DE720055C - Abfuellvorrichtung - Google Patents

Abfuellvorrichtung

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DE720055C
DE720055C DEB176744D DEB0176744D DE720055C DE 720055 C DE720055 C DE 720055C DE B176744 D DEB176744 D DE B176744D DE B0176744 D DEB0176744 D DE B0176744D DE 720055 C DE720055 C DE 720055C
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DE
Germany
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filling
bottle
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hose
mouthpiece
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DEB176744D
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Martin Busch
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    • F17C2227/04Methods for emptying or filling

Description

  • Abfüllvorrichtung Der Gegenstand der Erfuidimg betrifft eine Vorrichtung zum Abfüllen von Gasen, Dämpfen und Flüssigkeiten unter Druck in Transportflaschen o. dgl.
  • Vor dein Anmeldetag der vorliegenden Erfindung war es bereits durch .ein deutsches Patent geschützt, an einer Zapfleitung für Gastankstellen einen aus einem Hochdruckschlauch und einem an die Ansaugeleitung angeschlossenen parallel oder konzentrisch zum Hochdruckschlauchgeführternzweiten Schlauch anzuordnen und die Innenräume der Schläuche durch ein bewegliches Absperrorgan an der Schlauchmündung tre,nnbar zu verbinden. An dem Schlauch ist ein mit einem Innengewinde versehenes Handrad angeordnet, das beim Aufschrauben auf den Füll- und Entleernippel an der Gastransportflasche ein Absperrorgan bedient, das ,sich beim Andrücken an ein Anschlußstück öffnet. Das als Träger des Absperrorgans ausgebildete innere axial verschiebliche Mundstück ist mit einem Sitz für eine Ventilkugel und einer Führung für die Anschlagbüchse versehen, die die Kugel beim Öffnen des Ventils von ihrem Sitz abhebt. Eine .solche Anordnung ist nicht Gegenstand vorliegender Erfindung, auch ist es zeitraubend, umständlich und nicht ungefährlich beim jedesm,aligen Abzapfen von. Treibstoffen mittels Gewinde die Zapfleitung mit dem Nippel der Flasche zu verbinden, jedenfalls dann, wenn das Füllen von Flaschen laufend geschieht. Ferner war vor dem Anmeldetag der vorliegenden Erfindung bereits, durch ein weiteres deutsches Patent die Kombination unter Schutz gestellt, einen nicht mit einem Üb.erwurfbügel verbundenen Entnahmeschlauch durch diesen Bügel an das Füll- bzw. Entleerventileiner Gastransp@ortflasche anzuschließen und das Abschlußventil dieser Flasche durch das Andrücken des Entnahmeschlauches mittels eines mit einer Membran einerseits verbundenen verschiebbaren Stiftes aufzustoßen. Es handelt sich hierbei um eine Vorrichtung, die zur Entnahme von Gas aus Flaschen z. B. im Haushalt dient und die von Unkundigen an die Gasentnahmeflasche angeschlossen werden kann. Hierbei sind an jeder Flasche jedoch zwei Ventile notwendig, das eine, das sich durch das Vorschieben des Stiftes beim Andrücken der Schraube des Übenvurfbügels an das Kopfstück des Entnahmeschlauch°s öffnet, und das an jeder Flasche notwendije Hauptabschluß:ventil. Das durch den Stift zu öffnende Absperrmittel hat dabei erst dann die Aufgabe, die Leitungen nach den Verbrauchsstellen für das Gas offenzuhalten, wenn das Hauptabschlußventil am Flaschenkopf von Hand geöffnet ist. Das erste Absperrmittel ist damit gewissermaßen ein Sicherheitsventil gegen ein Ausströmen von Gas aus der Transportflasche, wenn der Schlauch locker geworden ist :oder sich nach nicht an der Flasche in der richtigen Entnahmelage zur Gasentnahme befindet.
  • Schließlich war es bereits vor der Anmeldung bekannt, eine Leitung zur Entnahme von Gas aus einer Transportflasche mit dem Anschlußrohr des Entnahmeventils in Verbindung zu bringen, indem mit einem gabelförmigen über das an der Stahlflasche befindliche Ventil greifenden Bügel und durch ein Handrad mit Druckschraube die Anschlußleitung an das Austrittsrohr des Ventils angepreßt wird. Auch ist es bekanntgeworden, in einem solchen Anschlußbügel vor einer aus Gummisch]auch bestehenden Anschlußleitung ein Ventil anzuordnen, um eine genaue und feinfühlige Kontrolle eines aus einer Transportflasche zu entnehmenden Mittels zu ermöglichen, die allein durch das Absperrventil an der Flasche unter Umständen nicht gegeben sein kann.
