DE2540987C3 - Zu einer Verpackungseinheit zusammengefaßte Gruppe von becherförmigen Behältern - Google Patents

Zu einer Verpackungseinheit zusammengefaßte Gruppe von becherförmigen Behältern

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DE2540987C3
DE2540987C3 DE19752540987 DE2540987A DE2540987C3 DE 2540987 C3 DE2540987 C3 DE 2540987C3 DE 19752540987 DE19752540987 DE 19752540987 DE 2540987 A DE2540987 A DE 2540987A DE 2540987 C3 DE2540987 C3 DE 2540987C3
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Rolf 5559 Mehring Mueller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D67/00Kinds or types of packaging elements not otherwise provided for
    • B65D67/02Clips or clamps for holding articles together for convenience of storage or transport

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description

Die Erfindung gehl aus von einer bekannten zu einer Verpackungscinhci' zusammengefaßten Gruppe von becherförmigen Behältern, insbesondere Joghurtbechern, wobei mehrere Behältvr durcu eine gemeinsame Kopfplatte verbunden sind, die zwei Öffnungen aufweist, wobei jede Öffnung in der Mi ie einer anderen Gruppe von vier Behältern angeordnet is< und in die Öffnungen eine griffartige Tragvorrichtung mit Vorsprüngen einrastend eingreifi.
Bei dieser bekannten Verpackungseinheit (US-PS 31 99 908) sind mehrere Dosen durch eine gemeinsame Kopfplatte zusammengefaßt, die aber keinen Teil der Behälter (Dosen) bildet, sondern ein Teil der Tragvorrichtung ist. Die Tragvorrichtung erfordert deshalb für die Herstellung und für die Anbringung an den Behältern einen verhältnismäßig großen Aufwand an Material und Arbeit.
Um mehrere Behälter zu iragen. ist es auch bekannt, die Behälter mit einer Verpackungsiimhüllung /u umgeben. Üblicherweise wurden derartige Behälter, wie joghurtbecher und dergleichen, jedoch einzeln verkauft. Man ist aber bestrebt, zur einfacheren Handhabung mehrere Behälter so zusammenzufassen, daß die Stapelbarkeit der Behälter und die Verpackungsmöglichkeit in mit einzelnen Öffnungen für jeden Behälter versehenen Einsalzen von Steigen nicht beeinträchiigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die zu einer Verpackungseinheit zusammengefaßte Gruppe von becherförmigen Behältern so auszugestalten, daß die Zusammenfassung einer leicht tragbaren Einheit aus mehreren becherförmigen Behältern mit sehr geringem Aufwand an Material und Arbeil möglich ist, ohne die Stapelbarkcit der zusammengefaßten Behälter zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die gemeinsame Kopfplatte einstückig mit den Behältern in Form von einander hängenden Randflanschen ausgebildet ist, daß die griffartige Tragvorrichtung als dünne Kunststoffplatte, an deren Längsrändern jeweils eine hochfsltbare Grifföse angelenkt ist, ausgebildet ist, daß die Kunststoffplatte auf der Kopfplatte aufliegt und daß die einrastenden Vorsprünge an der Kunststoffplatte knopfartig tiefgezogen sind. Da die becherförmigen Behälter, beispielsweise Joghurtbecher, üblicherweise ohnehin aus einer Kunststoffolie oder -platte tiefgezogen werden, ist es ohne wesentlichen zusätzlichen Arbeits- oder Materii!aufwand möglich, die gemeinsame Kopfplatte für vier Behälter nach dem Tiefziehvorgang bestehen zu lassen und mit der zentralen Öffnung zu versehen. Die Tragvorrichtung besteht dann nur noch aus der ebenfalls sehr einfach herzustellenden und sehr einfach anzubringenden Kunststoffplatte mit den knopfartigen Vorsprüngen und der Grifföse.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Öffnungen sternförmig ausgebildet sind. Diese Öffnungsform, die keine Änderung der herkömmlichen Umfangsform derartiger Behälter erfordert, ermöglicht eine besonders sichere Verankerung der tiefgezogenen Vorsprünge der Tragvorrichtung.
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 eine Verpackungseinheit in Draufsicht, wobei achi Joghurtbecher mit strichpunktierten Linien angedeutet sind,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1,
