DE7202617U - Imbiss-Teller mit Daumenloch und vorzugsweise Becherloch - Google Patents

Imbiss-Teller mit Daumenloch und vorzugsweise Becherloch

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/02Plates, dishes or the like
    • A47G19/06Plates with integral holders for spoons, glasses, or the like
    • A47G19/065Plates with integral holders for spoons, glasses, or the like with thumb holes, handles or the like enabling the user to support the plate from below

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  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

ARCHLTiSKT ϋ"Ί) GASTRONOM FBTBR MUFLLBR MD WÖHISüuFEN/BLlTBNHOF /-
h
Imbiss-Teller mit Daumenloch und vorzugsweise Becherloch. Bei Steh-ümpfang.Farty1 s,Feierlichkeiten.Kundgebungen,Sportver-
stehen die Gäste nun herum,in der einen Hand den Trinkbecher un& in der anderen-zwischen die Finger geklemmt und hilflos-Brot , Würstchen mit Senf udgl.,nirgends eine Abetellmöglichkeit,das Ganze ein recht beunruhigender Anblick,das ändert sieh auch nicht, wenn Brot,Würstchen und Senf auf einem Pappteller liegen.Man hat das ungute Gefühl,als ob man eine dritte Hand haben sollte,um den Imbiss wenigstens notdürftig vornehmen zu können.
Vorliegender JSrfindungsgegenstand betrifft einen^beliebtg geformten jedoch meist runden,ovalen od«r rechteckigen Teller in dessen Schwerpunktbereich ein Loch dergestalt angeordnet ist,daß der Daunen von unten nach oben durchgesteckt werden kann.wedurch das j Teller auf der übrigen Hand aufliegt und getragen wird.sowie το»
Daumen den nötigen '"alt bekommt.Vorzugsweise wird in der Nähe des Daumenloches noch ein zweites Loch angeordnet in welchem der da= zupassende Trinkbecher ilatz und Halt finden kann.Desweiteren können für I esser und Gabel jäinklemmschlitze sowie für den Senf oder andere Gewürze kleine Vertiefungen angebracht werden.Bei Herstellung des Kellers aus flexiblem Material w.Le z.B.Pappe,Tex» tilie oder Kunststoff udgl.kann dieses mit angeformten Kniakoxganen wie z.B.Grate oder lallen hergestellt werden,sodaß dieses zum Mitnehmen in jede Rock-oder Manteltasche gesteckt werden kann·Bei zu erwartenden großen Beanspruchungen kann verstärkte Papp β ,wie z.3.mit Glasfasereinlage udgl.oder Einlagen in den Graten vorgenommen werden.Aus hygienischen Gründen kann das Teller aus Papp· oder Steifteactilie udgl.noch zusätzlich präpariert oder beeebieh» tet werden.Für aus flexiblem Material hergestellte Teller wird auch der Trinkbecher vorzugsweise mit 250 bis höchstens 500 ocm FessTingevesaBfcen au· gleichem oder Ähnlichem Material hergeÄfeelÜi Ff'r die Herstellung von Teller aus Pappe oder Kunststoff können bereits in der Herstellung und im Handel befindliche Modelle gao*. einfach nachträglich oder bei weiterer Herstellung derselben «1% StanzmaschiDen entsprechend gelocht werden.Bei Herstellung der Teller aus starrem Material «ie s.B.Kunetstoff,Holzwerkstoff,01«· Keramik,Metall udgl.können d**u passende Becher eigens herge » .
7|026172i.9.72 ,,-aiii
stellt werden.Bei zerbrechlichem Material des Tellers υad dow nechere,wird dieses austeile nit einen Becherloch, nunmehr Mit siner. Becaemapf versehen,weicher encweddr nach oben vorspringt oder von der Tellerfl'iche vertieft augeordnet let.Je nach dem
Gfad dss B^si«VwÄgsUi
sodaß ζ.B.Fleisch,Salate und Gemüse eine gewiiiae Abtrennung besitzen,deeglai eher, kanu auch noch ein kleines Loch öder ein kleiner Napf für ein Sinn Schnaps udgl. mit angeordnet werden. Bei allei. Ausführungsarten bieten sich verschiedene Stellen au welche mit Reklame,Hinweise,Sprache,Wappen udgl.in einfacher oder bunter Ausführung ausgefüllt werden können.Jibenso wird die For«= munß der Teller dergestalt vorgenommen,daß eine raumsparend* Stapelung möglich iat.'nfolge einer äußerst einfach und ^innvoln lon Herstellungsweise kann dieser Massenartikel zu volKStüeliohem Preie für Jedermann erschwinglich angeboten werden.mittels der Lochungen kennen diese Teller auch als zusätzlicher oder eigentlicher fVaadschmuc-K aufgehä.D£t werden.üs bietet eich also eine vielseitige \/erwenduagBmöglichkeit mit diesem Teller an.
