DE10040336A1 - Ventilschutzkappe für Druckgasbehälter - Google Patents

Ventilschutzkappe für Druckgasbehälter

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ventilschutzkappe für Druckgasbehälter, insbesondere für Druckgasflaschen. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird dadurch, dass das in der Schutzkappe (2) angeordnete Handrad (1) mit dem Ventil (3) lösbar verbunden ist, eine Gasentnahme aus dem Druckgasbehälter auch bei einer Ventil-Druckgasbehälter-Anordnung der Schutzkappe möglich. Zudem ist auch während der Gasentnahme aus dem Druckgasbehälter ein sicherer Ventilschutz gewährleistet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Ventilschutzkappe für Druckgasbehälter, insbesondere für Druckgasflaschen, nach den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Zur mobilen Gasversorgung vor Ort finden verschiedenartige Druckgasbehälter unterschiedlichen Nenninhalts, wie beispielsweise Druckgasflaschen, mit einem am Behälterhals befestigten Entnahmeventil Verwendung. Das Entnahmeventil jedes Druckgasbehälters muss beim Transport und während der Lagerung durch jeweils eine aus Stahl oder Kunststoff bestehende Schutzkappe vor das Ventil schädigenden Umwelteinflüssen geschützt werden. Vor jeder Gasentnahme aus dem Druckgasbehälter muss die auf dem Druckgasbehälter angeordnete Schutzkappe mit zusätzlichem manuellen Aufwand von dem Druckgasbehälter entfernt werden, zudem ist dadurch das Ventil während der Gasentnahme aus dem Druckgasbehälter ungeschützt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ventilschutzkappe für Druckgasbehälter, insbesondere für Druckgasflaschen, zur Verfügung zu stellen, welche auch bei Druckgasflaschenventil-Anordnung eine Gasentnahme aus dem Druckgasbehälter ermöglicht und dadurch auch während der Gasentnahme aus dem Druckgasbehälter einen sicheren Ventilschutz gewährleistet.
Die Aufgabe wird durch eine Ventilschutzkappe mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 aufgezeigt.
Erfindungsgemäß ist in der stirnseitigen Öffnung der Schutzkappe ein gegen den Widerstand von Federn bis zur form- und kraftschlüssigen Verbindung mit der Spindel des mit dem Druckgasbehälters verbundenen Entnahmeventils vertikal verschiebbares und zum Öffnen und Schließen des Flaschenventils horizontal drehbares Handrad angeordnet.
Mittels der auf der Ventilspindel und zwischen der Unterseite des Drehgriffs des Handrads und der Schutzkappe angeordneten Ringfedern ist das selbsttätige vertikale Verschieben des Handrads zur Aufhebung seiner form- und kraftschlüssigen Verbindung mit der Ventilspindel gewährleistet. Durch eine auf dem unteren Schaftteil des Handrads vorhandene Nasenausbildung ist ein vollständiges Herausgleiten des Handrades aus der stirnseitigen Öffnung der Schutzkappe ausgeschlossen.
Zum Öffnen des mit dem Druckgasbehälters und mit einer Entnahmeleitung verbundenen Ventils wird das in der Schutzkappe getrennt von der Ventilspindel angeordnete Handrad gegen den Widerstand der Spindelringfeder und der zwischen der Unterseite des Drehgriffs und der Oberfläche der Schutzkappe angeordneten Ringfeder soweit vertikal verschoben bis die Ventilspindel in die im zur Spindel gerichteten Schaftteil des Handrads befindliche axiale Bohrung eingreift bis eine form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Handrad und der Ventilspindel hergestellt ist.
Das nunmehr mit dem Handrad form- und kraftschlüssig verbundene Entnahmeventil kann durch ein entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgendes Drehen des Handrad­ drehgriffs zur Gasentnahme aus dem Druckgasbehälter geöffnet werden.
Zum Schliessen des Ventils zur Beendigung der Gasentnahme aus dem Druckgas­ behälter wird das Entnahmeventil durch ein im Uhrzeigersinn erfolgendes Drehen des Handdrehgriffs geschlossen und das nicht mehr mit manuellem Druck beaufschlagte Handrad gleitet durch den Federdruck selbsttätig in die Ausgangs-positon, in welcher durch die aufgehobene form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Handrad und der Ventilspindel eine Ventilbetätigung ausgeschlossen ist.
Die in vorbeschriebener Weise in zwei unabhängigen aufeinanderfolgenden Schritten erfolgende Betätigung des mittels eines Innengewindes auf dem Behälterhals lösbar befestigten und mittels einer Schraubverbindung mit der Schutzkappe lösbar verbundenen Ventils schliesst eine unbeabsichtigte Ventilbetätigung, wie beispielsweise ein ungewolltes Ventilöffnen durch versehentliches Herunterdrücken des Handrads, aus.
Die erfindungsgemäße, aus allen gebräuchlichen Schutzkappen/Ventilen ohne wesentlichen Mehrkostenaufwand herstellbare Ventilschutzkappe mit integriertem Handrad für Druckgasbehälter, insbesondere für Druckgasflaschen, gewährleistet eine problemlose Gasentnahme aus dem Druckgasbehälter mit einem sicheren Ventilschutz.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung/Seitenansicht einer erfindungsge­ mäßen Ventilschutzkappen-Druckgasflaschen-Anordnung;
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Ventilschutzkappe;
In Fig. 1 ist ein Handrad 1 in einer Schutzkappe 2 vertikal verschieb- und horizontal drehbar getrennt zu einem Ventil 3 einer Druckgasflasche 4 angeordnet. Zum Öffnen des Ventils 3 zum Zweck der Gasentnahme aus der Gasdruckflasche 4 wird durch manuelle Druckeinwirkung auf einen Drehgriff 7 des in einer stirnseitigen Öffnung 5 der Schutzkappe 2 angeordneten Handrads 1 dieses gegen den Widerstand von auf einer Spindel 6 des Ventils 3 und zwischen der Unterseite des Drehgriffs 7 des Handrads 1 und der Schutzkappe 2 angeordneten Ringfedern 8, 9 soweit vertikal verschoben bis die Spindel 6 des Ventils 3 in eine der Spindel 6 zugeordneten axialen Bohrung 10 eines Schaftteils 11 des Handrads 1 eingreift bis zwischen dem Handrad 1 und der Spindel 6 des Handrads 1 eine form- und kraftschlüssige Verbindung hergestellt ist. Das Öffnen des Ventils 3 zur Gasentnahme aus dem Druckgasbehälter 4 kann durch ein entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgendes Drehen des Drehgriffs 7 erfolgen. Bei geöffnetem Ventil 3 strömt das Gas aus der Druckgasflasche 4 durch einen seitlichen Entnahmestutzen 12 des Ventils 3 über eine am Entnahmestutzen 12 angeschlossene und eine Mess- und Regeleinrichtung 13 aufweisende Entnahmeleitung 14 zum Verbraucher. Zur Beendigung der Gasentnahme aus der Druckgasflasche 4 wird das Ventil 3 durch ein im Uhrzeigersinn erfolgendes Drehen des nach vorbeschriebener Weise noch bzw. erneut in form- und kraftschlüssiger Verbindung mit der Spindel 6 des Ventils 3 befindlichen/gebrachten Drehgriffs 7 geschlossen und das nicht mehr mit manuellem Druck beaufschlagte Handrad 1 gleitet durch den Druck der Federn 8, 9 selbsttätig in die in Fig. 1 dargestellte Ausgangsposition zurück, in der eine Ventilbetätigung ausgeschlossen ist. Um ein vollständiges Herausgleiten des Handrads 1 aus der stirnseitigen Öffnung 5 der Schutzkappe 2 auszuschließen, weist das Schaftteil 11 des Handrads 1 Nasen 15, 15a auf. Aus Fig. 1 ist weiterhin ersichtlich, dass das Ventil 3 mittels eines Innengewindes 19 mit der Druckgasflasche 4 und durch eine Schraubverbindung 17 mit der Schutzkappe 2 lösbar verbunden ist. In Fig. 2 ist die Schutzkappe 2 mit seitlicher Öffnung 16 zur Aufnahme der an den seitlichen Entnahmestutzen 12 des Ventils 3 angeschlossenen und mit der Mess- und Regel­ einrichtung 13 versehenen Entnahmeleitung 14 dargestellt.
Die Schutzkappe 2 besteht in der Regel aus Metall oder Kunststoff.
Die Ringfedern 8, 9 bestehen aus Metall, beispielsweise Stahl oder einem anderweitigen geeigneten Werkstoff.
Der Drehgriff 7 des Handrads 1 ist mittels beidseitiger Schraubverbindung 18 mit dem Schaftteil 11 des Handrads 1 lösbar verbunden.

