DE719385C - Schaltung zum gleichzeitigen Zuenden mehrerer parallel geschalteter Gasentldadungsroehren - Google Patents

Schaltung zum gleichzeitigen Zuenden mehrerer parallel geschalteter Gasentldadungsroehren

Info

Publication number
DE719385C
DE719385C DEN40838D DEN0040838D DE719385C DE 719385 C DE719385 C DE 719385C DE N40838 D DEN40838 D DE N40838D DE N0040838 D DEN0040838 D DE N0040838D DE 719385 C DE719385 C DE 719385C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
self
series
tubes
induction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN40838D
Other languages
English (en)
Inventor
Hendrik Frans Hoogerwoord
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
Priority to DEN40838D priority Critical patent/DE719385C/de
Priority to FR839274D priority patent/FR839274A/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE719385C publication Critical patent/DE719385C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/16Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies
    • H05B41/18Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having a starting switch

Landscapes

  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Schaltung zum gleichzeitigen-Zünden mehrerer parallel geschalteter Gasentladungsröhren Gasgefüllte Entladungsröhren werden häufig in Reihe mit einer strombegrenzenden Selbstinduktion betrieben. Es ist bekannt, die Zündung einer mit einer Selbstinduktion in Reihe liegenden Gasentladungsröhre dadurch zu erleichtern, daß diese Röhre durch einen Schalter überbrückt wird, der in geschlossener Lage die Röhre kurzschließt, so daß in diesem Fall die Selbstinduktion von Strom durchflossen wird. Wird sodann der Schalter geöffnet, so entsteht in der Selbstinduktion ein Spannungsstoß; der die Zündung der Entladungsröhre bewirken kann. Der erwähnte Schalter kann gegebenenfalls, beispielsweise mittels eines Birnetallkörpers, derart gebaut werden, daß das Schließen und öffnen selbsttätig erfolgt. .
  • Bei Anlagen, in denen mehrere parallel geschaltete Röhren enthalten sind, kann man jede Röhre mit einem Überbrückungsschalter versehen. Man braucht in diesem Fall ebenso viele Schalter, wie Entladungsröhren vorhanden sind, während, wenn diese Schalter nicht selbsttätig arbeiten, das Inbetriebsetzen der Anlage umständlich ist, da jeder Schalter geschlossen und geöffnet werden muß. .
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltung zum gleichzeitigen Zünden mehrerer parallel geschalteter Gasentladungsröhren, die auf einander entsprechenden Seiten je mit einer Selbstinduktion in Reihe liegen, mit deren Hilfe eine hohe Zündspannung für die Entladungsröhren erzeugt wird, und sie bezweckt, diese Schaltungen zu vereinfachen. Unter gasgefüllten Entladungsröhren sind hier sowohl mit einem öder mehreren Gasen gefüllte Entladungsröhren als auch Röhren zu verstehen, die mit einer Dampffüllung oder einem Gas-Dampf-Gemisch versehen sind.
  • Nach der Erfindung werden die gleichzeitig zu zündenden Gasentladungsröhren derart durch einen gemeinsamen Schalter überbrückt, daß der Schalter, dessen Ein- oder Ausschaltung für das Zünden der Röhren maßgeblich ist und der betriebsmäßig offen ist, in Reihe mit wenigstens einem Teil einer jeden der zu diesen Entladungsröhren gehörigen Selbstinduktionen geschaltet ist und daß in den von Schaltern freien Verbindungsleitungen zwischen diesem Schalter und dem mit diesem Schalter in Reihe liegenden Teil einer jeden der Selbstinduktionen ein Strombegrenzer liegt. Dieser Strombegrenzer kann von einer aus einem Widerstand, einer Selbstinduktion, einer Kapazität oder einer Kombination dieser Elemente bestehenden Impedanz gebildet werden. Besteht der Strombegrenzer aus einem Widerstand oder einer Selbstinduktion, so erfolgt die Zündung der Entladungsröhren durch das Öffnen des gemeinsamen Cberbrückungsschalters. Dies kann auch beim Gebrauch von Kondensatoren als Strombegrenzer der Fall sein. In diesem Fall kann die Zündung der Entladungsröhren auch bei gesclilossenein Schalter vor sich gehen, da man jeden Kondensator derart auf die mit diesem Kondensator in Reihe liegende Selbstinduktion abstimmen kann, daß sich zwischen den Belägen des Kondensators und somit zwischen den Elektroden der Entladungsröhre eine hohe Spannung einstellt, welche die Zündung einleitet, worauf der Schalter wieder geöffnet wird.
