DE7202868U - Befestigungselement zum Festlegen von Leisten, Platten u. dgl - Google Patents
Befestigungselement zum Festlegen von Leisten, Platten u. dglInfo
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Gebrauchsmusteranmeldung
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Dr. !i.e. ι :. f.k - r,''-nk '
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Neuer Wall 41
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und dergl."
Die Neuerung bezieht sich auf ein Befestigungselement zum Festlegen von Leisten, Platten und dergl. an Tragwänden
insbesondere von Kraftfahrzeugen, wobei die Tragwände an der von der Befestigungsvorderseite abliegenden Rückseite
her gar nicht oder schwer zugänglich sind und wobei das Befestigungselement mit Ausbuchtungen versehen ist, mit denen
es von der Vorderseite aufgesteckt durch eine öffnung hindurch zur Hinterseits durchgreift und sich hinter dein Öffnungsrand
verriegelt unter Zuhilfenahme eines Spreizdornes.
Derartige Befestigungselemente sind bekannt. Eines von ihnen
besteht aus einem zu einer Hülse gerollten Metallstreifen. An seinem einen Ende ist das Befestigungselement dann mit
einem Ringflansch und an seinem anderen Ende mit einer Verengung versehen. Die Hülse weist an der Außenseite ^wei in
Richtung des Kragens aus der Hülsenwandung herausgedrückte, federnde Lappen auf, welche an ihrem dem Kragen gegenüberliegenden
Ende Anlageflächen bilden.
Derartige Befestigungselemente werden in die an der Befesti-
gungsstelle vorgesehenen runden öffnungen derart eingesteckt,
daß der Ringflansch sich auf den oberen Rand von der Befestigungsvorderseite her auf die Öffnung legt, während die federnden
Lappen von der Rückseite der Tragwand her den Öffnungsrand hintergreifen. Der mit der zu befestigenden Leiste oder Platte
verbundene Spreizdorn wird dann in die Hülse eingesteokt una
verklemmt sich in der Verengung des unteren Hülsenendes, wobei auf die Hülse eine weitere Spreizwirkung ausgeübt wird.
Nachteilig ist bei dieser Befestigungsart, daß die auftretenden Äbzugskräfte auf den federnden Lappen eine Komponente erzeugen,
welche die sperrende Wirkung dieser Lappen zum Teil oder ganz aufhebt und damit die Verbindung lockert.
Bei einem weiteren aus einem Blechstreifen zu einer Hülse gerollten
Befestigungselement ist die Hülse mit zwei einander gegenüberliegenden, in Richtung des einen Hülsenendes aus der
Hülsenwandung herausgedrückten, halbkreisförmigen Erhebungen versehen, deren Höhe und Breite mehr oder weniger stetig zum
Hülsenende hin zunehmen. Aus jeder dieser Erhebungen ist in einem vorbestimmten Abstand zum Hülsenende ein vorzugsweise
halbkreisförmiges Stück derart herausgeschnitten, daß die Sehne dieses Halbkreises parallel zum oberen Hülsenrand verläuft. Somit ist eine Auflage geschaffen, die sich auf den
oberen Rand der Aufnahmeöffnung legt, während sich zwei Stellen des halbkreisförmigen Teiles jedes Ausschnittes gegen
den unteren Rand der Aufnahmeöffnung abstützen. Die notwendige Verspannung dieses Befestigungselementes in der Aufnahmeöffnung wird durch die Eigenfederung der Hülse herbeigeführt,
die vor dem Einbau im Ganzen einen größeren Durchmesser als die Aufnahmeöffnung besitzt. Das andere Ende der Hülse ist
Mj1SiSj1 jjn ?isr solion besoliri.Ebenen Art und. Weise verengt- und.
es dient zum Verklemmen des zu befestigenden Spreizdornes. Auch bei dieser Ausführungsform erzeugen auftretende Abzugskräfte Komponenten, welche die sperrende Wirkung der unteren
Auflageflächen des Befestigungselementes zum Teil aufhebt.
Schließlich ist auch ein Befestigungselement bekannt, welches aus einer Buchse aus plastischem Material besteht. Eine solche
Buchse besitzt am oberen Rand eine geschlossene, kreisringförmige Auflagefläche, die sich auf den oberen Rand der Auf w»Hn»>«-P-Prnma
χAtHt. wäV>t*onri «icJi ^edernde Wtils-he oder Hinter—
schneidungen gegen den rückseitlgta Rand der Aufnahmeöffnung
legen. Bei derartigen Buchsen *rd der zu haltende Spreizdorn TSCT mit Hilfe von Reibungskräften gegen ein Herausziehen
gesichert, so daß schon geringe Abzugskräfte ausreichen, um die Verbindung zu lösen.
