DE719180C - Drehverschluss fuer selbsttaetige und halbselbsttaetige Feuerwaffen - Google Patents

Drehverschluss fuer selbsttaetige und halbselbsttaetige Feuerwaffen

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DE719180C
DE719180C DEM130356D DEM0130356D DE719180C DE 719180 C DE719180 C DE 719180C DE M130356 D DEM130356 D DE M130356D DE M0130356 D DEM0130356 D DE M0130356D DE 719180 C DE719180 C DE 719180C
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DE
Germany
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chamber
thread
automatic
locking
rod
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DEM130356D
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Mauser Werke AG
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Mauser Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
    • F41A3/14Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively
    • F41A3/16Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks
    • F41A3/26Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks semi-automatically or automatically operated, e.g. having a slidable bolt-carrier and a rotatable bolt
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/13Percussion or firing pins, i.e. fixed or slidably-mounted striker elements; Mountings therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

  • Drehverschluß für selbsttätige und halbselbsttätige Feuerwaffen Die Erfindung bezieht sich äuf Drehverschlüsse-für selbsttätige und halbselbsttätige Feuerwaffen, die aus zwei durch nicht selbst= sperrendes Steilgewinde miteinänder -verbundenen Teilen (Kammer und Verschluakopf) bestehen, die in. der Entriegelungsläge gegen= einander gesperrt werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Sperrung der Verschlußteile während des Vorlaufes durch eine an sich bekannte Stufe des zur Schleuderung dienenden Steilgewindes und während des Rücklaufes durch ein nach= giebiges Verbindungsglied aus in sich federndem Werkstoff erfolgt: Diese Sperreinrichtung arbeitet ohne be- wegliche Teile, wodurch gegenüber der- bisher üblichen Anordnung eines verschwenkbaren Sperrgliedes sich eine wesentliche Vereinfachung ergibt. Ferner wird durch die Anordnung des während des Rüdklaufes wirksam werdenden Anschlagbundes an einem nachgiebigen Glied aus in sich federndem Werkstoff das nach dem Schleudervorgang erfolgende, Anschlagen abgefedert. Stöße und Schläge werden also sicher vermieden. Schließlich werden durch die neue Sperrvorrichtung die Verschlußteile zusammengehalten, so daß das Herausnehmen der Teile aus der Waffe erleichtert wird.
  • Zweckmäßig besteht das nachgiebige Glied aus einer Stange, die mit dem hinteren Teil (Kammer) des Verschlusses fest verbunden ist und mit einem Anschlagbund vor eizie Stufe des einen Gewindeteils des Verbindungsgewindes greift. Dieses Gewinde setzt sich über den Anschlagbund fort, der durch einen von außen zugänglichen Griff derart verdreht. werden kann, daß nur in einer bestimmten gegenseitigen Lage eine Lösung des Verschlußkbpfes.von der Kammer möglich ist. Das ist der Fall, wenn das Gewinde des Anschlagbundes die Fortsetzung des Verbindungsgewindes der Kammer bildet. Wird der Ansclfagbund mittels des von außen zugänglichen Griffes verdreht, so legt sich der Anschlagbund vor eine Gewindestufe des Versc`hlußkopfes. - In dieser Stellung. wird der für die Verdrehung des Anschlagbundes vorgesehene Griff in der Führung für die `Kammer gegen Verstellung gesperrt. Zu diesem Zweck. stimmt der Querschnitt des Griffes mit dem Profil der Kammer überein.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der ' Griff über die Ausbaulage des Vexschlußkopfes -hinaus zwecks Ausbau des bajondctartig eingesetzten Schlagbolzens verdrehbär. Damit wird erreicht, daß zuerst der. Verschlußkopf vom Anschlagbund der nacgiebigen Stange freigegeben wird und dann nach einer weiteren Verdrehung der Stange -der SdMagbolzen von der Kammer gelöst werden . Es ist bereits bekannt, die einzelnen Glieder eines mehrteiligen Verschlusses durch eine Stufe im Gewinde in der einen Längsrichtung zu sperren. Eine Sperrung in der anderen Längsrichtung erfolgt aber nicht bzw. es steht nur der Druck der Schließfeder dagegen, und ein Anschlag erfolgt erst, nachdem die Kammer bis zum hinteren Umkehrpunkt der Längsbewegung zurückgelaufen ist.
  • In der 7.eichnung ist ein Ausführungsbeispiel des I?rfindungsgegenstandes veranschaulicht.
  • Fig. i stellt den Drehverschluß in Seitenansicht teilweise im Schnitt dar, wobei das Steilgewinde der Kammer in Ansicht gezeigt ist.
  • Fig. 2 zeigt den Drehverschluß der Fig. i in vollständigem Schnitt.
  • Fig.3 ist ein Querschiütt nach der Linie 3-3 der Fig. i.
  • Fig. q. stellt einen Querschnitt nach der 'Linie 4-4 der Fig. 2 dar.
  • Die - dargestellte Ausführung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand angewendet auf einen Verschluß, dessen Steilgewinde unterteilt ist. Der Verschluß besteht aus einer Kammer 2 und einem Verschlußkopf i, die miteinander durch ein Steilgewinde verbunden, sind, welches in ein Innengewinde und ein Stirnnockengewinde unterteilt ist. Jeder Stirnnockentei13 und ¢ der Kammer und des Verschlußkopfes bat in bekannter Weise eine Stufenfläche 5 bzw. 6, die in der gegenseitigen Endstellung von Verschlußkopf und Kammer nach der Entriegelung zur gegenseitigen Anlage kommen. Dadurch wird die gegenseitige Sperrung von Verschlußkopf und Kammer in der Entriegelungslage in der einen Längsrichtung erhalten.
