des Rohrstutzens im
Steigerohr vermieden wird. Eine straff sitzende Dichtung bringt jedoch wiederum den Nachteil mit sich,
daß sie die Verschiebung des Rohrstutzens in dem Steigerohr erschwert und diese einen nicht unerheblichen
Kraftaufwand erfordert. Da die bekannten Geräte dieser Bauart verhältnismäßig leicht sind, erfordert
der Verschiebungenorgang den Gebrauch beider Hände, wobei mit u.er einen Hand das Gerät an seinem
Sockelteil festgehalten werden muß, während die andere Hand den Verschiebungsvorgang vornimmt.
Die Neuerung hat zur Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden und ein Gerät zu schaffen, dessen Auslaufrohr,
also dessen Mündung des Querkanals, gleichfalls in der Höhe verstellbar ist, wobei die Mündung des Auslaufrohres,
wenn dieses sich in seiner Betriebsstellung zentral zu der gedachten Mittelachse des Auffanggefäßes
befindet, bei jedem Verstellvorgang seine Höhenlage um einen genau definierten, immer gleichen Abstand
ändert. Ein weiterer Teil der Aufgafce liegt darin, diese Höhenverstellung der Mündung so zu gestalten,
daß sie nicht nur sehr leichtgängig, sondern auch mit nur einer Hand vorgenommen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Auslaufrohr gemäß der !Neuerung so ausgebildet, daß sowohl der eine
Schenkel des U-förmigen Auslaufrohres, als auch das Steigerohr des Gerätes teilweise mit korrespondierenden
Gewinden versehen sind und miteinander schrauben, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß bei einmaliger
Umdrehung des Auslaufrohres, sich der Höhenabstand zwischen der Kündung des Auslaufrohres und
dem oberen Ende des Steigerohres um eine Strecke ändert, die der Steigung eines Gewindeganges entspricht.
Zwischen dem langen Schenkel des Auslaufrohres und dem Steigerohr ist mindestens einjflexibles
Dichtungsteil angeordnet. Die Neuerung sieht weiterhin vor, daß die miteinander korrespondierenden Gewinde
als mehrgängige Gewinde ausgebildet sind. Eine Ausführungsform
der Neuerung sieht vor, dsß der lange Schenkel des ü-förmigen Auslaufrohres sich teilweise
iuüer-hälu des Steigerohres befindet. Eine andere Ausführungsform
sieht vor, daß der lange Schenkel des U-förmigen Auslaufrohres innen mit Gewinde versehen ist,
und daß das Steigerohr mindestens auf einem Teil seines ümfangs ein korrespondierendes Gewinde aufweist.
In den Abbildungen ist ein Ausführur.gsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung dargestellt und zwar zeigt
Abbildung 1 das Auslaufrohr gemäß der Neuerung in
Seitenansicht, teilweise im Schnitt, wobei es in seiner tiefsten Lage dargestellt
ist
Abbildung 2 einen Teil des Auslaufrohres gemäß Abb. 1,
jedoch im Verhältnis zu dieser in einer höheren Lage.
Das Auslaufrohr 1 ist in seiner Gesamtheit U-förmig gestaltet, wobei es einen langen Schenkel 2 und einen
kurzen Schenkel 3 aufweist, welche beiden durch den Cuerkanal 4 miteinander verbunden sind, wobei alle
•Teile ein zusammenhängendes Ganzes bilden. In der I.ähe seines unteren Endes ist der lange Schenkel 2
mit Außengewinde 5 versehen und dieses schraubt in dem Innengewinde 6 des Steigerohres 7» wobei sich
das Innengewinde 6 fast über dessen ganze Länge erstreckt. Das Süeigerohr 7 liegt in an sich bekannter
Weise innerhalb eines Frischwasserbehälters 8 und kann in der xiähe seines unteren Endes einen Flansch
aufweisen, der auf der unteren Fläche des Frischwasserbehälters S aufliegt. Das Unterende des Steigerohres
kann mit Gewinde versehen sein und ist durch einen Durchbruch in der oberen Fläche des Sockelteils 10
geführt, wo es beispielsweise durch einen Gewindering 11 festgelegt werden kann. Eine oder mehrere
in den Abbildungen nicht dargestellte Dichtungsscheibenverhindern einen Flüssigkeitskontakt zwischen dem
Steigerohr 7 und dem Frischwasserbehälter 8. In das
untere Ende des Steigerohres 7? das beispielsweise
aus Kunststoff besteht, ist ein Steigerohr 7a fest
und flüssigkeitsdicht eingesetzt, das zu einem in der Abbildung nicht dargestellten beheizbaren Kesselteil
führt und das aus Metall besteht. Von dem Kesselteil dringt das erwärmte V/asser in Richtung des Pfeiles
12 zunächst in das Steigerohr 7a und dann in das
Steigerohr 7 ein und in seinem weiteren Verlaufe gelangt es in den Querkanal 4-, um schließlich aus
dem kurzen Schenkel J an dessen Mündungsöffnung 1$ auszutreten. Auf dem oberen Ende des Steigerohrs 7
sitzt fest ein Dichtungsteil 14, das es gegen den
"■. angen Schenkel 2 des Auslaufrohres 1 abdichtet.