Beschreibung ;
Abb.1 zeigt einen Rundteller nie Trinkbecberloeh Tr.B-BL und Dau» menloeh DL sowie Kleamschlitze für Besteck BSchl.tals Vorbild sehen wir auf dem Teller Brötchen Br - //üretchen W und Senf S frei verteilt auf gelegt, oder mittels Trennet·» gen TrSt eingeteilt.Der durch das Becherloch gesteckte Trinkbecher muß konische Form besitzen und sinkt .je nach Größe weniger oder weiter darin ein.
Abb.2 zeigt einen Hecht eckt el ler wiederum mit Becherloch und De.u« mealoch ,sowie zusätzlich angeformte Stabilisierungarillen- oder Rippen StaRi,rechts aeheu wir angedeutet wie mehrere Teller einfach und platzsparend gestapelt werden können^ ;
Abb.3 zeigt einen Teller mit etwa oiartißer avalform SPti
mit Becherloch BL und Daumenloch DL,derweiteren sehen wir gestrichelt eina Teilung mittelι niederen Stegen angeordnet.
Abb.4 zeigt einen Teller ale Beispiel etwa in Fons einer
palette,hler sehen vix das Becherloch BL mit strahlenförmigen nach außen atretMden Einschnitten SS ,wodurih in di·. sein Falle bei flexiblem Material des Teller Becher von τβ»·
schiedeaem Durcniiieeser Platz finden können, wöbe4 hier noch eine zusätzliche Klejiinhelterunc eintritt. Oa η ζ unten söhen wir einen scheibenförmigen Teller ganz ohne Rand oder mit jinem geringfügigen Verstarkungsrand VP vorsehen, welcher dergestalt geformt iäL.üaii dissw Palette auf bei = d«a Seiten verwendet werden kanu.
Abb. 5 ζ al zb ein ländliches Teller,als Beispiel mit ab ge rundest en Ecken oder halbier ei 9 runden Quersleiten.Wir sehen hier 3 bilisieruncarillen 3taRi sowie Knickachsen KnA,mittels chen dieses Teller we in Abb.7 und Abb.8 einfach oder in zickziokform auf Taschengröße zusammengefaltet werden kann. Desweiteren sehen wir nun eine Ausführung nach welcher die Durchbrüche für ::.echer-und Daumenlöchor znächst nur au« mitaageformten vertieften Prägungen ausgeführt sind,3odaß dieses Teller v*ie folgt verwendet v/erden kam:
a) mit geschlossener Flachs ohne Becher-und Daumenlöoher.
b) nur mit Daumenioch hier links DIv, welches £anz einfach mit Hilfe der Vorpräguufc ν.-.-; .!ends durchgedrückt wird.
c) mit Daumenloch in ^er f-.itte DL2 weiches ebenfalle mit Hilfe der Vorprägung voIjends durchgedrückt wird,wobei nun in diesem falle das becherloch dadurch hergestellt wird,indem man zuerst däe Daumenioch horsteilt und dacn den Trinkbecher ganz einfach von oben na3h unten hinein» drückt,wobei auch hier die sternförmigen Einschnitte nach unten klappen,wodurch der Trinkbecher einen unge» wohnlich guten Klumr.i3it: bekommt.
lbb.6 zeigt eine etwas eigenwillige Porra,welche jedoch aus rei = nen konstruktiven Zwackmäüigkeitsgründen entsteht.Hier iet das Becherloch ^enau vom Tell errand iers:estalt eingefafit, daß die beidseiti£e Fortsetzung desselben wie statische Zugbänder wirken.Im Zusammenwirken mit den Stabilisierung«* rippen-oder Rillen <3taRi entsteht hier eine standfest· TTnterläge,auch bei an sich noch dünner Ausführung,. Sleich = zeitig dienen diese Rippen oder Rinnen zur Abgrenzung der Aufiageu,d6£ Durchbruch für das Dauswjnloeh sowie der flache iNapf für den Senf 3 sind darin ei ngef locht en. Ki er wird gezeigt,wie mittels Knickachsen für die Länge und die Brei«
te L - B diese· Tell·* in eine verkleinerte Taschengröße ß bei einer Dicke D zusammengefaltet werden kann.
