DE7204496U - Vorrichtung zum Trennen von Bandrollen - Google Patents
Vorrichtung zum Trennen von BandrollenInfo
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Description
DR. W. SCHALK · DIPL-ING. P. Wl RTH · Dl PL.-l NG. G. DAN N EN BERG
DR. V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. WEI NHOLD · DR. D. GUDEL
6 FRANKFURTAM MAIN
4,2.1972 Firma
•Gu/gm Dr. Walter Hillesheimer KG
6078 Neu Isenburg
Hans-Böckler-Str. 11
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von auf einer angetriebenen Drehwelle aufgebrachten Bandrollen
mittels eines Trennwerkzeugs, das an einem Hebel angebracht ist, der us eine zur Drehwellenachse parallele Achse schwenkbar
ist.
Diese Vorrichtung ist durch die DBGM-Schrift 7 021 162 bekannt.
Mit ihr können aus praktisch beliebigem Material bestehende Bandrollen einwandfrei getrennt werden, und zwar
ohne daß ein Verkleben der Trennflächen miteinander auftritt. Dies beruht im wesentlichen darauf, daß sich die Drehbewegung
der angetriebenen Drehwelle mit der Schwenkbewegung überlagert, die das Trennwerkzeug am Schwenkhebel ausführt. Der
jeweilige Angriffspunkt des Trennwerkzeugs am Material verlagert sich dabei mit tiefer werdendem Schnitt in die Dreh-
gegenrichtung der Bandrolle.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung weiterhin zu verbessern, und zwar
insbesondere bezüglich ihrer Bedienbarkeit und Anpaßbarkeit an die verschiedensten zu trennenden Materialien.
Die eingangs angegebene Vorrichtung ist gem. der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwelle um eine vertikale
Achse schwenkbar ist.
Während zum Beladen der Drehwelle bei der bekannten Vorrichtung die gesamte Drehwelle aus dem Maschinengestell
herausgenommen werden mußte, worauf die Bandrolle aufgescho-.ben
und mit der Drehwelle wieder eingesetzt wurde, wird jetzt eine echte Einmann-Bedienung geschaffen, weil zum
Beladen der Drehwelle diese lediglich aasgeschwenkt zu werden braucht, worauf die Bandrolle - ggf. mittels eines
—höhenverstellbaren Rollenwagens - auf die Drehwelle aufgeschoben
werden kann. Anschließend wird die Drehwelle wieder zurückgeschwenkt und verriegelt.
Hierfür wird es bevorzugt, wenn an einem Ende des Maschinengestells
ein Bajonettverschluß für das dort gelagerte Ende der Drehwelle vorgesehen ist .
Ferner kann eine Arretierung für die eingeschwenkte Lage der Drehwelle vorgesehen sein, die im Bereich desjenigen Lagers
der Drehwelle angreift, das sich an der vertikalen Achse befindet. Hierdurch wird das betreffende Lager
für die nachfolgende Trennarbeit fixiert. Das andere Lager der Drehwelle ist durch den Bajonettverschluß ausreichend
gesichert.
Insbesondere beim Trennen von Bandrollen, die aus einem Material bestehen, bei dem die einzelnen Lagen keinen festen
Halt miteinander haben, ist es von Vorteil, wenn für die
stirnseitige Halterung der auf die Drehwelle aufgeschobenen
Bandrolle eine auf die Drehwelle aufgesetzte Platte mit zur Bandrolle weisenden Stiften vorgesehen ist. Hierdurch
wird es erreicht, daß praktisch sämtliche Lagen der aufgeschobenen Bandrolle durch die Stifte gegeneinander unverrückbar
fixiert werden.
Die Fixierung wird besonders gut, wenn eine Vielzahl von radial angeordneten Stiften vorgesehen ist. Dadurch wird
jeder Radius der aufgeschobenen Bandrolle an mehreren Stellen befestigt.
