DE7204448U - Abschneider fuer schwimm- oder sinkstoffe, wie fett, benzin, benzol, kartoffelstaerke u. dgl - Google Patents

Abschneider fuer schwimm- oder sinkstoffe, wie fett, benzin, benzol, kartoffelstaerke u. dgl

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DE7204448U DE19727204448 DE7204448U DE7204448U DE 7204448 U DE7204448 U DE 7204448U DE 19727204448 DE19727204448 DE 19727204448 DE 7204448 U DE7204448 U DE 7204448U DE 7204448 U DE7204448 U DE 7204448U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
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    • E03F5/14Devices for separating liquid or solid substances from sewage, e.g. sand or sludge traps, rakes or grates
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Description

Abscheider für Schwimm- oder Sinkstoffe, wie Fett, Benzin, Benzol, Kartoffelstärke u.dgl.
Die Neuerung bezieht sich auf einen Abscheider für Schwimm- oder Sinkstoffe, wie Fett, Benzin, Benzol, Kartoffelstärke u.dgl., der immer dann eingesetzt werden muß, wenn derartige Verunreinigungen vor dem Eintritt der sie enthaltenden Abwasser in ein Kanalnetz, eine Kläranlage oder einen Vorfluter zurückgehalten werden sollen.
Derartige Abscheider enthalten in der üblichen Bauart einen seitlichen Einlauf und einen gegenüberliegenden seitlichen Auslauf sowie einen zwischen dem Einlauf und dem Auslauf vorgesehenen Abscheideraum. In diesem Abscheideraum haben die Schwimm- bzw. Sinkstoffe wegen der starken Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit ausreichend Zeit, sich nach oben bzw. unten abzusetzen.
Insbesondere bei Abscheidern für große Durchflußmengen macht sich das Gewicht solcher Abscheider, die durchweg aus Gußeisen oder Stahlblech bestehen, sehr störend bemerkbar. Außerdem haben die metallischen Werkstoffe die Eigenschaft, von den in den Verunreinigungen enthaltenen aggressiven Bestandteilen angegriffen zu werden, so daß entweder korrosionsfeste Metallegierungen oder Schutzanstriche verwendet werden müssen. Beides erhöht die Kosten der Herstellung sehr erheblieh.
Es war daher Aufgabe der vorliegenden Neuerung, einen Abscheider zu entwickeln, der bei Korrosionsunempfindlichkeit und etwa gleicher
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Festigkeit wesentlich leichter und billiger ist als die herkömmliche Bauart. Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß das Gehäuse des Abscheiders aus Kunststoff hergestellt und am oberen, als Tragflansch ausgebildeten Rand mit einem Metallrahmen versteift ist. Gemäß einem Ausgestaltungsgedanken der Neuerung können die bei Schwimmstoffabscheidern notwendigen Tauchwände einstückig mit dem Gehäuse sein, so daß keinerlei Montage oder Nachbearbeitung des' fertigen Gehäuses mehr notwendig ist.
Auch ist es vorteilhaft, wenn bei Schwimmstoffabscheidern die Tauchwände vom Ein- bzw. Auslauf aus in das Gehäuse hinein vorspringen und somit innerhalb des Gehäuseumrisses liegende Einbzw. Auslaufräume bilden. Dadurch sind diese Vorräume, die bei der bisherigen Bauart als besondere Teile außen aufgesetzt.wurden, mit in das Gehäuse einbezogen und somit Jeglicher Beschädigungsgefahr entzogen.
Zur weiteren Versteifung des Gehäuses kann sein Boden mit Versteifungssicken oder -rippen versehen sein.
Weitere Einzelheiten der Neuerung können aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das einen Leichtstoffabscheider darstellt, ersehen werden, der in der Zeichnung im vertikalen Längsschnitt gezeigt ist.
Das vollkommen aus Kunststoff bestehende Gehäuse 1 ist oben mit einem umlaufenden, nach außen gerichteten Plansch 2 versehen, unter den zur Versteifung ein Rahmen 3, .der z.B. aus Flacheisen besteht, gelegt ist. Dieser Rahmen kann auch gleichzeitig die Gewindelöcher für die Befestigung des Deckelrahmens 4 enthalten.
An den sich gegenüberliegenden Stirnseiten des Gehäuses sind die Ein- und Auslaufstutzen 5 bzw. 6 angesetzt, von denen der Auslaufstutzen 6 zum Erzielen eines selbsttätigen Durchflusses niedriger liegt, so daß auch das zu dem Abscheider führende Rohrleitungsnetz leerlaufen kann. Der Auslaufstutzen 6 kann ferner eine leichte Abwartpneigung haben. Der Einlauföffnung 7 liegt im Innern des Gehäuses eine oben und unten offene Tauchwand 8 gegenüber, die den Einlaufraum 9 bildet und ebenfalls ein untrennbares Teil des
Gehäuses 1 ist. Durch diese Trennwand 8 werden die sich im Abscheideraum 10 auf der Wasseroberfläche sammelnden Schwimmstoffe zurückgehalten, während sie gleichzeitig beruhigend auf den Zulauf wirkt, so daß die im Abscheideraum 10 zur Flüssigkeitsoberfiäche aufgestiegenen Schwimmstoffe nicht mehr verwirbelt werden.
Auch die der EinlaufÖffnung 7 gegenüberliegende Auslauföffnung ist durch eine Tauchwand 12 gegen den Abscheideraum 10 abgeschirmt, wobei jedoch die obere, der Revision dienende Öffnung durch einen Deckel 14 verschlossen ist. Aüoh diese Tauchwand 12, die den Auslaufraum 15 vom Abscheideraum 10 trennt, bildet mit dem Gehäuse 1 eine unlösbare Einheit. Etwa in der Mitte dieser Tauchwand, aber noch etwas unterhalb des Auslaufstutzens 6, beginnt ein Rohr l6, das innerhalb des Abscheideraums 10 bis dicht unter den Deckel 22 hochgezogen ist. Dieses Rohr l6 hat die Aufgabe, zu verhindern, daß der Abscheider durch Heberwirkung nahezu leergesaugt werden kann, wenn nach einer kurzzeitigen Behinderung des Ablaufs der Flüssigkeitsspiegel im Abscheider bis unter den Revisionsdeckel angestiegen war. PUr den Fall, daß der Spiegel im Abscheideraum 10 langsam, insbesondere bis über die Oberkante des Rohrs 16 steigt,, ist über diesem Rohr eine Glocke 24 angeordnet, unter der sich ein Luftpolster bildet, das den Eintritt von Sohwimmstoffen in das Rohr 16 praktisch verhindert.
Der Boden des Gehäuses 1 ist durch an der Außenseite aufgesetzte Querrippen 17 versteift. Eine der Einlauf tauchwand 8 unmittelbar benachbarte, nach innen vorspringende Sicke 18 ist so angeordnet, daß sich zwischen der Unterkante 19 dieser Tauchwand 8 und der Sicke 18 eine gegenüber dem Querschnitt des Einlaufraums 9 verengter Durohströmkanal-2->-:bildety'-d«-r die Strömung schräg nach" oben lenkt, was die Trennung der Leichtstoffe von dem Abwasser begünstigt.
Der Deckelrahmen 4 besitzt an der Innenseite eine umlaufende Auflageleiste 20 und in der Mitte einen querverlaufenden Steg 21, auf die aus korrosionsgeschütztem Stahlblech bestehende oder gegossene Deokel 22 dichtend aufsetzbar sind. Sie können mit dem Rahmen verschraubt sein und bilden dadurch eine Sicherheit gegen unbefugtes öffnen des Abscheiders.
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Ähnlich im Aufbau sind Sinks toff abscheider für Sand, Schiar.ur. oder Kartoffelstärke. Hier fehlen jedoch im allgemeinen die Tauchwände, da sich die Verunreinigungen arn Boden des Abscheideceh£uses absetzen, der zwecks Erhöhung des Fassungsvermögens wesentlich weiter unter dem Abiauf liegt als bei Leichtstoffabscheiden!. Am Einlauf ist im allgemeinen lediglich ein Prellblech vorgesehen, das Kurzschlußströmungen zum Auslauf unterbindet. Statt des beim Ausführungsbeispiel vorgesehenen rechteckigen Gehäusequerschnitts sind auch runde oder quadratische Gehäuse möglich.
Darüber hinaus sind zahlreiche weitere Änderungen und Erweiterungen des Ausführungsbeispiels denkbar; es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß auch diese von dem Schutzrecht erfaßt werden. Beispielsweise kann der Gehäuseflansch lediglich der Befestigung des Deckels und/oder der Versteifung des oberen Deckelrandes dienen, während das Gewicht des gefüllten Gehäuses auf andere Weise, z.B. über den Boden, auf die Fundamente übertragen wird. Auch eine solche Anordnung gilt als neuerungsgemäß.
Aarbergen 7, den 3.2.72
Pat.BK/AKr.