Fig.3 einen Teilschnitt längs der Linie IH-IIl in Fig. !,und
Fig.4 einen Teilsehnitt längs der Linie IV-IV in Fig. I.
Die Tragvorrichtung I ist aus einer PVC-Folienbahn ausgestanzt und weist eine mittlere Kunststoffplatte 2 auf. an deren beiden Längsrändern 3 jeweils eine Griffösc 4 angeformt ist, die im unbelasteten Zustand flach in der Ebene der Kunststoffplatte 2 liegt. An ihren beiden Enden ist die Kunststoffplatte 2 etwas verbreitert und abgerundet. In der Mitte dieser abgerundeten Teile 5 ist durch Tiefziehen jeweils ein knopfartiger Vorsprung 6 ausgebildet.
Wie in den Fig. 1 und 2 mit strichpunktierten Linien angedeutet, ist die Tragvorrichtung 1 an zwei Gruppen von jeweils vier Joghurtbechern 7 angebracht. Jeweils die vier Joghurtbecher 7 einer Gruppe sind durch eine •»5 gemeinsame Kopfplatte 8 verbunden, aus der die Becher 7 tiefgezogen sind und die einen nach außen ragenden Randflansch an der 3echeröffnung bilden. Die vier Becher 7 einer Grjppe sind in der Kopfplatte 8 an perforierten Linien 9 lösbar miteinander verbunden, die in Fig. I gestrichelt dargestellt sind. Durch Knicken längs der Linien 9 können die Becher 7 voneinander getrennt werden.
Jeweils zwischen den abgerundeten Ecken von vier
Bechern 7 ist in der Kopfplatte 8 eine sternförmige Öffnung 10 mit vier Zacken gebildet. In die Öffnungen 10 greifen die Vorsprünge 6 druckknopfariig ein, wie man besonders deutlich aus F i g. 2 erkennt. Durch die knopfartige Form der Vorsprünge 6 entsteht eine Hinierschneidung, die den Rand der Öffnung 10 der Köpfplätte 8 hintergreift.
Zur Verstärkung der Kunststoffplatte 2 sind in dieser Längssicken 11 eingeprägt (Fig. 1,3 und 4),
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. I bis 3 werden die Vorsprünge 6 durch einen Tiefziehvorgang in der besonders in den Fig. 2 und 3 im Schnitt erkennbaren Form mit der starken Hinterschneidung vorgefertigt und nach Art eines Druckknopfes in die Öffnungen 10 eingeführt, bis sie dort einrasten.
Beim dargestellten Allsführungsbeispiel sind zwei Gruppen von vier Joghurtbechern vorhanden. Es versteht sich, daß auch eine größere Anzahl von Vierergruppen von Bechern oder eine andere Anzahl von Bechern in jeder Gruppe mit derartigen Tragvorrichtungen getragen werden können; dann weist die Kunststoffplatte 2 eine entsprechend größere Anzahl von Vorsprüngen 6 auf.
Beim gezeigten Beispiel sind Griffösen 4 vorgesehen; auf diese kann aber auch verzichtet werden; die Tragvorrichtung wird dann am Kunststoffstreifen 2 erfaßt und getragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zu einer Verpackungseinheil zusammengefaßte Gruppe von becherförmigen Behältern, insbesondere Joghurtbechern, wobei mehrere Behälter durch eine gemeinsame Kopfplatte verbunden sind, die zwei Öffnungen aufweist, wobei jede Öffnung in der Mitte einer anderen Gruppe von vier Behältern angeordnet ist und in die Öffnungen eine griffartige Tragvorrichtung mit Vorsprüngen einrastend eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Kopfplatte (8) einstückig mit den Behältern (7) in Form von aneinander hängenden Randflanschen ausgebildet ist, daß die griffartige Tragvorrichtung als dünne Kunststoffplatte (2), an deren Längsrändern jeweils eine hochfaltbare Grifföse (4) angelenkt ist, ausgebildet ist, daß die Kunststoffplatte (2) auf der Kopfplatte (8) aufliegt und daß die .einrastenden Vorsprünge (6) an der KunststoffplaUe(2) knopfartig liefgezogen sind.
2. Zu einer Verpackungseinheit zusammengefaßte Gruppe von becherförmigen Behältern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (10) sternförmig ausgebildet sind.
DE19752540987 1975-09-15 1975-09-15 Zu einer Verpackungseinheit zusammengefaßte Gruppe von becherförmigen Behältern Expired DE2540987C3 (de)

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DE2540987A1 DE2540987A1 (de) 1977-03-24
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