Claims (7)

1. Ventilschutzkappe für Druckgasbehälter, insbesondere für Druckgasflaschen, wobei die Schutzkappe auf dem mit einem Handrad versehenen und mit dem Druckgasbehälter verbundenen Ventil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Schutzkappe (2) angeordnete Handrad (1) mit dem Ventil (3) lösbar verbunden ist.
2. Ventilschutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in einer stirnseitigen Öffnung (5) der Schutzkappe (2) gegen den Widerstand von Federn (8, 9) vertikal verschiebbare Handrad (1) mit einer Spindel (6) des Ventils (3) lösbar verbunden ist.
3. Ventilschutzkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrad (1) mittels der in eine der Spindel (6) zugeordneten axialen Bohrung (10) eines Schaftteils (11) des Handrads (1) form- und kraftschlüssig eingreifenden Spindel (6) mit dem Ventil (3) lösbar verbunden ist.
4. Ventilschutzkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (2) eine seitliche Öffnung (16) für eine mit einer Mess- und Regeleinrichtung (13) versehenen und an einem Entnahmestutzen (12) des Ventils (3) angeschlossenen Entnahmeleitung (14) aufweist.
5. Ventilschutzkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (3) mittels eines Innengewindes (19) mit der Druckgasflasche (4) und durch eine Schraubverbindung (17) mit der Schutzkappe (2) lösbar verbunden ist.
6. Ventilschutzkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Spindel (6) des Ventils (3) und zwischen der Unterseite eines Drehgriffs (7) des Handrads (1) und der Schutzkappe (2) angeordneten Ringfedern (8, 9), vorzugsweise aus Metall sind.
7. Ventilschutzkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgriff (7) des Handrads (1) mittels Schraubverbindung (18) an dem die axiale Bohrung (10) und Nasen (15, 15a) aufweisenden Schaftteil (11) des Handrads (1) angeordnet ist.
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