Es ist Aufgabe der Neuerung, ein Befestigungselement zu schaffen, bei dem auftretende Abzugskräfte die Sperrwirkung des
Befestigungselementes verstärken, ohne daß eine Einkerbung in dem mit der zu befestigenden Platte verbundenen Stift
vorgesehen ist.
,1
Die gestellte Aufgabe ist bei einem Befestigungselement der
eingangs erwähnten Art gemäß der Neuerung gelöst durch einen sich auf den Rand der Öffnung legenden Ring, von dem Lappen
abgebogen sind, die sich zunächst im wesentlichen parallel zueinander senkrecht von der Ringebene weg erstrecken, dann
divergieren und schließlich mit ihrem Ende wieder aufeinander zu verlaufen.
Die Gestaltung der Lappen ist bei dieser Ausführungsform eines Befestigungselementes so gewählt, daß die freien Enden
der Lappen eine Öffnung einschließen, welche kleiner ist als die Öffnung in der Befestigungswand. Das Befestigungselement
läßt sich leicht einsetzen und übt seine Befestigungswirkung
dann aus, wenn der Spreizdorn zwischen die Lappenenden getrieben ist und die Lappen nach außen drückt, so daß die
Ausbuchtungen der einzelnen Lappen hinter die Rückseite der Befestigungswand gelangen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung sind die Lappen aus Blechmaterial gebildet. Auf diese Weise i*vt das
Befestigungselement mit einfachen Mitteln in einem Kehrfachfolgewerkzeug in großen Serien leicht herstellbar.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung sind die Enden der Lappen nach innen eingebuchtet und bilden
damit seitlich der Einbuchtungen jeweils zwei Spitzen. Auf diese Weise werden die Haltekräfte zwischen Lappen und Dorn
-'■-■" '
wesentlich erhöht. Bei auftretenden Abzugskräften verstärkt
sieh die Klemmwirkung noch zusetzlich, da die dann gegen die Rückseite der Tragwand gezogenen Lappen zusätzliche Kräfte
in Richtung auf den Spreizdorn ausüben.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung ist der Spreizdorn mit Längsschlitzen versehen, von denen
jeder wenigstens so breit wie ein Lappen und jeder bei einer bestimmten Drehstellung einem Lappen zugeordnet ist. Wird
der Spreizdorn bei dieser Ausführungsform der Neuerung so weit gedreht, bis die Lappen in den Bereich der Längsschlitze
geraten, dann entfällt die Arretierung, und das Befestigungselement bzw. der Spreizdorn können herausgezogen werden. Es
ist damit also eine zerstörungsfreie Demontage möglich.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung weist der Spreizdorn
in seinem hinteren, mit den Lappenenden nicht in Berührung kommenden Teil einen so kleinen Durchmesser auf, daß
ein Werkzeug zwischen Öffnungsrand und Spreizdorn bis zu den Lappen durchgreifen kann. Durch das Einführen eines
Werkzeuges können die federnden Lappen von dem Spreizdorn
abgehoben werden, womit es möglich wird, diesen zu entfernen.
Schließlich ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung der Kopf des Spreizdornes mit einem überladenden, in Richtung
auf das zu befestigende Teil nach unten gebogenen Rand
versehen, in dem Öffnungen zum Werkzeugdurchgriff vorgesehen
sind. Der Spreizdorn sitzt in diesem Fall auf Spannung und sorgt für eine rüttelfreie Befestigung des zu befestigenden
Teiles.
Die Neuerung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläuxert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Befestigungselementes naoh der
Neuerung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf dieses Befestigungselement nach Fig. 1,
Fig. 3 ein in eine Öffnung einer Tragwand eingesetztes Befestigungselement
,
Fig. 4 das in die Tragwand eingesetzte Befestigungselement mit eingetriebenem Spreizdorn,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform eines mit dem Befestigungselement
nach der Neuerung zusammenwirkenden Spreizdornes,
Fig. 6 eine weitere abgewandelte Ausführungsform eines Spreizdornes
für das Befestigungselement nach der Neuerung.
Das in Fig. 1 dargestellte Befestigungselement besteht aus einem aus Flachmaterial gebildeten Ring 1, von dessen
innerem Rand Lappen 2 abgebogen sind. Die Abbiegungslinien 3 liegen dabei dicht an dem inneren Rand k des Ringes 1.
