DE7203420U - Pumpanlage für Flüssigkeiten die mit Stallabgängen o. dgl.beladen sind - Google Patents
Pumpanlage für Flüssigkeiten die mit Stallabgängen o. dgl.beladen sindInfo
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
B α R T E E R ElE. S EE GIE1 S.A.
35» avenue des Sources, AVIGNON (laucluse, Frankreich)
Pumpanlage für !Flüssigkeiten die mit steaiabgangen o.dgl.
beladen sind
Es wird die Priorität aus der italienischen Anmeldung Nr. 3339 A/71 vom 8.Eebruar 1971 in Anspruch genommen.
Die vorliegende Erfindung hat eine Pumpanlage für Slüssigkeiten
zum Gegenstand, die mit Stallabgängen o.dgl.beladen
sind. Bei bestimmten Pferde- oder Viehstall en der neuerlichen
AEt ist das. Vieh über einer Grube oder einem Becken stationiert, die dazu bestimmt sind, den Mist aufzunehmen. Bie
festen Ausleerungen der Tiere werden infolgedessen mit den flüssigen Ausleerungen gemischt gesammelt.
W.enn mit den gegenwärtig gegebenen Mitteln das Eortschaffen
und Befördern dieser anfallenden festen und flüssigen Anteile
unabhängig voneinander geschieht, so bietet das keine großen Schwierigkeiten. Es trifft hingegen nicht zu, daß das
gleichzeitige Befördern der in diesen Becken anfallenden verschiedenen Bestandteile, insbesondere auch aus Gründen
der in den Stallabgängen enthaltenen holziges und faserigem Stoffe,ebenso einfach und schnell durchführbar ist.
F>
Beim Entleeren der Becken muß der Inhalt einer vorher-· gehenden Behandlung durch Gruppen ftaa Hilfsuührwerken, Mischern
und ßeibern unterworfen werden.
Trotz dieser Vorbehandlung können sich die Pumparbeit und dat
spätere Ausbreiten der Stoffe am Verwendungsort nicht ohne Verstopfungen oder Verschlüssen der Pumpen oder Ansaugleitungen
vollziehen.
— 2 —
Die vorliegende Erfindung hat insbesondere zum Ziel, diesen
Schwierigkeiten vorzubeugen und solchen Übelständen zu entgehen·
SsssstSprsshSSfi *?ir«? 5rfi"4ttnfreff«säß eine Pumpeiiarichtung
vorgesehen, die gleichzeitig das Abpumpen der atallabgänge,
das Zerhacken oder Aufschließen der festen Teile, die sich in den besagten Stallabgängen vorfinden» sowie das Bilden
eines homogenen Gemisches, welches diese Stoffe dann miteinander ergeben, sicherstellt, ohne daß es nötig wäre, spezielle
einleitende Behandlungen durchzuführen,und ohne daß das Zustandekommen von Pfropfen befürchtet werden muß. Damit
gestattet die erfindungsgemäße Anlage ein Homogenisieren
der Sftallabgänge, welches ihr Ausbreiten am Verwendungsort
und deren fruchtbare Wirkung begünstigen.
Sin anderes äiel der vorliegenden Erfindung besteht darin,
eine Pumpanlage an die Hand zu bekommen, die von einfachem
Bau, Ιβχοοΐ ve2wl£kliciibsr vz& praktisch ist w*$- es gestattet,
in weitgehendem Maße α ie Mittel nutzbar zu machen, die
der Landwirt sch©? zu seiner Verfügung hat, wobei zugleich
eine Gewähr für ein wirksames sicheres und langandauerndes gutes Su^-ktiönieren gegeben ist, und die Anlage im übrigen
hinsichtlich des Gestehungspreises und der Nutzungskosten sehr vorteilhaft ist.