Bei manchen Materialien ist es von Vorteil, wenn zusätzlich zu den Relativbewegungen der bekannten Trennmaschine am
Trennwerkzeug eine weitere Relativbewegung des Trennwerkzeugs selbst hinzu kommt. Hierzu kann an dem Hebel ein
Zusatzaggregat montiert werden, das einen eigenen Antrieb für das Trennwerkzeug besitzt. Dieses Trennwerkzeug kann
ein angetriebenes Drehmesser oder ein angetriebenes Kreis-'·***
sägeblatt sein. Je nach Bedarf kann somit das Zusatzaggregat /' ■ montiert werden, wobei das Material mit dem Drehmesser
;'■ oder dem Kreissägeblatt getrennt wird. Das normalerweise
und auch bei der bekannten Maschine vorgesehene Trennmesser muß natürlich vorher entfernt werden. Hierdurch entstehen also
nunmehr drei Relativbewegungen.
Um das jeweils montierte Trennwerkzeug schleifen zu können, ohne es abnehmen zu müssen, ist am Hebel eine Schleifscheibe
mit einem eigenen Antrieb montiert, die über Gelenke an die Schneidkante des Trennwerkzeugs angä-egt werden kann. Bei
Bedarf wird die Schleifscheibe über ihren eigenen Motor argetrieben
und an die Schneidkante gelegt. Anschließend wird sie weggeschwenkt und am Hebel fixiert, worauf die Arbeiten
fortgesetzt werden können.
Beim Bearbeiten schwerer Bandrollen erweist es sich als vorteilhaft, wenn unterhalb der Drehwelle eine höhenverstellbare
Stütze mit Leerlaufrollen für die Bandrollen am
Maschinengestell montiert ist. Die Bandrolle wird hierbei
an ihrer Unterseite über die Leerlaufrolle abgestützt.
Ebenfalls beim Bearbeiten größerer Bandrollen erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Antrieb der Drehwelle eine Schleifkupplung
besitzt. Über diese Schleifkupplung kann ein langsameres
Anfahren der Drehwelle erreicht werden.
Es wird bevorzugt, wenn für den Hydraulikantrieb der Schwenkbewegung
des Hebels zwei einstellbare Endschalter vorgesehen sind. Mit diesen Endschaltern kann die untere Endstellung
des Trennwerkzeugs eingestellt werden, so daß bei jedem Schnitt die Rolle zwar bis zu ihrem Kern durchtrennt wird, das
Trennwerkzeug auf der aus Stahl bestehenden Drehwelle jedoch keinen Schaden leidet. Zum Einstellen dieses unteren Endschalters
auf verschiedene Rollenkernmaße soll mit diesem Endschalter eine optische Anzeige verbunden sein.
Der zweite Endschalter begrenzt das Hochschwenken des Hebels, das bei Betätigen des ersten Endschalters selbsttätig
eingeleitet wird.
Zum Kühlen des Trennwerkzeugs kann in den Arbeitsbereich des Trennwerkzeugs eine Flüssigkeit oder Druckluft zuführbar sein.
Die Druckluft kann gleichzeitig abgehobenes Material von der Arbeitsstelle wegblasen, so daß ein Verkleben verhindert
wird. Hierzu kann auch eine Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, zugeführt werden, die ebenfalls ein Verkleben der
abgehobenen Materialteilchen mit der Schnittfläche verhindert.
