DE718323C - Ventil fuer Luftschlaeuche von Fahrzeugen u. dgl. - Google Patents

Ventil fuer Luftschlaeuche von Fahrzeugen u. dgl.

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DE718323C
DE718323C DEG101153D DEG0101153D DE718323C DE 718323 C DE718323 C DE 718323C DE G101153 D DEG101153 D DE G101153D DE G0101153 D DEG0101153 D DE G0101153D DE 718323 C DE718323 C DE 718323C
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DE
Germany
Prior art keywords
valve
hose
plate
air
bores
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Expired
Application number
DEG101153D
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English (en)
Inventor
Otto Brungs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Goetzewerke Friedrich Goetze AG
Original Assignee
Goetzewerke Friedrich Goetze AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/20Check valves specially designed for inflatable bodies, e.g. tyres
    • F16K15/202Check valves specially designed for inflatable bodies, e.g. tyres and with flexible valve member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

  • Ventil für Luftschläuche von Fahrzeugen u. dgl. Die Erfindung betrifft ein Ventil für Luftschläuche vorn Fahrzeugen u. dgl. mit einem rohrartigen, in den Druckraum des Schlauches reichenden, nicht elastischen Schaft und einem in dem Druckraum liegenden plattenartigen, mit einer oder mehreren Bohrungen versehenen Fuß, durch dessen Bohrungen die Luft in den Druckraum strömt. Bekannte Ventile mit aus Gummi o. dgl. bestehenden Schäften oder metallischen Schäften, die, ohne in den Druckraum zu reichen, in Gummiröhren eingekittet oder -:geschoben sind, fallen also nicht in den Bereich !der Erfindung. Ebenso scheiden solche Ventile aus, bei denen das in den Druckraum ragende Ende des starren Schaftes mit einer nicht plattenförmigen Kappe verschraubt ist, die ihrerseits wieder von einer Gummischeibe o. dgl. bedeckt ist. Bei diesen Ventilen wird die Elastizität von Teilen des Ventils selbst zur Abdichtung herangezogen, was besonders dann zu Unzuträglichkeiten bei :der Reparatur und Auswechselung schadhaft gewordener Teile führt, wenn die Abdichtung in .den Druckrauem des Luftschlauches gelegt ist.
  • Die gleichen Schwierigkeiten treten aber auch bei bekannten Ventilen auf, bei denen ,der in den Druckraum liegende, plattenartige, mit Lufte:inlaßöffnungen versehene Fuß eines in den Druckraum reichenden, nichtelastischen Schaftes durch Gummikappen abgedichtet ist. Zur Vermeidung einer solchen Kappe hat man an der Stelle, wo,der Ventilkanal in,den Ventilfuß mündete, ein besonderes Rückschl.agventil eingebaut; dadurch wurden aber weitere Einzelteile für das Ventil notwendig, abgesehen von er Schwierigkeit der Dichthaltung des Rückschlagventils.
  • Bei anderen .bekannten Ventilausführungen hat man bereits unter Verzicht auf weitere elastische Dichtmittel den Luftschlauch selbst zur Abdichtung herangezogen. Z. B. wurde der betreffende Schlauchteil am Ventilsitz zwischen zwei Klemmkörpern eingespannt. Hierdurch war aber die Einspannstelle des Schlauches leicht Beschädigungen ausgesetzt, und außerdem bedurfte es besonderer von außen zu betätigender Mittel, wie herabzudrückender Stifte, zu lösender Muttern o. dgl., um die Luft aus dem Schlauch wieder abzulassen, teilweise sogar, um überhaupt Luft in den Schlauch pumpen zu können.