Claims (8)

I · t · ♦ H G 666 Sohutzansprüche
1. Abscheider für Schwimm- oder Sinkstoffe> wie Fett, Benzin, Benzol, Kartoffelstärke u.dgl., ητΊ- seitlichem Einlauf, einem gegenüberliegenden seitlichen Au d.uf und einem zwischen Einlauf und Auslauf vorgesehenen Abscheideraum, dadurch gekennzeichnet, daß des Gehäuse (1) des Abscheiders aus Kunststoff hergestellt und am oberen, als Tragflansch (2) ausgebildeten Rand mit einem Metallrahmen (3) versteift ist
Abscheider nach Anspruch 1 für Schwimmstoffe, mit je einer dem Einlauf und dem Auslauf vorgeordneten Tauchwand, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchwände (8,12) einstückig mit dem Gehäuse (1) sind.y
Abscheider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchwände (8,12) vom Ein- bzw. Auslauf aus in das Gehäuse (1) hinein vorspringen und somit innerhalb des Gehäuseumrisses liegende Ein- bzw. Auslaufräume bilden (9,15)y
Abscheider nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (-) des Gehäuses mit Versteifungssicken und/oder -rippen (17,18) versehen ist.
Abscheider nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Einlauftauchwand (8) am nächsten liegende Sicke (18) so weit nach innen vorspringt,' daß sie zusammen mit der Unterkante der Tauchwand (8) einen schräg nach oben in den Abscheideraum (10) gerichteten Kanal (23) mit gegenüber dem Einlaufraum (9) verengtem Querschnitt bildet.
Abscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch g e k e η η zeichnet, daß die am oberen Ende des Auslaufraumes (15) vorgesehene Reinigungsöffnung (13)* die durch einen Deckel (Ik) verschlossen ist, von dem Gehäusedeckel (22) mit überdeckt ist.
Abscheider1 nach einein der vorstehenden Ansprüche, dac uroh gelee A. nze .lehnet, daß an die Auslauf tauchwand (12) ein Rohr (16) angeformt 1st, das unterhalb des niedrigsten ' Füllstandes die Tauchwand (12) durchstößt und innerhalb dn Abscheideraums (10) bis dicht unter den Gehäusedeckel (22) hoc gezogen
8. Abscheider nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet, daß eine Glocke (24) von oben über das Rohr (16) greift und an diesem oder an dem Gehäusedeckel (22) befestigt ist.
Aarbergen 7, den 3.2.72
Pat.EK/AKr.
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