Abb.7 zeigt dieses Imbißteller welches hier in einem eigenen if'altsyatem hergestellt ist ,wir aehen die Tel-erf lache rn^t Randzuschnitt RZ oben,und mit Randfalzuiig RF unten,rechts aöiuöu wir diö Randes? nun aufgebogen AB - F .Links unt^n 9el en wir nun dort mittels Kniokachaen KNA aus drei Fe* »m I - II - III bestehenden Teller hier in Zick-Zackfor» zusammengefaltet,als Beispiel is' dieses verkleinerte Teller in eine« Etui B zur Aufbewahrt ig untergebracht.Wir aehen hier wiederum als Beispiel Stabilisierungsrillen StaRi , dtsweitereu das Trinkbecherloch BL,das Daumenlbeh DL,sowie hier noch weitern^ . ^in kleineres Loch SpL,in wel«r chenr· ein kleines Spirituosenglas I'latz finden kann.Die Faltvorrichtung ist hier dergestalt vorgesehen,daß diese· Teller samt Randeinfassung z1· ei er eoenen Fläche zusammen« gefaltet werden kann,welche sich wiederum auf einfaohfciWei^ se wie hier z.T;. zick-^ack £efalte.. verKleinern laLit.
Abb.8 zeigt eine reine ^wecKform ahnlic. wie in Abb.6,jedoch hier mit geraden Raiidkaotea wegen der -uaammenfaltung,welche in gleiche-" ..eise wie in Abb.; beschrieben vor sich geht.Wie in Abb.6 wird hier der Seroich des Becherlochee von der Randeinfassung statisch ^erstirKt ...:d auch hier wird die bei einer Knickung auftretende Zugkraft auf die Längeränder übertragen.Zusätzliche Stabilisiert;ngsriilen-oder Rippen StaRi unterstützen dabei ien rLaickungswidersrand.Wir seh-^n auch hier unten links das aus den di'i Feldern zusaiunen= gefaltete Teller I - I" - TII für Taschengrüße verkleinert.
Anmerkung :
Währead die gemäß Abbildungen 1 bis 6 dargestellten und beschrie« benen Ausführungen Vorzugspreisa festmitangeformte BandeinfaBaun£«a beeitzen,sodaß hier auch bereite vorhandene Ausführungen mittel« zusätzlicher Anbringung der Lochungen zur Verwendung kommen könn* ten,stellen die Abbildungen 7 und 8 Aueführungsarten,weiche völlig neu sind und sigsns hergestellt se/der. müssen»

Claims (13)

1. (Hai.iptaaepruch) Imbiae-Teller ait äaumenloch und weise Becherloeh,gekennzeichnet durch ein im f3äcbee Teller au· flexiblen oder starrem Material welobe« jiTsa im Bereich des Flächenechwarpunkte« oder in wirksamer Nähe davon ein zum Durchstecken des Daumens bestimmte« und dafür bemessenes runde« oder ovales L&ob»fe9*ia >ortu£«wei·· zum Einsetzen eines Trinkbechern ein zweit*« Leeh besitzt, bzw. zur Herstellung: so Icher Löcher vorgefoinnt und vorberei = tet ist. (Abbildungen 1 bis 8 )
2- Imbies-Teller...nach Anspr.1 dad. gekeanz.daß dieses in seiner äußeren Form beliebig geformt sein kann,jedoeh vorzugsweise rundlich,eckig oder ähnlich geformt ist.(Abbildungen 1-8)
3. Imbiea-Teller,..nach Anspr.1 u. 2 dad.gakennz.daß dieses etwa Zungenform besitzt und mit abgerundeten oder eckigen Quer rändern versehen iat.(Abbildungen 5 und 8 )
4. Imbias-Telier.. .nach Anspr.1 u. 2 dad.gekenaa.daß άΐϊ. Herateilung dieses Tbllers bei entsprechender Formgebung dureh beifütung der Lochungen an bereite in Herstellung und Vortrieb befindlichen Tellern vorgesehen und möglich ist*