  • In der Bohrung der Kammer 2 ist 'eine nachgiebige Stange 7 aus in sich federndem Werkstoff gelagert, die auf .der hinteren Seite der Kammer mit einem Gleitstück 8 verbunhat. Durch das Gleitstück 8 ist die Stange 7 den ist, welches die Kammer nach hinten abschließt und das gleiche Profil wie diese mit der Kammer 2 verbunden. Am vorderen Teil der Stange 7 befindet sich ein Anschlagteller 9, welcher sich mit seiner Stirnfläche i o gegen die Stirnfläche des Innengewindeteils der Kammer 2 legt, und zwar derart, daß die Anschlagflächen vor den Nuten des Innengewindes des Kammerteils zu liegen kommen, so daß der Versehlußkopf mit seinem Innengewindeteil am Ende seiner SChraubbewegung gegen den Anschlagteller g anschlägt. Auf diese Weise ist die Sperrurig des Verschlußkopfes in der anderen Längsridhtung bei entriegelter Stellung des Verschlusses hergestellt. Die gegenseitige Ent- sperrung der Teile i und 2 des Verschlusses erfolgt bei Beginn der Verriegelung mit dem Lauf, indem dem Verschlußkopf eine Drehung erteilt wird, wobei der Gewindeteil der Kammer sich in den Verschlußkopf schiebt.
  • Der Anschlagteller 9 besteht mit der Stange 7 aus einem Stück. Damit nun der Verschlußkopf von der Kammer gelöst werden kann, ist der Zusammengriff des Anschlagtellers 9 mit der Gegenfläche des Kammerteils bajonettartig ausgebildet. Auf dem Anschlagteller 9 sind dem Innensteilgewinde des Kammerteils entsprechende Gewindegänge derart eingeschnitten, daß bei entsprechen der Verdrehung des Tellers 9 diese Gewindegänge die Fortsetzung des Gewindes auf der Kammer bilden, so daß der Verschlußkopf i ungehindert von der Kammer abgeschraubt werden kann. Wird dagegen der Teller 9 gegenüber dem Gewinde der Kammer verdreht, so stellen sich die erhabenen Gewindegänge des Tellers vor die Gewindenuten der Kammer 2, und der Verschlußkopf i findet mit seinen erhabenen Innengewindeg.ängen an dem Teller 9 bei seiner Bewegung einen Anschlag.
  • im vorderen Teil der Stange 7 ist der Schlagbolzen i i gelagert, welcher durch die Segmentführungen 12 durch den Teller 9 in die Stange 7 von vorn einschiebbar ist. Die Festlegung des Schlagbolzens i i in der Kämmer geschieht dadurch, daß die Warzen. 12 sich bajonettartig in eine entsprechende Ausnehmung (Ringnut) 13 in der Kammer eindrehen lassen. Zu diesem Zweck ist in der 'Stange 7 bzw. im Teller 9 ein Querschlitz -i q. vorgesehen, der bei entsprechender Drehung der Stange gegenüber der Kammer mit einer zu der Ringnut.i3 in der Kammer geführten Nut 15 - überein§timmt, so daß der Schlagbolzen mit seinen Warzen 12 in die Ringnut eingeschoben werden "kann.
  • Das Gleitstüdk 8 ist auf den hinteren Teil der Stange 7 aufgeschraubt, wobei die gegenseitige Stellung des Gleitstüekes zur Stange durch einen unter Federdruck stehenden Schieber 16, welcher mit einem Ansatz 17 in die Stange eingreift, gesichert ist. Die Festlegung des Gleitstückes 8 seinerseits, d. h. auch der Stange 7, mit der Kammer 2 er folgt bei in der Waffe eingesetztem Verschluß durch die Führung des Gleitstückes im Verschlußgehäuse. Ein unter Federdruck stehender Bolzen 18, welcher in eine Rast i 9 der Kammer einschnappt, dient zum Festlegen der Stange in ihren verschiedenen Stellungen.
  • Die Wixkungsweise der Vorrichtung ist die folgende Am Ende der Entriegelungsbewegung, die in dem dargezeigten Beispiel dadurch erfolgt, daß sich der Verschlul3okopf gegenüber der Kammer längs des Stirnnockengewindes 3, 4 bewegt, legt sich der Verschlußkopf i infolge eines im Innensteilgewinde vorgesehenen Spieles mit der Stufe 5 auf die Stufe G. Dadurch ist der Versrblußkopf gegenüber der Kammer in der einen Richtung festgelegt. In dieser' Stellung hat die Fläche i oa des Verschlußkopfes die Stirnfläche io in der Stange 7 erreicht, wodurch der Verschlußkopf i -,gegen eine Bewegung in der anderen Richtung festgelegt wird, so daß nunmehr Kammer und Verschlußkopf ein starres Ganzes bilden.
  • Das Auseinander-nehmen des Verschlusses geschieht auf folgende Weise: Wexm der Verschluß in die Waffe eingesetzt ist, befindet sich durch die Stellung des Gleitstückes 8 der Anschlagteller 9 in einer solchen Lage, daß der Verschlußkopf i gegen Lösen von der Kammer 2 gesichert ist. Gleichzeitig ist auch durch die bajonettartige Verbindung des Schlagbolzens mit der Kammer- der Schlagbolzen gegen Lösen gesichert. Ist das Schloß aus der Waffe herausgenommen, so kann das Gleitstück-8 mit der Stange 7 mit dem Anschlagteller 9 gedreht, d. h. verstellt werden. Wird das Gleitstück 8 45' verdreht, so bildet der Anschlagteller die Fortsetzung des Innensteilgewindes des Kammerteils, und der Verschlußkopf läßt sich über Steilgewinde und Anschlagteller abschrauben und von der Kammer lösen. Bei Drehung des Gleitstückes 8 um 9o° treten die Warzen 12 des Schlagbolzens vor Längsnuten 15 der Kammeer, wodurch der Schlagbolzen durch den Querschlitz 14 der Stange nach vorn herausgezogen werden kann.

