DE7200028U - Lösbare Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Lösbare Befestigungsvorrichtung

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DE7200028U
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Torben Harry Praestmark, Engbakken 2, DK-?830, Vlrum, (Dänemark^
Lösbare Befestigungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur lösbaren Verbindung zweier Elemente miteinander, insbesondere eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung zweier Platten aneinander, wobei die Befestigungsvorrichtung aus einer Schnappkonstruktion mit einem mit federbetätigten oder federnden Klinkenelementen zusammenwirkenden Bolzen Gesteht.
Befestigungsvorrichtungen der beschriebenen Art lassen sich z.B. vorteilhaft zur lösbaren Befestigung von Kappen oder Deckeln an Gehäusen oder anderen Elementen, oder zur Befestigung von tafelartigen Abdeckungen an Wänden, z.B. tafelartiger Deckel für Sicherungekästen in Bussen, Zügen o.dgl., verwenden.
Im englischen Patent 507.249 ist eine Befestigungsvorrichtung dieser Art beschrieben; sie besitzt ein Bolsenelement mit einem Kopf an einer Seite, das an dieser Seite drehbar in einem an einem ersten Plattenelement befestigten Sockelelement angeordnet ist. An dem dem Kopf entgegengesetzten Ende ist der Bolzen mit zwei diametral einander gegenüberliegend angeordneten Kerben
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ausgerüstet. Sin Paar federnder, einander gegenüber angeordneter Flinken*le«*nte sind d#r*rt an eines aweiten Plattenelement befestigt, so daβ sie in einen gesicherten Eingriff mit rten Kerben schnappen, wenn der BoI«en zwischen die Klinkenelemente gest'ofen wird. Es ist jedoch offensichtlich, daß sich der sichernde Eingriff njreht in jeder Drehwinkelposition des Bolzens erzielen lädt. Bei der Anwendung der Befestigungsvorrichtung gemäß des englischen Patentes ist daher darauf zu achten, daß der Bolzen in einer Winkelposition angeordnet ist, in der jede seiner Kerben axial dem zugeordneten Klinkenelement gegenüber liegt, bevor der Bolzen zwischen die Klinkenelemente gestoßen wird. Diese Befestigungsvorrichtung läßt sich dadurch lösen, daß der Solsenkopf um ungefähr 90 ° gedreht wird, wodurch die Kliükenelemente durch die Nockenwirkung geöffnet werden und sich der Bolzen aus den Klinkenelementen herausziehen läßt.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung zur lösbaren Befestigung zweier Elemente aneinander mit einem drehbar in einem an einem der beiden Elemente befestigten Sokkel angeordneten Bolzen und mindestens einem an dem anderen der beiden Elemente angeordneten elastisch vorgespannten und mit an einem Ende des an dem oder den Klinkenelementen axial vorbeibewegten Bolzen gebildeten Schultern zum sicherenden Eingriff kommenden Klinkenelementen ist dadurch charakterisiert, daß der Bolzen axial bewegbar und in einer axialen Richtung von einer ihn außer Eingriff mit dem oder den Klinkenelementen bewegenden feder vorgespannt in der Buchse angeordnet ist; und daß sich die mit axialem Abstand am Bolzen angeordneten Schultern zusammen über den gesamten Umfang des Endes des Bolzen erstrecken, wobei sich jede der Schultern jedoch nur über einen Teil des Usfanges erstreckt.
Dadurch, daß sich die mit Abstand zueinander angeordnet
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ten Schultern zusammen über den gesamten Umfang dee ersten Endes des Bolzen erstrecken, schnappen das oder die Klinkenelemente unabhängig von der Winkelstellung des Bolzen in sichernden Singriff «it Bindeetens einer der Bit Abstand zueinander angeordneten Schultern, wenn das erste Ende des Bolsen axial an dom oder den Klinkenelementen vorbe!bewegt wird. Sie Bit Abstand zueinander angeordneten Schultern können sich in eines gewissen MaB in Umfangerichtung überlappen; der Ausdruck "sie erstrekken sich zusammen über den gesamten Umfang des ersten Ende des Bolzen" soll ausdrücken, daß jede Schnittebene durch die Längsachse des ersten Endes des Bolsen aneInder gegenüberliegenden Seiten des Bolzen mindestens eine der axial alt Abstand suelnander angeordneten Schultern schneidet. Das bedeutet, daß ein sich relativ zum ersten Ende des Bolzen axial bewegendes und in Richtung auf die Achse des ersten Endes des Bolsen vorgespanntes Kli&kenelement unabhängig von der relativen Winkelposition des Bolzen in Eingriff mit mindestens einer der Schultern schnappen kann.