Die vorstehend angeführten Ziele und noch andere, die aus der nachfolgenden Beschreibung noch besser hervorgehen, werden
dank einer erfindungsgemäßen Pumpanlage erreicht, deren
kennzeichneäide Merkmale im wesentlichen die sind, daß sie
besteht: Aus einer senkrechten Ansaugleitung, deren obere Ausmündung an eine Saugquelle, wie einen unter Luftleere
gesetzten Behälter, angeschlossen ist; aus einer ersten Serie von Messern, die in bezug auf die besagte Leitung
radial angeordnet und an dieser in unmittelbarer Nähe von deren unteren Mündung- festgemacht sind; aus einer zweiten
Serie von ebenfalls radialen Messern, die so angeordnet sind, daß die frontal an der Außenseite der Messer der
ersten Serie arbeiten und welche mit dem unteren Ende
einer wenigstens zu dem unteren Teil der Leitung koaxial angeordneten Welle kraftschlüssig verbunden sind, wobei
die Walle durch motorische Mittjl in Drehung versetzbar
i3t, die bexspieisweise in der liiveauhöhe der oberen ίΐϋη=
dung der obengenannten Leitung angeordnet sindj
Weitere kennzeichnende Merkmale und Vorteile gehen im einzelnen noch detaillierter aus der nachstehenden ausführlicheren
Beschreibung hervor, die sich auf eine geeignete Verwirklichung der erfindungsgemäßen Pumpanlage bezieht,
die jedoch nur fis ein die Erfindung nicht beschränken
sollendes Ausführungsbeispiel zu bewerten ist.
Eig.1 gibt in einer schematisoh gehaltenen Ansicht die im
Ganzen dargestellte Pumpanlage im Betriebszustand wieder.
Fig.2 zeigt in einem senkrechten Axialsehnitt die wichtig
sten Einzelteile der
.5 und 4 lassen einen senkrechten Axialschnitt bzw.eine
teilweise Grundriß an sieht de-«· feststehenden Messer
erkennen.
3Fig.5 und 6 geben einen senkrechten Axialschmtt bzw. eine
teilweise Grundrißansicht der sich drehenden Hesser
Wieder.
Sig.7 zeigt die Grundrißansicht eines Schnittes nach der
Linie 7-7 der ELg.2.
Wie aus Fig.1 zu ersehen ist« ist aer Boden des Pferdeoder Viehstalles 1 an der Stelle, wo die iintleerungen
der £iere niederfallen» mit einer durch einen Rost 2 abgedeckt en Öffnung versehen. Auf diese weise werden die
festen und flüssigen Entleerungen der Tiere, welche den Stallabgang 3 bilden, in der Grube oder dem Becken 4- unter
dem Sost 2 gesammelt, wo von aus sie dann durch die hoher gelegene öffnung weggeschafft werden.
neM2l-as.it
Für das Wegschaffen dieser Stoffe kann beispielsweise ein Abschleppbehälter oder ein Tankwagen 6 zur Anwendung kommen,
der mit einer Einrichtung zum -iferzeugen einer Luftleere
ausgestattet ist.
Zum Zwecke des Betriebes der Stallabgangpumpanlage schließt
man, nachdem man den Tankwagen 6 luftleer gemacht hat, an diesen, beispielsweise mittels eines biegsamen Rohres 7»
die abgekrümmte Ausmündung 8a einer Absaugleitung 8 an.
Selbstverständlich kann sas diese Leitung 8 statt dessen
auch an eine andere Absaugquelle, wie eine Pumpe oder Turbopumpe anschließen, welche den Stallabgang zu dem Abschleppbehälter
o.dgl. auf den Weg bringt.
Me Leitung 8 ist mittels einer Huf ft» 9 senkrecht in Stellung gebracht, die einen Bock oder einen Tragschlitten
aufweist, in welchem die Leitung β gleitend geführt ist.
Auf diesem Bock oder Tragschlitten, wie er in Fig.2 schematisch
dargestellt ist, ist eine Winde 11 montiert, deren Antrieb manuell oder motorisch geschehen kann.