  • Zweckmäßig benutzt man als Strombegrenzer gasgefüllte Hilfsentladungsr öhren, die derart bemessen sind, daß sie bei geschlossenem L`berbrückungsschalter zünden und bei geöffnetem Schalter keine Entladung führen können. In diesem Fall werden während des Normalbetriebes der Entladungsröhren die Hilfsentladungsröhren nicht vom Strom durchflossen, so daP. Energieverlust vermieden wird.
  • Es ist bekannt, bei Anlagen mit parallel geschalteten Gasentladungsröhren, die auf einander entsprechenden Seiten je mit einer Selbstinduktion in Reihe liegen, die mit diesen Selbstinduktionen verbundenen Elektroden der einzelnen Röhren über je einen im stromlosen Zustand der Selbstinduktionen geschlossenen Quecksilberkippschalter und einen Widerstand an den einen Kontakt eines Verzögerungsrelais anzuschließen, dessen anderer Kontakt mit den anderen Elektroden der Röhren verbunden ist. Die Zündung der einzelnen Röhren erfolgt bei geschlossenen Kontakten des Verzögerungsrelais infolge der Unterbrechung des Stromes in den Selbstinduktionen durch die unter dem Einfluß der magnetischen Felder der Selbstinduktionen sich öffnenden Kontakte der Kippschalter, und zwar durch Verschiedenheit in der Größe der Lagerreibung der Kippachse, Verschiedenheit der Abstände der einzelnen Quecksilberoberflächen von ihren. Kontakten usw., bedingt zu verschiedenen Zeitpunkten. Die Verzögerung des Relais bezweckt, die Einleitung der einzelnen Zündvorgänge erst nach erfolgtem Aufheizen der vorhandenen Glühelektroden zu ermöglichen. Bei der erfindungsgemäßen Schaltung hingegen kommen alle Einzelschalter in Fortfall und wird nur ein einziger gemeinsamer Schalter angewendet, dessen Ein- und Ausschaltung für das Zünden der Röhren maßgeblich ist.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es sind vier Schaltungen dargestellt.
  • Die Anlage nach Fig. i enthält zwei Gasentladungsröhren i und 2, die mit der Drosselspule 3 bzw. 4. in Reihe liegen. Die l-'öliren mit den Drosselspulen sind zwischen den Leitungen 5 und 6 eingeschaltet, die über den Schalter 7 an die Wechselstromquelle 3 angeschlossen sind. Die Verbindungsleitung der Entladungsröhre i und der Drosselspule 3 ist unter Zwischenschaltung des Widerstandes i o finit einem der Kontakte des Schalters i 1 verbunden, dessen anderer Kontakt mit der Leitung 6 in Verbindung steht. Dieser Schalter i i überbrückt somit die Entladungsröhre und liegt mit der Drosselspule 3 in Reihe. Ebenso ist _ die Leitung 12, welche die Entladungsröhre a mit der Drosselspule :1 verbindet, über den Widerstand 13 finit dein Schalter i i verbunden, so daß dieser Schaltur auch die Entladungsröhre z überbrückt und mit der Drosselspule ¢ in Reihe liegt.
  • Beim Inbetriebsetzen der Anlage wird »ach dem Schließen des Schalters 7 der Schalter i i geschlossen, so daß ein Strom die Drosselspule 3, den Widerstand i o und den Schalter i i durchfließt. Ebenso durchflielat ein Strom die Drosselspule 4., den Widerstand 13 und den Schalter i i. Wird darauf der Schalter i i geöffnet, so stellt sich sowohl in der Drosselspule 3 als auch in der Drosselspule .1 ein Spannungsstoß ein, wodurch die Entladungsröhren i und 2 zünden können. Beim Normalbetrieb durchfließt überhaupt kein Strom die ,Widerstände io und 13, wenn der von der Entladungsröhre i und der Drosselspule 3 gebildete Stromzweig dein aus der Entladungsröhre 2 und der Drosselspule :1 bestehenden Stromzweig ganz. entspricht. Da in der Regel keine völlige Gleichheit zwischen diesen Stromzweigen besteht, werden die @Viderstände io und 13 von einem geringen Strom durchflossen, der jedoch durch richtige Wahl der Größe dieser Widerstände `ering gehalten werden kann.
  • Auf diese Weise lassen sich somit die Röhren i und a mittels eines einzigen Schalters zünden. Wenn dieser Schalter nicht selbsttätig arbeitet, sondern von Hand bedient wird, ist auch das Inbetriebsetzen der Anlage einfacher, als wenn jede Röhre mit einem Überbrückungsschalter versehen ist. Es ist selbstverständlich, daß die Zahl der zu zündenden Röhren nicht auf zwei beschränkt ist, sondern nach Belieben erweitert werden kann. Es ist z. B. in Fig. i andeutungsweise eine dritte Entladungsröhre 14 mit in Reihe geschalteter Drosselspule-i5 dargestellt, wobei der Verbindungsdraht 16 über _ einen Widerstand 17 mit dem Überbrückungsschalter i i verbunden ist.