  • Demgegenüber betrifft die Erfindung eine einfache und sicher wirkende Vorrichtung zum Abfüllen von gespannten Gasen, Dämpfen und Flüssigkeiten, bei der mit dem Anschließen des Abfüllschlauches durch ein überwurf-oder Umfassungsband über den Flaschenkopf gleichzeitig ein Ventil am Füllmundstück des Schlauches geöffnet bzw. beim Lösen des Umfassungsbandes geschlossen wird, so, daß die Füllung sofort mit der Anbringung der Flasche ,am Abfüllschlauch beginnt und beim Abnehmen endigt. Hierzu ist erfindungsgemäß das Abschlußventil als Plättchenventil ausgebildet, in dem ebene -oder konische Abschlußplättchen gegen einen oder mehrere Zapfen oder Stifte anliegen und wobei der oder die Zapfen verschiebbar und so mit dem überwurf- oder Umfassungsband zum Anschließen -der Leitung an der Flasche in Verbindung gebracht sind, daß beim Anziehen des Bandes das Ventil. mittels darin durch die Ventilplättchen oder -koren des Abschlußventils hindurchgreifende einen oder mehrere Zapfen .oder Stifte das Ventil gegen den Druck in der Füllmittelleitung und gegebenenfalls der Spannung angeordneter Federn öffnet. Hierdurch wird erreicht,, daß das im Abfüll- schlauch angeordneteAbschlußventil im Augenblick des Verbindens des Abfüllschlauches tnii der Füllöffnung der Flasche durch das Überwurfband das Abschlußvent.il geöffnet und beim Abnehmen des Schlauches sogleich und selbsttätig durch das Lösen des überwurfbandes wieder geschlossen wird. Es ist dabei also nicht notwendig, nach dem Anschließen des Schlauches ein Ventil besonders von Hand zu öffnen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel mit H,a.ndradanzug am Umfassungsband veranschaulicht. An Hand der Zeichnung lall dies näher erläutert werden. Es. stellen dar Abb. i die Seitenansicht, Abb. 2 einen Querschnitt nach A-A der Abb. i, Abb. ä und q. Ventilplättchen und Abb. 5 eine Abwandlung.
  • Es ist t das Oberteil einer Transport- oder Gebrauchsflasche mit dem Flaschenabsperrventil v.
  • Für das. Abfüllen des gespannten Mittels in die Flasche t wird die bei .a mit dem Abfüllschlauch verbundene Abschlußvorrichtung mittels des. Überwurf- oder Umfassungsbandesb am Hals des Flaschenabsperrventilsv der Flasche l angedrückt. Das Abfüllmundstück c mit seinem Austrittsende c' der Abfüllvorrichtung trifft dabei mit der Füll- bzw. Entleeröffnung v' des Absperrventils v der Flasche t zusammen. Durch Anziehen der Abfüllvorrichtung z. B. mittels des Handrades d wird durch die Schraubee das Mundstück c der Abfüllvorrichtung gegen das Mundstück v' der Flasche angepreßt, wodurch im Gehäuse des Ventils ein gelochtes Plättchen j mit zwei Zapfen Ir die Anschlußplättchen i und h mit versetzten Durchlaßöffnungen i' und k' auseinand@erdrückt und damit den Durchlaß für das Druckmittel öffnet. l ist eine Feder zum Unterstützen der Schließbewegung der Plättchen! und h beim Lösen der Abfüllvorrichtung von der Flasche. Die Feder kann entfallen, wie es in Abb. 5 an einem Konusventil zu ersehen ist. Hier ist das Abschlußplättchen nt -ohne öffnungen konisch gehalten. Es liegt gegen -einen Ansatz des Mundstückes c an und wird wiederum beim Anpressen der Abfüllvorrichtung an der Flasche geöffnet, wobei das Druckmittel durch den konischen Sitz der Führungsplatten und durch den mit Öffnungen versehenen Ansatz o zum Mundstück c und von dort in die Flasche t gelangt. q ist das Absperrventil auf der Flasche, durch das der Austritt des Druckmittels aus der Masche geregelt -werden kann und das vor dem Lösen der Abfüllvorrichtung von der Flasche geschlossen wird. f ist ein beliebig gestaltetes. Formstück, das den Anschluß des Umfa:ssungsbandes an der Flasche erleichtern soll.
  • Die Vorrichtung findet Verwendung zum Abfüllen von komprimierten Kohlenwassexstoffen, Motortreibgasen, technischen Gasen Wasserstoff, Stickstoff, Sauerstoff oder unter Druck stehenden Flüssigkeiten. Die Vorrichtung ist dabei nicht an irgendeine bestimmte Flaschenform oder Flaschengröße gebunden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Abfüllvorrichtung für Gase, Dämpfe und Flüssigkeiten unter Druck, wobei der Abfüllschlauch .ein Abschlußventil besitzt, das beim Verbinden des Abfüllschlauches mit der Füllöffnung der Flasche aufgedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfüllschlauch in an sich bekannter Weise mittels eines überwurf-oder Umfassungsbandes an das Füll- bzw. Entleerventil der Flasche angeschlossen ist. z. Abfüllvorrichtung nach Anspruch z, gekennzeichnet durch ein im Füllmundstück (c) des Abfüllschlauches angeordnetes Plättchenventil, dessen Abschlußplättchen (i und k) gegen Zapfen (1z) anliegen, beim Anpressen des Überwurf- oder Umfassungsbandes (b) die Plättchen (!und k voneinander abheben und dadurch dem Gas den `Weg freigeben. Abfüllvorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekünnzeichnet, daß ein an seinem Sitz konisches Plättchen (m) gegen das mit Ansatz (o) versehene Mundstück (c) einerseits und gegen die Führungsplatte (n) mit konischem Stift .anderseits, anliegt, wobei das Mundstück (c) beim axialen Druck gegen das Plättchen (m) beim Anspannen des Umfassungs- oder überwurfband:es (b) an die Füllöffnung der Transport- oder Gebrauchsflasche (t) dieses Plättchens von seinem Sitz abhebt und dadurch dem Gas den Weg freigibt.
DEB176744D 1936-12-22 1936-12-22 Abfuellvorrichtung Expired DE720055C (de)

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