Bei einigen Materialien hat es sich als vorteilhaft erwiesen,
Trennmesser mit Polytretrafluoräthylen beschichtet ist. Dadurch wird ebenfalls ein Haften des Material vermieden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs beispiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige
Merkmale ergeben. Es zeigt:
FIg. 1 in einer perspektivischen Ansicht schematisch den Gesamtaufbau
einer Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 schematisch in einer Draufsicht die wesentlichen Teile der Schwenkvorrichtung für die Drehwelle;
Fig.' 3 eine Ansicht in Richtung AB von Flg. 1; Fig. 4 eine Ansicht einer Endplatte mit Befestigungsstiften;
Fig. 5 die Platte nach Fig. 4 in einer Seitenansicht;
Fig. 6 den Schwenkhebel mit einem Zusatzaggregat in einer Seltenansicht;
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Schwenkhebel, jedoch ohne Zusatzaggregat zur Darstellung der Schleifvorrichtung;
Flg. 8 schematisch eine Ansicht ainer Stützvorrichtung mit zwei Leerlaufrollen;
Fig. 9 in einer Draufsicht eine stirnseitige Befestigungsvorrichtung
für die Bandrollenj
Fig. 2a eine Ansicht C-D von Fig. 1.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung besteht aus einem Maschinengestell
1 mit einer Drehwelle 2, die über ein stufenloses Getriebe von einem Motor 3 angetrieben wird. Auf die Drehwelle
2 ist eine Bandrolle 4 aufgeschoben, die sich mit der Drehwelle dreht. Am linken Ende der Drehwelle ist ferner eine
Scheibe 5 mit Befestigungsklötzen 33 gezeigt, die in Fig. 9 näher erläutert sind. Die Befestigungsklötze halten das
-Material an seinem Umfang.
Die eigentliche Schneidvorrichtung besteht normalerweise aus einem Schneidmesser 7» das an einem Arm 8 um eine Führungsstange
9 schwenkbar gelagert ist. Das Schneidmesser wird im Arm unter Federspannung gehalten.
Die Seitenwangen 10 des Maschinengestells 1 tragen ferner «ine Spindel 11 und eine zweite Führungsstange 12. Auf
diesen drei Stangen 9» 11,12 läuft eine Halterung 13» die den Arm 8 trägt.
Die Spindel 11 wird von einem zweiten Motor 14 angetrieben
und bewirkt dadurch eine Verschiebung der Halterung 13 mit
dem Arm 8 und der Schneideinrichtung 7 in Längsrichtung der
Vorrichtung.
Der Bügel 8 besitzt einainach hinten weisenden Ansatz 15, an
dem die Kolbenstange eines Zylinders 32 angreiit. Dieser dient zur Betätigung des Bügels 8 bei der Schneidbewegung.
Das Hydraulikreservoir für den Zylinder kann im Bügel 8 vorgesehen sein.
Zur Messung der Längsbewegung des Querhaupts 8,13 kann ein Meßband 16 dienen, das auf einer Rolle 17 aufgewickelt
ist. Es steht dort unter Federspannung. Koaxial zu dieser
Rolle befindet sich eine Nockenscheibe 18 mit einem Nocken 19» der gegen einen Endschalter 20 um einen bestimmten Winkelbetrag
verdreht werden kann. In. der Halterung 13 ist ferner ein . Elektromagnet vorgesehen,
der bei Betätigung das Bandende ergreift. Die durch den Motor 14 seitlich, und zwar in Fig. 1 nach links gezogene Halterung
13 verdreht bei dieser Bewegung über das Meßband 16 die Rolle 17» so daß der Endschalter 20 an den Nocken 19 anschlägt und
so den Antrieb 14 stillsdtzt. Anschließend löst der Elektromagnet
, so daß das Meßband 16 wieder zurückgespult wird.
Mittels eines Pedals 34 kann über eine Welle 35 eine Auflageplatte
36 in Pfeilrichtung 37 geschwenkt werden. Mit der Auflageplatte ist der Motor 3 fest verbunden, der die Bewegung
daher mitmacht. Wird das Pedal 34 nach unten gedrückt, so wird der Motor 3 um einen bestimmten Betrag angehoben, wodurch
ein sonst gespannter Keilriemen 38 gelockert wird. Diese Einrichtung bildet also eine Schleifkupplung.