Die Lappen 2 verlaufen zunächst im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Ringes 1 parallel zueinander. Längp linien 5 sind
die Lappen 2 dann erneut abgebogen, wobei sie zunächst nach außen voneinander weg divergieren bis zu einer weiteren
Knickungslinie 6. An dieser Knickungslinie 6 sind die
Lappen 2 wieder zurückgebogen und verlaufen dabei konvergierend aufeinander zu. Die federnden Lappen 2 enden voreinander
in einem selchen Abstand, daß der Durchmesser der zwischen ihnen verbleibenden öffnung 7 kleiner ist als der
Durchmesser einer öffnung 8 in einer Tragwand 9 (Fig. 3).
Die vorderen freien Enden 10 der Lappen 2 sind nach innen gewölbt ausgebildet. Seitlich des die Wölbung bildenden Bogens
11 bilden sich infolgedessen Spitzen 12 aus, welche den
vorderen Lappen 2 eine schwach gabelförmig wirkende Gestalt
geben. Die Gestaltung der freien vorderen Lappenenden 10 ist besonders gut aus Fig« 2 zu ersehen.
Bei der Darstellung nach Fig. 3 ist der Ring 1 des Befestigungselementes
nach der Neuerung auf die Vorderseite 15 der Tragwand 9* aufgelegt. Diese Tragwand 9 kann beispielsweise
eine Karosseriewand eines Kraftfahrzeuges sein. Die
ί
Lappen 2 greifen dabei durch die Öffnung 9 hindurch und hintergreifen
die Rückseite 16 der Tragwand bereits teilweise, so daß das Befestigungselement verliersicher an der 'f. gwand
9 festgelegt ist.
An der zu befestigenden Leiste oder Platte CI7 nach Fig. 6)
sind Spreizdorne 18 befestigt. Die Spreizdorne werden durch die Befestigungselemente hindurchgetriebw^ und drücken dabeiv
wie sich aus Fig. 4 ergibt, die Lappen 2 weiter auseinander, so daß sie fester an der Rückseite 16 der Tragwand. 9 anliegen.
Die Spitzen 12 der Lappen 2 dringen dabei teilweise in das Fleisch des Spreizdomes 18 eiJi und führen eine
zusätzliche Arretierung herbei. Wird versehentlich oder mutwillig an der zu befestigenden Leiste oder Platte gerissen,
dann drückt der Spreizdorn 18 die in ihm festgekrallten
Lappen 2 verstärkt mit den Teilen 19 gegen die
16
Rückseite/der Tragwand 9. Damit erhöht sich der Andruck der Lappen 2 an dem Spreizdorn 18, und das Bestreben, den Spreizdorn 18 herauszureißen, führt zu einem stärkeren Einkrallen der Lappen 2 in ihn.
Rückseite/der Tragwand 9. Damit erhöht sich der Andruck der Lappen 2 an dem Spreizdorn 18, und das Bestreben, den Spreizdorn 18 herauszureißen, führt zu einem stärkeren Einkrallen der Lappen 2 in ihn.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform eines Spreizdornes
ist dieser mit Längsrippen 20 versehen. Der Spreizdorn 18* ist in diesem Fall nur geschnitten dargestellt.
Hit seinem vollen Querschnitt drückt der Spreizdorn 10 gegen die Lappen 2 und legt sich und das Befestigungselement damit
beim Eintreiben in dieses fest. Soll der Spreizdorn wieder
_J - 9 -
gelöst werden, dann wird er so weit verdreht, bis die Längsschlitze
20 in den Bereich der Lappen 2 gelangen. Die Lappen geben den Spreizdorn dann frei, und er kann aus dem Befestigungselement
herausgezogen werden.
Bei einer änderen Auatuhrungäturm der Neuerung, weiche in
Fig. 6 dargestellt ist, weist der Spreizdorn 18n in dem
Bereich 21, welcher mit den Lappen 2 nicht in Berührung kommt, einen kleineren Durchmesser auf. Damit hat der Spreizdorn
im Bereich 21 einen so kleinen Durchmesser, daß zwischen seiner Außenwand 22 und dem Öffnungsrand 23 so viel
Raum verbleibt, daß ein Werkzeug bindurchgeschoben werden kann. Mit dem Werkzeug können die Lappen 2 nach außen weggebogen
werden, so daß der Spreizdorn dann zum Herausnehmen frei ist.