  • Bei der Anlage nach Fig.2 besteht der zwischen dem Schalter i i und einer jeden der Drosselspulen 3 und q. eingeschaltete Strombegrenzer aus einem Kondensator. Diese Kondensatoren sind mit 18 und i g bezeichnet. Zweckmäßig wird der Kondensator 18 derart auf die Drosselspule 3 abgestimmt, daß infolge von Resonanz zwischen den Belägen des Kondensators eine hohe Spannung erzeugt wird. Diese Spannung liegt auch zwischen den Elektroden der Entladungsröhre i und führt die Entladung in dieser Röhre herbei. Das gleiche gilt bezüglich des Kondensators 1g und der Drosselspule q..
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Anlage bestehen die Strombegrenzer aus Gasentladungsröhren 2o und 21. Diese Röhren sind derart bemessen, daß sie beim Anlegen der Netzspannung zünden, wodurch die Stromkreise durch die Drosselspulen und den überbrükkungsschalter i i geschlossen werden. -Beim Öffnen des Schalters stellen sich in den Drosselspulen wieder Spannungsstöße ein, welche die Zündung der Entladungsröhren herbeiführen. Während des Normalbetriebes dieser Röhren werden die Hilfsentladungsröhren 2o und 21 nicht von Strom durchflossen, weil die Spannung, die infolge von Unsymmetrien in den beiden Stromzweigen zwischen den Punkten 22 und :z3 auftritt, nicht fähig ist, die Entladung durch die Hilfsentladungsröhren 2o und 21 aufrechtzuerhalten. Auf diese Weise wird jeder Energieverlust infolge des Zündmechanismus vermieden. Außerdem kann in diesem Fall eine größere Unsymmetrie in den parallel geschalteten Stromzweigen und in den Verbindungspunkten 22 und 23 zugelassen werden.
  • Es ist nicht immer notwendig, daß der Überbrückungsschalter in Reihe mit der ganzen Selbstinduktion einer jeden Entladungsröhre liegt. Man kann den in Reihe mit dem Schalter liegenden Strombegrenzer auch an einen zwischen den Enden der Selbstinduktion liegenden Punkt anschließen, so daß der Überbrückungsschalter mit nur einem Teil der Drosselspule in Reihe liegt. In dieseln Teil wird in diesem Fall ein Spannungsstoß erzeugt, der im übrigen Teil der Selbstinduktion gegebenenfalls auf einen noch höheren Wert transformiert werden kann.
  • Bei der Anlage nach Fig. 4. ist die Drosselspule jeder Entladungsröhre in zwei Teile unterteilt, die zu beiden Seiten der Entladungsröhre angeordnet sind. Die Vorschaltimpedanz der Entladungsröhre i besteht somit aus der Drosselspule 2¢ und aus der Drosselspule 25. Diese Drosselspulen haben einen. gemeinsamen Kern, so däß sie magnetisch miteinander gekoppelt sind. In ähnlicher Weise ist die Röhre 2 mit einer aus den Drosselspulen 26 und 27 bestehenden Vorschaltimpedanz versehen. Der Widerstand i o ist mit der Mitte der Drosselspule 2¢ verbunden, so daß nur die Hälfte dieser Drosselspule in Reihe mit dem Überbrückungsschalter 11 liegt. Der Widerstand 13 ist in ähnlicher Weise mit der Drosselspule 26 verbunden. Beim Schließen und darauffolgenden Öffnen des Schalters i i wird in dem in Reihe mit dem Schalter i i liegenden Teil der Drosselspule 24. bzw. 26 ein Spannungsstoß erzeugt, der in dem übrigen Teil dieser Vorschaltimpedanz einen noch höheren Spannungsstoß induzieren kann.
  • In Fig. q. ist auch artgegeben, daia die Entladungsröhren mit Glühelektroden versehen sind. Die Glühelektroden der Röhre i sind mit 28 und ag, die der Röhre 2 mit 3o und 31 bezeichnet. Das Heizelement der Glühelektrode 28 ist an einige Windungen der Drosselspule 24. angeschlossen. Bei geschlossenem Schalter i i wird in diesen Windungen eine Spannung induziert, die durch das Heizelement der Elektrode 28 einen Heizstrom zum Fließen bringt, der diese Elektrode heizt, so daß die Zündung der Entladungsröhre 1 noch erleichtert wird. In ähnlicher Weise ist die Elektrode 29 an einige Windungen der Drosselspule 25 angeschlossen. Die gleiche Maßnahme ist auch bei den Elektroden 3o und 31 der Entladungsröhre 2 angewendet.