2a
Die Figuren 1 und 2 zeigen, daß die Drehwelle 2 an ihrem rechten Ende über ein verriegelbares Teil gehalten ist. Dieses besteht aus einem Stück 39, dessen linkes Ende hülsenartig ausgebildet ist und das zugespitzte rechte Ende der Drehwelle 2 normalerweise lagert. Soll die Drehwelle 2 um eine vertikale Achse 40 aus dem Maschinenrahmen 1 herausgeschwenkt werden,
Die Figuren 1 und 2 zeigen, daß die Drehwelle 2 an ihrem rechten Ende über ein verriegelbares Teil gehalten ist. Dieses besteht aus einem Stück 39, dessen linkes Ende hülsenartig ausgebildet ist und das zugespitzte rechte Ende der Drehwelle 2 normalerweise lagert. Soll die Drehwelle 2 um eine vertikale Achse 40 aus dem Maschinenrahmen 1 herausgeschwenkt werden,
so wird das Teil 39 Über einen Handgriff 41 in der Darstellung
der Fig. 1 und 2 nach rechts gezogen, worauf die Drehwelle 2 f rdgegeben wird, so daß sie in Pfeilrichtung heraussregeschwenkt
werden kann. -
Das Teil 39 mit dem Handgriff 41 besitzt durch e~nen Stift
63» der hinter der Schulter an einem maschinenfesten Ansatz greift, einen Bajonettverschluß.
Fig. 3 zeigt eine Arretierung für das Lagergehäuse 42 der
Drehwelle 2 an ihrem linken Ende. Diese besteht aus einer gebogenen Stange 43, die in der eingeschwenkten Lage mit
einer Ausbuchtung 44 £egen das Gehäuse 42 gedrückt wird und dieses dort festhält.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der Scheibe 5, die mit einer Reihe von zum Maschineninneren
weisenden Stiften oder Nägeln 45 besetzt ist. Diese Stifte greifen in das Stirnende der Bandrolle 4 ein.
Fig. 6 zeigt ein Zusatzaggregat, das aus einem Elektromotor 46 besteht, der ein Trennwerkzeug 47 antreibt. In FigJ 6
ist ein Kreissägeblatt gezeigt. Stattdessen kann auch ein Drehmesser vorgesehen sein. Der Elektromotor 46 ist über
einen eigenen Schalter 48 ein- und ausschaltbar. Die Schneidebene des Werkzeugs 47 befindet sich genau parallel zu der
des Werkzeugs 7, d.h. senkrecht zur Drehwelle 2.
Am vorderen Ende des Arms 8 sind Bedienungselemente für die
Maschine angedeutet. Dort befindet sich auch eine Glühlampe 49, die aufleuchtet, sobald das Trennwerkzeug 7 bzw. 47 seine
untere Endlage erreicht, in der ein Endschalter betätigt wird, der über einen Griff 50 einstellbar ist. Die obere
Endlage in der Schwenkbewegung des Arms 8 wird über den Griff 51 eingestellt.
-β- /13
Fig. 7 zeigt ein am Arm 8 befestigtes Schleifwerkzeug. Dies besteht aus einer Schleifscheibe 52, die von einem eigenen
Motor 53 angetrieben wird. Schlafscheibe und Motor sind
starr miteinander verbunden. Der Motor sitzt in einem Gehäuse, das über Gelenke 54 nach allen Seiten verdreht werden
kann.
In Fig. 8 ist eine Stützvorrichtung für schwere Bandrollen 4 gezeigt. Diese besteht aus zwei oder mehr Leerlaufrollen 55»
die in einem Teil 56 mit einer Stange 57 drehbar gelagert
sind. Das Ganze kann bei 58 höheneinstellbar am Maschinentisch befestigt werden.
Fig. 9 zeigt die bereits in Fig. 1 angedeutete Halterung für die Bandrollen 4 mit Befestigungsklötzen 33. Es sind zwei
koaxiale Scheiben 59 und 60 vorgesehen, von denen die innere Scheibe 60 bogenförmige Führungen 61 besitzt, in denen die
Klötze 33 verschiebbar sind. Je nach dem zwischen beiden Scheiben 59,60 eingestellten Winkel nehmen die drei Klötze
33 einen verschiedenen Abstand von da· -Mitte der Scheiben ein.
Eine vor der Spindelführ.ung 11 angebrachte Verkleidung ist
so ausgebildet, daß die anfallenden Späne über ein Gebläse abgesaugt werden können.
Die Stifte 45 können korkenzieherartig gedreht sein,
,. so, daß sie sich bei Drehung um ihre Achse mittels einer geeigneten
Vorrichtung in das Material hineindrehen.