Der Spreizdorn 18" weist einen weit überladenden Rand 24 auf,
welcher an seinem äußeren Ende 25 nach unten in Richtung auf das zu befestigende Teil, beispielsweise eine Zierleiste,
Abdeckleiste oder Platte, abgebogen ist und gegen die Oberseite 26 der Platte drückt. Weiterhin sind in dem oberen
Rand 24 des Spreizdornes 18" Durchbrüche 27 vorgesehen, durch
welche das Werkzeug gleichfalls eingeführt werden kann, um dann weiter durch die Öffnung 8 zu den Lappen 2 weitergeführt
werden zu können.
Es ist auch eine Demontagemöglichkeit in der Form denkbar,
- 10 -
daß der überladende Rand 24 durch sein flexibles äußeres Ende
25 um den Betrag f einfedert, so daß die Lappen 2 über den durch einen Ringwulst 28 gebildeten Widerstand hinweggleiten,
wobei sie nach innen ausfedern und an der Außenwand mit dem kleineren Durchmesser zur Anlage gelangen. Das Befestigungselement
ist dann zusammen mit dem Spreizdorn 18* aus der Tragwand 9 herausnehmbar. Eine Voraussetzung hierfür
ist, daß das Maß f größer ist als die Verriegelungslänge g.
Schutzansprüche;
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Claims (7)
- Schutzansprüche:1« Befestigungselement zum Festlegen von Leisten, Platten und dergl. an Tragwänden insbesondere von Kraftfahrzeugen, wobei die Tragwände an der von der Befestigungsvorderseite abliegenden Rückseite her gar nicht oder schwer zugänglich sind und wobei das Befestigungselement mit Ausbuchtungen versehen ist» mit denen es von der Vorderseite aufgesteckt durch eine öffnung hindurch zur Hintereeite durchgreift und sich hinter dem Öffnungsrand verriegelt unter Zuhilfenahme eines Spreizdomes, gekennzeichnet durch einen sich auf den Rand (23) der öffnung (8) legenden Ring (1), von dem Lappen (2) abgebogen sind, die sich zunächst im wesentlichen parallel zueinander senkrecht von der Ringebene weg erstrecken, dann divergieren und schließlich mit ihrem Ende -leder aufeinander zu verlaufen.
- 2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) und die Lappen (2) aus flachem Blechmaterial gebildet sind.
- 3. Befestigungselement nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (10) der Lappen (2) nach innen eingebuchtet sind und seitlich der Einbuchtungen (11) zwei Spitzen (14) bilden.- 12 -ι t
- 4. befestigungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizdorn (18!) mit Längs schlitzen (20) versehen ist, von denen jeder ws***3Stens so breit wie ein Lappen (2) und jeder bei einer bestimmten Drehstellung einem Lappen (2) zugeordnet ist.
- 5. Befestigungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizdorn (18") in seinem zu: ickliegenden, mit den Lappenenden (10) nicht in Berührung kommenden Teil (23) einen so kleinen Durchmesser aufweist, daß ein Werkzeug zwischen uffnungawand (23) und Spreizdorn (18B) bis zu den Lappen (2) durchgreifen kann.
- 6. Befestigungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (24) des Spreizdornes (18") mit einem überladenden, in Richtung auf das zu befestigende Teil (9) nach unten gebogenen Rand (25) versehen ist. in dem öffnungen (27) zum Werkzeugdurchgriff vorgesehen sind.
- 7. Befestigungselement nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizdorn (18") über seine Arretierungsstellung hinweg tiefer eindrückbar ist bis die Lappen (2) bei nachgebendem Rand (25) in den Spreizdornbereich mit kleinerem Durchmesser gelangen, in dem sie nach innen ausfedern.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7202868U true DE7202868U (de) | 1972-04-20 |
Family
ID=1276664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7202868U Expired DE7202868U (de) | Befestigungselement zum Festlegen von Leisten, Platten u. dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7202868U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2529867A1 (de) * | 1975-07-04 | 1977-01-20 | Vaillant Joh Kg | Verbindung zweier bleche |
DE4239465A1 (de) * | 1991-11-26 | 1993-05-27 | Kunimori Kagaku Kk |
-
0
- DE DE7202868U patent/DE7202868U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2529867A1 (de) * | 1975-07-04 | 1977-01-20 | Vaillant Joh Kg | Verbindung zweier bleche |
DE4239465A1 (de) * | 1991-11-26 | 1993-05-27 | Kunimori Kagaku Kk |
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