Claims (3)

  1. ' _PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltung zum gleichzeitigen Zünden mehrerer parallel geschalteter Gasentladungsröhren, die auf einander entsprechenden Seiten je mit einer Selbstinduktion in Reihe liegen, mit deren Hilfe eine hohe Zündspannung für die Entladungsröhren erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichzeitig zu zündenden Gasentladungsröhren derart durch einen gemeinsamen Schalter überbrückt sind, daß der Schalter, dessen Ein- oder Ausschaltung für das Zünden der Röhren maßgeblich ist und der betriebsmäßig offen ist, in Reihe mit wenigstens einem Teil einer jeden der zu diesen Entladungsröhren gehörigen Selbstinduktionen geschaltet ist und daß in den von Schaltern freien Verbindungsleitungen zwischen diesem Schalter und dem mit diesem Schalter in Reihe liegenden Teil einer jeden der Selbstinduktionen ein Strombegrenzer liegt.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Strombegrenzer aus einem Kondensator besteht, der derart auf die in Reihe mit dem Schalter liegende Selbstinduktion abgestimmt ist, daß sich zwischen den Kondensatorbelägen eine Spannung einstellt, die fähig ist, die Entladungsröhre, welcher der Kondensator bei geschlossenem Schalter parallel geschaltet ist, zu zünden.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Strombegrenzer aus einer Hilfsgasentladungsröhre besteht, die derart bemessen ist, dar sie bei geschlossenem L berbrückungsschalter zündet und daß bei geöffnetem Schalter in dieser Hilfsentladungsröhre keine Entladung stattfinden kann.
DEN40838D 1937-06-16 1937-06-16 Schaltung zum gleichzeitigen Zuenden mehrerer parallel geschalteter Gasentldadungsroehren Expired DE719385C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN40838D DE719385C (de) 1937-06-16 1937-06-16 Schaltung zum gleichzeitigen Zuenden mehrerer parallel geschalteter Gasentldadungsroehren
FR839274D FR839274A (fr) 1937-06-16 1938-06-14 Montage électrique comprenant plusieurs tubes à décharges à atmosphère gazeuse branchés en parallèle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN40838D DE719385C (de) 1937-06-16 1937-06-16 Schaltung zum gleichzeitigen Zuenden mehrerer parallel geschalteter Gasentldadungsroehren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE719385C true DE719385C (de) 1942-04-07