Claims (5)

  1. PA TrNTANSPRÜCHE: i. _ Drehverschluß für selbsttätige und halbselbsttätige Feuerwaffen, bestehend aus zwei durch nicht selbstsperrendes Steilgeivnnde miteinander verbundenen Teilen (Kammer -und Verschlußkopf), die in der Entriegelungslage gegeneinander gesperrt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung der Verschlußteile (1d 2) während des Vorlaufes durch eine an sich bekannte Stufe des Schleudergewindes und während des Rücklaufes durch ein nachgiebiges Verbindungsglied aus in sich federndem Werkstoff erfolgt.
  2. 2. Versohluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgiebige Glied aus einer Stange (7) besteht, die mit dem hinteren. Teil (2, Kammer) des Verschlusses fest verbunden ist und mit einem Anschlagbund (9) vor eine Stufe des Innengewindeteils des Verbindungsgewindes greift.
  3. 3. Verschluß nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde sich über den Anschlagbund (9) fortsetzt und der Anschlagbund durch einen. von außen zugänglichen Griff (8) verdrehbar ist.
  4. 4. Verschlüß nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (8) die gleiche Führung hat wie die Kammer (2).
  5. 5. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (8) über die Ausbaulage des Verschlußkopfes (i) hinaus verdrehbar ist, zwecks Ausbau des bajonettartig eingesetzten Schlagbolzens (1i).
DEM130356D 1935-03-08 1935-03-08 Drehverschluss fuer selbsttaetige und halbselbsttaetige Feuerwaffen Expired DE719180C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2775920A (en) * 1950-05-01 1957-01-01 Paul H Dixon Bolt spline
EP0277311A1 (de) * 1987-01-16 1988-08-10 Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Bührle AG Sicherheitsvorrichtung an einem Fremdangetriebenen Geschütz

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2775920A (en) * 1950-05-01 1957-01-01 Paul H Dixon Bolt spline
EP0277311A1 (de) * 1987-01-16 1988-08-10 Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Bührle AG Sicherheitsvorrichtung an einem Fremdangetriebenen Geschütz
US4841835A (en) * 1987-01-16 1989-06-27 Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Buhrle Ag Safety apparatus for an externally powered firing weapon

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