Wenn das oder die Klinkenelemente mit einer der Bit Abstand zueinander angeordneten Schultern in sicheren Eingriff gebracht worden sind, werden die mi ceinander zn verbindenden Klinkenelemente durch die sowohl auf den Sockel oder auf das den Sockel tragend· Element als auch auf den Bolsen wirkende Federkraft gegeneinander gedrückt.
Ba sich jede der axial Bit Abstand zueinander angeordneten Schultern nur über einen Teil des Umfaages des Endes des Bolsen erstreckt, läßt sieh die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung durch eine Drehung des Bolzen um einen bestimmten Winkel, wodurch das oder die Klinkenelemente, wie bereite anhand der bekannten Befestigungsvorrichtung beschrieben, durch die loekenwirkung nach außen gedrückt werden. Wenn die Klinkenelemente
außer Eingriff nit den Schultern gebracht worden sind, bewegt die Feder den Bolzen isrsrt in axialer Richtung, das der Bolzen aus dem Singriffebereich der Klinkenelemente gebracht wird. Wenn die Klinkenelemente mit der innersten der mit Abstand zueinander angeordneten Schultern im sichernden Singriff sind, kann es erforderlich sein, die Löseoperation in zwei Schritten durchzuführen, da die Klinkenelemente nach dem Lösen von der inneren Schulter in Eingriff mit der äußeren der mit Abstand zueinander angeordneten Schultern schnappen können.
Das Bolzenende kann mit axial mit Abstand zueinander angeordneten Paaren diametral einander gegenüberliegender Schultern ausgerüstet sein, so daß zwei gegeneinander vorgespannte Klinkenelesente sit einem der Schulternpaare zum Eingriff kommen. Xn* Schultern können vorteilhaft durch Kerben in dem Bolasenende gebildet werden; die Klinkenelemente können durch freie Enden von Blattfedern gebildet werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen ausführlich erläutert. Es zeigt:
Tig. I eine teilweise geschnittene Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung in ihrer verriegelten Position;
Fig. 2 eine Ansicht der Befestigungsvorrichtung gemäß Pig. 1 in unverriegelter Position;
Pig. 3 eine Ansicht ähnlich Pig. 1, in der jedoch der Bolzen relativ : gedreht ist;
zen relativ zu seiner Stellung in Pig. 1 um 90 °
PIg. 4 eine Ansicht ähnlich Pig. 2 einer «weiten Ausführungeform einer erfindungsgeaäßen Befestigungsvorrichtung;
Pig. 5 eine vergrößerte Ansicht dee unteren Endes des Bolzen gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht ähnlich Fig. 5 in der
der Bolzen Jedoch relativ zu seiner Stellung gemäß Fig. 5 um 90 ° gedreht ist;
Fig. 7 einen Querschnitt VII-VII gemäß Fig. 5.
Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung besitzen einen Sockel 4 und einen Verriegelungsbolzen 2, der drehbar und axial verschiebbar in dem Sockel 4 angeordnet ist, Ein Ende des Bolzen 2 ist mit einem Kopf 1 ausgerüstet, während Bein entgegengesetztes Ende von einer Schraubenfeder 3 umgeben ist. Die Enden der Feder 3 liegen an einer inneren Schulter 3a des Sockels 4 und an dem Kopf 1 an, so daß die Feder 3 den Bolzen 2 und den Sockel 4 in entgegengesetzte Richtungen vorspannt. Die axiale Bewegungsfreiheit des Bolzen 2 relativ zum Sockel 4 ist jedoch durch einen Anschlag 9 begrenzt, dsr mit der benachbarten Stirnfläche des Sockels 4 zum Eingriff kommt. Der Sockel 4 und der darin angeordnete Bolzen 2 lassen sich in einer Platte 7 oder einem anderen Element anord:;';n, das mit Hilfe der Befestigungsvorrichtung befestigt werden soll. In den Zeichnungen ist der Sockel 4 mit Hilfe eines Sicherungsringes 5 oder eines ähnliches Sicherungselementes in einer Bohrung der Platte 7 befestigt.