Family

ID=7348267

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN40838D Expired DE719385C (de) 1937-06-16 1937-06-16 Schaltung zum gleichzeitigen Zuenden mehrerer parallel geschalteter Gasentldadungsroehren

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE719385C (de)
FR (1) FR839274A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
FR839274A (fr) 1939-03-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3108548C2 (de) Zündschaltung für eine Hochdruckmetalldampfentladungslampe
DE719385C (de) Schaltung zum gleichzeitigen Zuenden mehrerer parallel geschalteter Gasentldadungsroehren
EP0035710B1 (de) Gleichstromstellerschaltung
DE727695C (de) Zuend- und Betriebseinrichtung fuer elektrische Leuchtroehren
DE2333015B2 (de) Röntgendiagnostikapparat mit einer ein Halbleiterschaltglied aufweisenden Schaltvorrichtung
DE670592C (de) Schaltung zur Zuendung einer aus einer Wechselstromquelle gespeisten elektrischen Gasentladungsroehre
DE604128C (de) Anordnung zum Zuenden und zum Betriebe von gasgefuellten elektrischen Entladungsroehren, insbesondere von Entladungslampen
AT267004B (de) Stromversorgungsanlage mit zur Gleichstromschweißung und zur Batterieladung parallel liegenden Ausgangsklemmen
DE1438592A1 (de) Anordnung zur unterbrechungslosen,lichtbogen- und spannungseinbruchsfreien Lastumschaltung bei Stufentransformatoren
DE589221C (de) Vorrichtung zum Speisen elektrischer Verbrauchsgeraete, wie z. B. elektrischer Leuchtroehren
DE2116714C3 (de) Durch einen einzigen Schalter mittels Kondensator-Verschiebestromes In beide Schaltlagen steuerbares magnetisches Haftrelais mit zwei Wicklungen
AT139266B (de) Schaltanordnung gasgefüllter, elektrischer Entladungsröhren.
CH203788A (de) Anlage mit parallel geschalteten Gasentladungsröhren.
DE488801C (de) Anordnung zum Abschalten von Wechselstroemen mittels Schalter und zwei parallel dazuliegenden, im Gegentakt arbeitenden Gasentladungsroehren
DE592349C (de) Schaltungsanordnung zur Sicherung des Belastungsgleichgewichtes zwischen zwei oder mehreren parallel arbeitenden Anoden von gittergesteuerten Lichtbogengleichrichtern
DE972660C (de) Anordnung zur Parallelschaltung eines echten Ventils und eines mechanischen Stromrichters
DE568252C (de) Sperrschaltung fuer mit tonfrequenter Energie zu Fernsteuerzwecken ueberlagerte Leitungsnetze
DE1589306C (de) Vorrichtung zum Zünden und Betrieb von elektrischen Entladungslampen, insbesondere solchen mit Zündspannungen von mehr als 1000 Volt
DE1488911B2 (de) Stromrichter mit einem über mindestens zwei Hauptthyristoren abwechselnd gespeisten Transformator
DE754399C (de) Verzoegerungsrelais
AT36635B (de) Schaltungsanordnung für Quecksilberdampflampen und ähnliche Vorrichtungen.
DE1616030C (de) Synthetische Prüfschaltung zur Prüfung der Ausschaltleistung von Hochspannungsschaltern
DE644438C (de) Anordnung an Stufenschaltern fuer Transformatoren zur unterbrechungslosen Umschaltung unter Last
DE1192315B (de) Steuerschaltung mit Wechselstromschalter zum UEberbruecken von Einschaltstrom-Daempfungswiderstaenden
DE400319C (de) Strombegrenzungseinrichtung fuer Wechselstrom