5. Imbiss-Teller. ..nach Anspr.1 u.weit. Anspr. dad. gekennss. daß dieses vorzugsweise eine oder zwei Knickrillen-oder Rippen besitzt und dadurch faltbar zu verkleinern iat.(Abbildungen bei KnA (Knickachsen)
6. Imbiss-Teller. ..nach Anspr.1 u.weit.Anspr.dad. gekennz.daß dieses bei Bedarf zusätzlich mit Stabilisierungsornanen z.B. Rillen oder Bippen udgl.versehen ist. (Abbildunger, bei StaRi)
7% Imbiss-Teller...nach Anspr.1 u.weit.Anapr.dad.gekenuz.daß dieses Vorprägun^en besitzt mittels welchen jederzeit nachträglich die Herstellung der Lochungen vorbereitet ist. (Abbildungen 4 und 5 bei DL - DL1 - DL2 - BL - Ste )
8. !armies-Teller.. .nach Anapr.1 u. 7 dad.gekennz.daß daa Becherloch vom Locbrand coach außen gerichtete Einschnitte besitzt mittels welchen der Beoher Klemmhaltuug erhält und gleichzeitig das Loch mit einem Schutzmantel eingefaßt ist. (Abb.4-5)
S. Tmbiss-Teller.-.. nach A^apr.i u.weit. Anspr. flad, gekennz.daß f dieses ein Faltsygtem besits"t,mitte">a welcher aus r- *ei ebenen Fläche ein Teile? ai^" Randeinfassung hergestellt wer* den kann,oder im Zustand ale ebene Fläche verkleinernd su» sammeclegbar eingerichtet tat.(Abbildungen 7 u. 8 )
10. Imbiss-Teller.. .nach Acapr.i u.weit.Anspr.dad. sekeanz.daß dieses wahlweise mit oeatimmten Einrichtungen oder Teilungen versagen werden ^an^oder vorzugsweise sit einem. Ijauaenloch, eiaeru Bierßlasloch,einem .Loch für ein SpirituoBengla3,eine Vertiefung fur Sen-Haulage u^g^aowie Haltorgane oder Ablagen für Lesser, "abel udgl.versehen ist. (Abbildungen 1bia 8 )
11. Imbisa-TelLer... nach Anapr.1 u.weit.Anapr.dad. gekenns.daii di·« ses.die "Fläche in verschiedene Fächer teilende, Srate oder Stese udgi.besitzt mittels welchen zusätzlich eine etatieche Fl^chenaussteifung bewirkt iat.Abb.3 bei A-B-G-D)
12. Imbiss-Teller...nach Anspr.1 u.weit.Aas^r.dad.gekennz.daß die« ses vorzu£9weiae bei herstellung aus starrem Material wie z.B. Holz; erkatoff,: ariermache,'., etall/'eramikj Glas,Kunötetoff udgl. mit einem uacr. oben.nacb unten oder in beiden richtungen T^z= springenden becherarti£ea oben offenen und unten geschloeeenea Einsatz zum abstellen des Triakbecher3 oder zum iäinfüllea von Speisezutaten wie z.B.Maoonai£?.e,Soiien,3upp«a «dgl»vefceeban t»t (Abb. 2 bei
13. lÄbiee-Teller..« nach Anspr.1 u.weit.Anapr.dad.gekenna.daß die Ausführung aus flexiblem Material wie z.B.Pappe oder Kunst « stoff ud/xL.als Massenartikel hergestellt und vorzugaweiee al« 1Zfegwerfartikel bestimmt und dazu beschaffen ist.
^.Imbiss-Teller. ..nach Anapr. 1 u.weit.Anspr.df.d.gekennz.daß dieses mit ausreichender Fläche zur Anbringung von einer Beschriftung nie ■·?!· "Baiina Bohippe" oder'THünchne» Kell* " ,deewei» ' teren auch " Olympia-Teller "oder als weiteres Beispiel "Jetst genießen Sie wieder das gute Tit-Bier mit den schmaerhalten
'Würstchea 70η " ,oder such Wappen, Bilder udgl.versshea iet,
i. bei BF )
Schutza:,,, ■·. ,,ψ . A'l »■*■■ ■
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004004520A1 (en) * 2002-07-04 2004-01-15 Ignazio Congiu A food tray with thumb holes
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