Mit Hilfe dieser 'iinde, deren Seil 12 mit einem Ende an
dem unteren Teil 8b der Leitung 8 festgemacht ist, ist das Herniederlasaen der Leitung in die Stallahgangmasae
oder das 1^i oder auf st eigen der Leitung herbeiführbar.
Wie aus den Ügoren 1 und 2 zu ersehen ist, ist der untere
Teil 8b der .beitunr; in bezug auf die Axe ihres zentralen
Seiles exzentrisch herausgebildet. Die untere zylindrische xänaündung ab ist an die zentrale lartie der Leitung durch
eine divergierende Partie angeschlossen, die vorteilhafterweise die üorm eines schiefen Kegelstumpfes 8c aufweist.
Im Inneren des Endteiles 8b der Leitung 8 sind radial die
festen Messer 13 untergebraelait?4llig#2f5,4 und 7). Biese
Messer haben eine senkrechte Ausrichtung und sind in bezug auf die Buchse 14, mit der sie kraftschlüssig verbunden
sind« einander diametral gegenüberstehend angeordnet.
An seinem äußeren Ende ist ;jedes der Messer mit einem
kleinen Bogen 15 kraftschlüssig verbunden, der an die
innere Oberfläche des zylindrischen Teiles 8b angepaßt ist und die Befestigung der genannten Messer an diesem.
mittels jedweder geeigneter Mittel, wie Bolzen, gestattet,
die dureh in den Bogen eingearbeitete Locher 16 hindurchgehen.
Zwischen ihren Befestigungspunkten haben die Osser 13
an ihrem höher gelegenen Teil eine Aussparung.
Die Schneide 13& der Messer 13 ist längs deren unteren
Randes gelegen, wie dies der senkrechte Querschnitt in Mg.3 in gestrichelten Linien dargestellt zeigt.
Die Buchse 14- wird unter Zwischensetzen eines Lagerretallringes
von dem Endteil einer Welle 17 durchquert, die koaxial zu der Ausmündung 8b der Leitung 8 angeordnet ist.
An ihrem unteren Ende ist die Welle beispielsweise mittels Schrauben mit einer Buchse 18 kraftschlüssig verbunden,
die zu ihrem Teil mit zwei einander diametral gegenüberliegenden radialen Messern 19 kraftschlüssig in Verbindung
steht.
Die beiden Hesser 19 sind horizontal gerichtet und sind
unter den festen Messern 13 bzw. stromaufwärts von diesen
angeordnet.
Die Schneide 39a eines jeden Messers 19 ist auf einer
seiner vorzugsweise gekrümmten Radialkanten gelegen, wie es der senkrechte Querschnitt für das eine dieser Messer
durch den gestrichelten Linienzug der Fig,6 deutlich
macht.
Die Messer 19 sind also dazu bestimmt, frontal und an dem
Äußeren der festen Messer 13 zu arbeiten*
lie Eelle 17 ist in einer !ohrummantelung 20 unter
wendung von zwei Lagerböcken und geeigneter Abdichtungsmitt.el
drehbar gelagert. Me besagte Romrummanfcelung 20
verbindet beispielsweise den divergenten oder Kegelstumpf-"fceil-8a
der Leitung 8, mit dem sie kraft schlüssig verbunden ist, mit einem Räderkasten 22.
In *er Nähe inr.es höher gelegenen Endes ist die Rohrummantelung
vort eilhaft erwei se mit der Leitung 8 durch eine Verstöifungsstrebe 21 verbunden.
Das obere Ende der Welle 17» welches mit einem konischen
Ritzel 23 kraftschlüssig verbunden ist, ist in dem Räderkasten 22 untergebracht, wobei das Ritzel 23 mit einem
zweiten konischer·. Ixitzel 2^ j_n Singriff steht, welches auf
des Ende der Welle 25 einer motorischen Antriebsauelle,
wie beispielsweise der eines Elektromotors, einer Verbrt*nnungs
kraftmaschine oder einer anderen AnUriebsquelle aufgekeilt ist.