Bei Drehung des langen Schenkels 2 in Richtung des Pfeiles 15 bewegt sich dieser in Richtung des Pfeiles
16 und tei Drehung des langen Schenkels 2 in Richtung
des Pfeiles 17 bewegt sich dieser in Richtung des Pfeiles 18. Das obere Ende des Steigerohres 7 ist
durch die Linie 19 und der untere Rand der Mündungsöffnung 13 des kurzen Schenkels 3 durch die Linie 20
angedeutet. In der in Abbildung 1 gezeigten Stellung entspricht der Abstand zwischen den Linien 19 und 20
dem Doppelpfeil 21, während bei einer höheren Stellung des langen Schenkels 2 der Abstand zwischen den Linien
19 und 20 dem Doppelpfeil 22 entspricht.
Die Herstellungs- und Wirkungsweise des in seiner Höhe verstellbaren Auslaufrohres gemäß der feuerung ist
folgende:
Die einzelnen Teile werden in an sich bekannter Weise aus Plastikwerkstoff und/oder Metall hergestellt,
wobei das /uslaufrohr 1 mit seinem langen Schenkel 2 und seinem kurzen Schenkel 3 sowie dem Querkanal 4
und dem diesen umgebenden Plastikteil ein zusammenhängendes Ganzes bilden. In seinem unteren Teile ist
der lange Schenkel 2 mit einem Außengewinde 5 versehen, das entv;eder aus seinem Material selbst gebildet
sein kann, oder aber auch aus einer Gewindehülse bestehen kann, die unlösbar mit ihm verbunden
ist. Das Steigerohr 7 wird vorwiegend aus Kunststoff hergestellt, wobei sein Innengewinde gleich bei dem
Spfcitzvorgang mitgefertigt werden kann. Die Lage der einzelnen Teile zueinander und deren Montage ergibt
sich aus den Abbildungen.
Um eine Veränderung der Höhe des Auslaufrohres 1 zu
erreichen, um dieses also beispielsweise aus dem
durch den Doppelpfeil 21 angedeuteten Abstand in den Abstand des Doppelpfeiles 22 zu bringen, ist es nur
notwendig, das Teil, in dem sich der Querkanal 4- befindet, mit einem Finger unter geringstem Kraftaufwand
in Richtung des Pfeiles 15 zu drehen. Bei jeder Drehung um 360° heben sich der lange Schenkel 2, der
iiurze Schenkel 3 und der Querkanal 4 des Auslaufrohres
um eine Höhe, die einem Abstand eines Gev;indeganges der miteinander korrespondierenden Außengewinde 5 und
Innengewinde 6 entspricht. Bei den in den Abbildungen gezeigten Darstellungen und der dort" angedeuteten
Gewindesteigung wären drei vollständige Umdrehungen erforderlich, um eine Lageveränderung hervorzurufen,
die der Differenz zwischen den Doppelpfeilen 21 und entspricht. "Die Gewindesteigung kann beliebig gewählt
werden und wird so ausgelegt, daß jede Umdrehung eine gewünschte Höhendifferenz bewirkt. Unter Umständen
kann es zweckmäßig sein, und die Neuerung sient dies vor, die Gewinde auch mehrgängig auszubilden. Bei
Drehung in Richtung des Pfeiles 17 senkt sich das Auslaufrohr 1 mit allen seinen Teilen wieder ab.
Eine Variante der dargestellten Ausführungsform ist insoweit möglich, als ein Steigerohr geringeren Durchmessers
fest mit dem SockelteiHGF verbunden wird und
ungefähr bis zu dem oberen Rande des Frischwasserbehälters 8 geführt ist. Beginnend an seinem oberen Rande
ist es dann zu einem Teil mit Außengewinde versehen und auf ihm schraubt ein mit Innengewinde ausgestattetes
Rohr größeren Durchmessers, das an seinem oberen Ende mit dem Querkanal 4- fest verbunden ist. Die Wirkungsweise
ist genau die gleiche und weist nur den Unterschied auf, daß das innen liegende Rohr jetzt feststeht und
daL äußere sich dreht. Es ist seJbstverständlicn,
daß auch hier eine Abdichtung zwischen beiaer. Rohren vorgesehen ist.