-Schutzansprüche
Claims (1)
- A.?.1972 „,Gu/gm Firma Dr.W.HillesheimerNeu IsenburgSchutzansprücheVorrichtung zum Trennen 'on auf einer angetriebenen Drehwelle aufgebrachte. Bandrollen mittels eines I Trennwerkzeugs, das an einem Hebel angebracht ist, der um eine zur Drehwellenachse parallele Achse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwelle (2) um eine vertikale Achse (40) schwenkbar ist.Vorrichtung nach Anspruch 1, daduräa gekennzeichnet, daß an einem Ende des Maschinengestells (1) ein Bajonettverschluß (39,41) für das dort gelagerte Ende der Drehwelle (2) vorgesehen ist.Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Arretierung (43,44) für die eingeschwenkte Lage der Drehwelle (2) vorgesehen ist, die im Bereich desjenigen Lagers (42) der Drehwelle (2) angreift, das sich an der vertikalen Achse befindet.Vorrichtung nach Anspruch 1 bis Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, daß für die stirnseitige Halterung der auf die Drehwelle (2) aufgeschobenen Bandrolle (4) eine auf die Drehwelle aufgesetzte Platte (5) mit zur Bandrolle weisenden Stiften (45) vorgesehen ist.Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von radial angeordneten Stiften (45) vorgesehen ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hebel (8) ein Zusatzaggregat montiert ist, das einen eigenen Antrieb (46) für das Trennwerkzeug (47) besitzt.und- -■ somit drei Relativbewegungen gegeben sind.7. Vorrichtung nach Anspruch 6t dadurch gekennzeichnet, daß das Trennwerkzeug (47) ein Drehmesser oder ein Kreissägeblatt ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Hebel (8) eine Schleifscheibe (52) mit eigenem Antrieb (53) montiert ist, die über Gelanke (54) an die Schneidkante des Trennwerkzeugs (7,47) angelegt werden kann.9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Drehwelle (2) eine höhenverstellbare Stütze (56) mit Leerlaufrollen (55) für die Bandrolle (4) am Maschinengestell (1) montierbar ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis Anspruch 9, dadurch gelBinzeichnet, daß der Antrieb (3) der "Drehwelle (2) eine Schleifkupplung (34,35) besitzt.11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß für den Hydraulikantrieb der Schwenkbewegung des Hebels (8) zwei einstellbare Endschalter vorgesehen sind.12-» Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem unteren Endschalter eine optische Anzeige (49) verbunden ist.13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis Anspruch 12, daduch gekennzeichnet, daß in den Arbeitsbereich des Trennwerkzeugs (7,47) eine Flüssigkeit oder Druckluft zuführbar ist.-3-14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmesser mit Polytetrafluorethylen beschichtet ist.15- Vorrichtung nach Anspruch 1 bis Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß für die stirnseitige Befestigung der Bandrolle (4) zwei gegeneinander verdrehbare Scheiben (59,60) vorgesehen sind, von denen die innere Führungen (61) für verschiebbare Befestigungsklötze (33) besitzt.16. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung (13) ein Absauggebläse angebracht ist.17· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Spindel (11) eine Verkleidung angebracht ist.18. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, d-adurch gekennzeichnet, daß die Stifte (45) korkenzieherartig gewunden und um ihre Achse drehbar sind.Der Patentanwalt:
Publications (1)
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
EP0857679A2 (de) | 1997-02-06 | 1998-08-12 | WindmÀ¶ller & Hölscher | Vorrichtung zum Aufwickeln von bahnförmigem Material |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0857679A2 (de) | 1997-02-06 | 1998-08-12 | WindmÀ¶ller & Hölscher | Vorrichtung zum Aufwickeln von bahnförmigem Material |
DE19704555A1 (de) * | 1997-02-06 | 1998-08-13 | Windmoeller & Hoelscher | Vorrichtung zum Aufwickeln von bahnförmigem Material |
US5934602A (en) * | 1997-02-06 | 1999-08-10 | Windmoeller & Hoelscher | Device for winding web-shaped material |
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