Haa kann ebenso Mittel vorsehen, die es gestatten, die
Welle .?5 a* eine Kraftabtriebswelle ei*.■*& Traktors anzukuppeln.
Von dem Zeitpunkt an, wo die Stallabgänge 3 durch die Wirkung
des zuvor unter Luftleere gesetzten Tankwagens 6 (oder gegebenenfalls jeder anderen Absaugquelle) abgesaugt werden,
laufen die Messer 19» jed.es gegen die Messer 13 und stromaufwärts
von diesen letztgenannten gelegen, mit großer Geschwindigkeit um und sichern das Zerreiben der festen Bestandteile
des iiateriales.
Es bestehen infolgedessen keine Möglichkeiten eines Verstopfens an der Ausmündung und im ganzen Verlauf der Leitung
8. Das Material gelangt also in Form eines aufgelösten Breies oder Gemisches von homogener Beschaffenheit in den
Tankwagen 6 bzw. einen entsprechenden anderen Vorratsbehälter. Infolgedessen wird man ebenso keinen Schwierigkeiten
begegnen, wenn man den Stallabgang oder eine andere I#stzusätze
enthaltende Flüssigkeit, die solchermaßen homogenisiert worden sind, mittels des zweckentsprechend ausgeführte :
Tankwagens oder auch mittels jeder anderen passenden
Duiigausbreitungseinrichtung an einem Verwendun ort austeilen
will.
Man kann die Wirkung des Absaugens und Aufdenwegbringeus,
der abgesaugten otoffe noch dadurch verbessern, daß man
stromabwärts der Messer 15 und 19 in der Absaugleitung 8
auf der Meile-17 ein feil einer Schnecke 27 anbringt.
In diesem Falle ist es nicht mehr unerläßlich, die !»eitun^ δ an eine Absaugen m-jLchtung oder eine Pumpanlage -.<
einzuschließen, da diese letztgenannte von der Schnecke geb:ldet wird. Die Leitung 8 wird dann zu e Lner Druckleitung.
Es versteht sich, daß die beschriebene Anlage nur ein den
Eahmen der Erfindung nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel
einer Art und Weise inrer Verwirklichung vor Augen stellen soll, und daß es durchaus möglich ist, gewisse
Einzelheiten durch andere solche zu ersetzen, die technisch
äquivalent sind, und daß die verwendeten Materialien sowie ihre Formen und Dimensionen je nach den Bedürfnissen andere
sein können.
Schließlich kann die beschriebene vorteilhafte Anwendung der Erfindung, wie sie hier für das Ausleeren von Stallabganggruben
oder das £)inbrin~en deren Inhaltes in Dünger—
ausbreitungsmaschinen vor Augen gestellt wurde, in Abwandlung dessen auch auf das Abpumpen von verschiedenen anderen
mit Fest- oder Schwebestoffen beladenen Flüssigkeiten erstreckt werden.
Schutzansprüche:
7103411-3.8.72
Claims (8)
- Sch.utzanspru.che *-'Pumpanlage für mit Stoffen wie mit Stallabgängen ο.dgl. b^ladene !flüssigkeiten, bei der eine Absaugeinrichtung oder Pumpanlage sowie eine Zerreib— öler Aufschließein— richtung stromaufwärts der Absaugeincichtung oder Pumpanlage vorgesehen sind, dadurch, gekennzeichnet y daß diese Zerreib— oder Aufs&hliefieinrichtung in den Ausflußweg(8) einer Saug— oder Ausflußleitung eingesetzt ist und aus einer Gruppe von beweglichen Messern (19) besteht 9 die mit dem Ende einer sich drehenden Welle (17) kraftschlüssig verbunden und in bezug auf die Drehachse radial angeordnet sind, und. daß eine Gruppe von feststehenden Messern (19) vorgesehen ist, die, beispielsweise durch eines ihrer Enden, mit der Ausflußleitung (8) kraftschlüssig verbunden sind, und die,-ebenso radial angeordnet-, 'vjen die rotierenden Messer (19) gerichtet sind und sich stromabwärts von diesen befinden.