Die Vorteile des Ausiaufrohres gemäß aer -Teuerung liegen in erster Linie darin, daß eine Höher- oder
Tiefersteilung der Mündungsöffnun^ auf einfachste Weise chne nennenswerten Kraftaufwand zu erreiche;!
ist. Es ist von Vorteil, daß zur Verstellung nur eine Hand und von dieser praktisch nur ein I/inger
benötigt wird, hieraus ergibt sich der Vorteil, daß die andere Hand frei ist und das Auffanggefäß, also
beispielsweise eine Kaffeekanne mit aufgesetztem Filter, in der Nähe halten kann, um so leicht erkennen
zu können, wann die richtige Höhen- oder Tiefcnsteilung
für die jeweils zur Verwendung kommende Kanne erreicht ist. Schließlich ist es von Vorteil, daß das Dichtungsteil
in seinen Ausmaßen sehr klein gehalten werden kann, da in den Leitungen nur ein geringer Druck herrscht
und die Gewindegänge praktisch schon eine Abdichtung darstellen. Die geringen Ausmaße des Dichtungsteils
bewirken eine entsprechend geringe Reibung, die zudem noch drehend und nicht schiebend erfolgt, was
alles zu einem leichten Gang während der Verstellung beiträgt.
Die Neuerung beschränkt sich nicht auf die in den Abbildungen dargestellte Ausführungsform. Es ist
selbstverständlich möglich, die Maße der einzelnen Teile in gewissen Grenzen, die sich aus der Gesamtkonstruktion
ergeben, zu verändern. Auch können einzelne Bauelemente anders, als dies dargestellt ist,
miteinander verbunden werden, also beispielsweise das Steigerohr mit dem Frischwasserbehälter verschweißt
sein und eine Einheit bilden. Wesentlich ist immer nur,
da L eine^r Höher.- beziehungsweise Tieienverstellung
nicht durch die bekannte Verschiebung sondern durch Drcliun^ VC/T^Gnossnier wi τ·π. und daß sich der lange
Schenkel des Ausloufrohres nicht geradlinig sondern in einer Schraubenlinie bewegt.
Claims (5)
1) Auslaufrohr für Flüssigkeiten mit veränderearer Höhe
seiner Mündung, in Verbindung mit einem von einem Flüssigkeitsbehälter kommenden Steigerohr, wobei das
Auslaufrohr ungefähr U-förmig gestaltet ist und die Schenkel des U eine unterschiedliche Länge auf v/eisen,
insbesondere zur Verwendung bei Geräten zur Herstellung kochenden oder nahezu kochenden Wassers,
dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der lange Schenkel (2) des U-förmigen Auslaufrohres (1) als auch
das Steigerohr (7) teilweise oder gans mit korrespondierenden Gewinden (5 und 6) versehen sind und miteinander
schrauben, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß, bei einmaliger Umdrehung des Auslaufrohres (1),
sich der Höhenabsta-d zwischen der Mündungsöffnung (15) des kurzen Schenkels (3) und dem oberen Ende des
Steigerohres (7) um eine Strecke ändert, die der Steigung eines Gewindeganges entspricht.
2) Auslaufrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zv/ischen seinem langen Schenkel (2) und dem Steigerohr (7) mindestens ein flexibles Dichtungsteil
angeordnet ist.
3) Ansiauf rohr nach den Ansprüchen 1 bis 2, da', .i?ch gekennzeichnet,
daß die miteinander korrespondierenden Gewinde (5 und 6) als mehrgängige Gewinde ausgebildet
sind.
4-) Auslauf rohr nach den Ansprüchen 1 bis J, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lange Schenkel (2) des U-förmigsn Auslaufrohres (1) sich teilweise innerhalb
des Steigerohres (7) befindet.
5) Äusiauiröhr nach den Ansprüchen 1 bis $, dadurch gekennzeichnet,
da£ der lange Schenkel des ü-förmigen Auslaufrohres (1) innen mit Gewinde versehen ist,
und daß das Steigerohr mindestens auf einem Teil seines Umfanges ein korrespondierendes Gev/inde aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727207770 DE7207770U (de) | 1972-02-25 | 1972-02-25 | Auslaufrohr mit veränderbarer Höhe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727207770 DE7207770U (de) | 1972-02-25 | 1972-02-25 | Auslaufrohr mit veränderbarer Höhe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7207770U true DE7207770U (de) | 1972-05-31 |
Family
ID=6628612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727207770 Expired DE7207770U (de) | 1972-02-25 | 1972-02-25 | Auslaufrohr mit veränderbarer Höhe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7207770U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004037876A1 (de) * | 2004-08-04 | 2006-03-16 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Getränkebereiter und Auslaufeinrichtung für einen Getränkebereiter |
DE102004046456A1 (de) * | 2004-09-24 | 2006-04-06 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Kaffeemaschine mit höhenverstellbarem Auslaufrohr |
-
1972
- 1972-02-25 DE DE19727207770 patent/DE7207770U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004037876A1 (de) * | 2004-08-04 | 2006-03-16 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Getränkebereiter und Auslaufeinrichtung für einen Getränkebereiter |
DE102004046456A1 (de) * | 2004-09-24 | 2006-04-06 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Kaffeemaschine mit höhenverstellbarem Auslaufrohr |
DE102004046456B4 (de) * | 2004-09-24 | 2017-12-28 | BSH Hausgeräte GmbH | Kaffeemaschine mit höhenverstellbarem Auslaufrohr |
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