Die Platte 7 ist an einer Wand oder an einer zweiten Platte 8 zu befestigen. Die Platte 8 besitzt eine öffnung 8a, um die herum auf einer Seite der Platte 8 ein Federelement 6 mit einander gegenüberliegend angeordneten Federfingern 10 befestigt ist.
Das dein Kopf 1 gegenüberliegende Ende des Bolzens 2 ist mit zwei Paaren einander gegenüberliegend angeordneten
Kerben 11 und 13 ausgerüstet. Die Kerben 11 und 13 bilden gemäß Fig. 5 bis 7 axial mit Abstand zueinander angeordnete Paare sich weitgehend radial erstreckender Anschläge 12 und 14. Bei den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen sind die Kerben 11 und 13 weitgehend rechtwinklig zueinander ausgerichtet und die Anschlagpaare 12 und 14 erstrecken sich zusammen über den gesamten Umfang des Bolzenenedes. Aus der folgenden Beschreibung wird ersichtlich, daß dies eine äußeret wichtige Eigenschaft ist. Gemäß Fig. 5 bis 7 kann eine die
Kerbe 11 teilweise bildende Teilfläche 11a vorzugsweise ein Teil einer Kegeloberfläche sein, während eine die
Kerbe 13 teilweise bildende Teilfläche 13a vorzugsweise eben ist.
Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 3 ist der Kopf 1 ein Rändelkopf, während bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 der Kopf 1 wie ein Schraubenkopf ausgeführt ist, der in der Verriegelungsposition des Bolzen 2 teilweise im Sockel 4 versenkt ist.
In den unverriegelten Positionen nimmt bei den Befestigungsvorrichtungen gemäß Fig. 2 und 4 der Bolzen 2 in
axialer Richtung eine Position ein, in der der Kopf 1
über die äußere Oberfläche der Platte 7 hinausragt und
dadurch eindeutig anzeigt, daß die Befestigungsvorrichtung unverriegelt ist. Sie Platte 7 läßt sich nun dadurch an der Wand oder an der Platte 8 befestigen, daß das gekerbte Ende des Bolzen 2 axial durch die öffnung 8a in
der Platte 8 und zwischen die Federfinger 10 bewegt wird. Dies läßt sich durch ein Niederdrücken des Bolatn 2 relativ zur Platte 7 erreichen, so daß die Schraubenfeder 3 zusammengedrückt wird. Wenn der Bolzen 2 in der Winkel-
I ·
position gemäß Fig. 1 relativ zu den Fingern 10 in axialer Richtung niedergedrückt wird, schnappen die freien, Klinken bürdenden Enden der Finger 10 verriegelnd in die Kerben 13; wenn dann der nach unten gedrückte Kopf 1 freigegeben wird, legen sich die Klinken an die Schultern an und halten den Bolzen 2 in seiner unteren Position. In diesem Zustand ist die Feder 3 zusaamengedrückt, eo daß durch die dadurch aufgebrachte Federkraft die Platten 7 und S ansinandergedrückt werden. Wenn sieh der Bolzen 2 beim axialen Niederdrücken in der Yr'iake!position gemäß Fig. 3 befindet, schnappen die Finger 10 verriegelnd in die Nuten 11 und legen sich an die Schultern an. Da die mit axialem Abstand zueinander angeordneten Schulterpaare 12 und 14 sich zusammen über den gesamten Umfang des Bolzenendes erstrecken, ist offensichtlich, daß die Enden der Finger 10 beim axialen Niederdrücken des Bolzen 2 zwischen die Finger 10 unabhängig von der Drehwinkelposition des Bolzen 2 relativ zu den Fingern 10 immer entweder mit den Kerben 11 oder mit den Kerben 13 zum Singriff kommen. Beim Befestigen der Platten 7 und 8 aneinander mit Hilfe der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung besteht daher keine Notwendigkeit den Bolzen 2 im Drehwinkel um seine Längsachse zu positionieren; die Befestigung läßt sich durch ein einfaches axiales Niederdrücken des Bolzen 2 erzielen.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung läßt eic-h durch eine Einwirkung eines einfachen Drehmomentes auf den Kopf 1 des Bolzen 2 lösen. Wenn sich dabei die Federfinger 10 im Eingriff mit den Kerben 13 und den Schultern 14 befinden, werden durch die Drehbewegung des Bolzens 2 die Finger 10 mit zwischen den Kerben 13 liegenden Bolzenteilen 15 zum Eingriff gebracht. Die Teile 15 öffnen die Finger 10 durch Nockenwirkung; wenn der Bolzen 2 um nicht mehr als ungefähr 90 ° gedreht worden ist, wird das Bolzenende unter dem Einfluß der von der Feder
/if)
ausgeübten Kraft automatisch zwischen den freien Pingerenden weggezogen. Wenn in der verriegelten Position der Befestigungsvorrichtung die Pinger 10 alternativ im Eingriff mit den Kerben 11 und den Schultern 12 sind, werden durch eine Drehbewegung des Bolzen 2 um nicht mehr als ungefähr 90 ° die freien Enden der Finger 10 in Eingriff mit den nach innen geneigten Oberflächenteilen 11a gebracht, so daß die Peder 3 den Bolzen 2 axial aufwärts bewegt, bis die Pinger 10 mit den Schultern 14 zum Eingriff kommen. Durch eine weitere Drehbewegung des Bolzen 2 wird die Befestigungsvorrichtung auf die im Vorangegangenen bereits beschriebene Weise gelöst. Es ist offensichtlich, daß sich die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung in allen Fällen durch eine geeignete Drehbewegung des Kopfes 1 des Bolzen 2 I.v. Jeder Richtung lösen lä£*t.
Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen lassen sich durch eine Anpassung der Länge des Bolzen 2 an Platten mit anderen Wanddicken anpassen; die in der Verriegelungsposition der Befestigungsvorrichtung die Platten 7 und 8 zusammenpressende Kraft läßt sich durch ein Austauschen der Feder 3 gegen eine andere Peder mit einer unterschiedlichen Federcharakteristik ändern.
Es ist offensichtlich, daß sich die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung auf die verschiedensten Arten modifizieren lassen. Z.B. kann die Bei. ^ngsvorrichtung mit nur einer Peder vorgespannten Klinke ausgerüstet sein, die mit axial in Abstand zueinander angeordneten Schultern des Boläsens zum Eingriff kommt. Diese Schultern können z.B. durch flanschartige Teile oder andere radial vorspringende Teile dcis Bolzenendes statt durch Kerben im Bolzenende gebildet werden.

Claims (3)

Ansprüche
1. Befestigungsvorrichtung zur lösbaren Verbindung zweier Elemente,, von denen eines einen Sockel trägt, in dem ein Bolzen drehbar angeordnet ist und von denen das andere Element mindestens ein Klinkeneleiüent aufweist, welches derart federnd vorgespannt ist, daß es bei einer Axialbewegung des Bolzens an dem (den) Klinkenelement (en) vorbei zum Zwecke einer Verriegelung in Schultern einrastbar ist, welche an einem Ende des Bolzens vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (2) axial bewegbar und in axialer Richtung von einer inn außer Eingriff mit dem oder den Klingenelementen ('_0) bewegenden Feder (3) vorgespannt in dem Sokkel (4) angeordnet ist; und daß sich die mit axialem Abstand zueinander am Bolzen (2) angeordneten Schultern (12, 14) gemeinsam über den gesamten Umfang des Endes des Bolzens (2) erstrecken, wobei sich jede der Schultern (12, 14) jedoch nur über einen Teil des Umfangs erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Bolzens (2) mit mit axialem Abstand zueinander angeordneten Paaren diametral einander gegenüberliegender Schultern (12, 14) ausgerüstet ist; und daß, zwei elastisch gegeneinander vorgesr ->nte Klinkenelemente (10) mit jewei"s einem der Schv .paare zum Eingriff bringbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (3) eine das den Schultern gegenüberliegende Bolzenende umgebende Schraubenfeder ist; und daß die Federenden an dem Sockel (4) und einer weiteren Schulter oder einem Kopf (1) des Bolzens (2) anliegen.
DE7200028U 1971-01-27 Lösbare Befestigungsvorrichtung Expired DE7200028U (de)

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DE2200044 1972-01-03

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2404915A1 (de) * 1973-02-05 1974-08-15 Aerpat Ag Befestigungsmittel mit stift- und huelsenteil
CN106742651A (zh) * 2016-12-22 2017-05-31 宁波市江北怡和健康管理有限公司 一种防止儿童开启的药瓶

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2404915A1 (de) * 1973-02-05 1974-08-15 Aerpat Ag Befestigungsmittel mit stift- und huelsenteil
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