- 2. Pumpanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe der rotierenden Messer (19) -iuta zwei einander diametral gegenüberliegenden Klingen besteht, die horizontal oder senkrecht zu ihrer Rotationsachse angeordnet sind, während die Gruppe der feststehenden Messer (13) aus zwei. einander diametral gegenüberliegenden Klingen besteht, die senkrecht oder parallel zu der Rotationsachse der beweglichen Kesser (19) ausgerichtet sind, wobei die Schneiden (13a) der feststehenden Messer (13) längs ihrer äandkanten angearbeitet sind, die gegen die rotierenden Messer (19) gerichtet sind.
- 3« Pumpanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (19a) der rotierenden Kesser (19) eine geschwungene Form haben.
- 4. Pumpanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saug·» oder Ausflußleitung (8)— 2 —in der die Zerreib- oder Auf schließeinrichtx 3 angeordner ist, in bezug auf die Achse dieser Leitung exzentrisch ausgearbeitet ist.
- 5. Pumpanlage nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrisch ausgearbeitete Ausmündung der Leitung (8) mit dieser letztgenannten durch ein divergierendes oder ein Teil verbunden ist, v/elches. die Form eines schrlgeja Kege"1.stumpf es» (8$ aufweist.
- 6. Pumpanlage nach einen der Ansprüche Λ bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Absauglextung (£^ und die Hohrumiuantelung (20), in der sich die aelle (T/) für den Antrieb der rotierenden Hesser (Ί9) dreht, gleitend verschiebbar in einen Bock eier Tragschlitten (10) eingesetzt sind, der mit einer Winde (Ti) für d"v Absenken und Anheben der Leitung (8) und der Ummantelung (20) ausgestattet ist.
- 7- Pumpanlage für mit Stoffen wie Stallabgängen oder anderen Stoffen beladene Flüssigkeiten, bei welcher ein Absaugoder Pumpmittel sowie eine Zerreib- oder Aufschließeinrichtung, -letztere stromaufwärts dieser Mittel-, vergesehen sind und beispielsweise eine Anlage nach einem der Ansprüche 4- oder 5 vorliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Absaug- oder Pumpmittel aus einer Schnecke (27) besteht, die auf einer umlaufenden Welle (17) sitzt und stromabwärts dar Zerreib- oder Aufschließeinrichtung in &3m Ausmündungsteil der Ausflußleitung (8) ihren Platz hat
- 8. Pumpanlage für mit Stoffen wie Stallabgängen oder anderen Stoffen beladene Flüssigkeiten, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (27) auf der Weile (17) angebracht ist, welche die beweglichen Messer (19) der Zerreib- oder Aufschließeinricatung antreibt.7201428-3,8.729* Pumpanlage naeh einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeicxine%, daß sie strömabv/ärts der Söhnes&e (2?) eine andere Ätosaug- oder Jlbpumpeinrichtung aufweist.-3.S.72
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7203420U true DE7203420U (de) | 1972-08-03 |
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ID=1276812
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7203420U Expired DE7203420U (de) | Pumpanlage für Flüssigkeiten die mit Stallabgängen o. dgl.beladen sind |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7203420U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9112425U1 (de) * | 1991-10-05 | 1992-04-09 | Selimoglu, Ali, 2000 Hamburg | System zur Behandlung organischen Abfalls |
-
0
- DE DE7203420U patent/DE7203420U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9112425U1 (de) * | 1991-10-05 | 1992-04-09 | Selimoglu, Ali, 2000 Hamburg | System zur Behandlung organischen Abfalls |
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