  • Schließlich sind auch Ventilrohre` für Fahrradstreifen u. d g1. bekannt, deren im Inneren des Reifens befindlicher Fuß eine seitliche Durchbohrung besitzt, welche beim geschlossenen Ventil durch die elastische Wand des Reifens geschlossen und abgedichtet wird. Durch Festschrauben einer außerhalb des Luftreifens über das Ventilrohr geworfenen Mutter wurde dabei eine Vorlegscheibe mit Hilfe der Felge so gegen die Außenwand des Reifens gepreßt, daß die Bohrung im Ventilfuß von dem Reifen fest beschlossen wurde. Um aber durch dieses Ventil Luft in den Reifen zu pumpen, mußte die Überwurfmutter gelockert und ein Gebläse an das Ventilrohr angesetzt werden, da keine selbsttätige Abdichtung vorhanden ist; der Reifen konnte also nicht z. B. durch die bekannten von Hand zu betätigenden Fahrradpumpen aufgepumpt werden. Bei einer Unterart des Ventils wurden .die genannten Nachteile dadurch beseitigt, d;aß die Bohrung im Ventilfuß verlängert wurde und nicht nur seitlich oben zwischen dem Reifen und dem Fuß, sondern auch in der unteren Fläche des Ventilfußes eine Öffnung aufwies. Die Öffnung in der unteren Fläche :des Ventilfußes wurde dabei aber wie bei den schon obenerwähnten Ventilen durch eine Gummikappe o. dgl. verschlossen. Dadurch traten aber bei dem Ventil alle Nachteile, die mit .dem Verschluß durch besondere Gummidichtungsteile verbunden sind, ebenfalls auf. Solche Gumrnidichtungsteile, wie Ventilschläuche o. dgl., werden leicht beschädigt, beispielsweise indem sie am Ventilrohr infolge Verschmutzung festkleben, und müssen stets .getrennt mitgeführt werden, um eine Reparatur des Ventils zu ermöglichen. Diese Nachteile treten noch verstärkt auf, wenn sich der Verschl.uß durch solche zusätzlichen Gummiteile, wie bei dem zuletzt geschilderten bekannten Ventil, innerhalb des Luftreifens befindet.
  • Erfindungsgemäß ist der Ventilfuß mit schräg gegen die Innenfläche der Schlauchwand vom Boden des Schaftkanals verlaufenden Bohrungen versehen, weist aber außerdem einen erhöhten Rand auf, der die Schlauchwand gegen eine Druckplatte auf der A-Ußenseite des Schlauches drückt. Diese Druckplatte hat an den Stellen, an denen die Bohrungen in .der Innenseite des Schlauches münden, Aussparungen, in denen der Schlauch beim Einpumpen der Luft selbsttätig hochgedrückt wird, wodurch .die Mündungen der Bohrungen freibelegt werden. Die Luft kann also bei jeder Vorwärtsbewegung des Pumpenkolbens ungehindert in den Luftschlauch treten, während beim Zurückholen des Pumpenkolbens der Schlauch wieder die Ausstülpungen über den Aussparungen verliert und sich dichtend über die Bohrungen im Ventilfuß legt.
  • Ein solches Ventil hat gegenüber den bekannten Ventilen die Vorteile großer Einfachheit und Betriebssicherheit. Die ganze Dichtung besteht in ihrer einfachsten Ausführung nur aus zwei Teilen, nämlich aus dem Schaft mit dem durchbohrten Ventilfuß und der von außen über den Schaft geschobenen Druckplatte; hierzu kann noch in an sich bekannter Weise eine überwurfmutter über den Schaft geschraubt sowie ein Nippel zum Abschluß des Schaftkanals nach außen vorgesehen werden, jedoch spielen diese Teile für die Dichtwirkung keine Rolle. Durch die geringe Zahl der Teile und die vereinfachte Herstellung wird das Ventil :gemäß der Erfindung nicht nur billiger, sondern auch leichter als die bekannten Ventile. Es wird also auch Werkstoff gespart und die zusätzliche Schwungmasse an der Felge des Fahrzeuges herabgesetzt.
  • Die erwähnte Druckplatte bei dein Ventil gemäß der Erfindung hat vorteilhafterweise die Form eines Rechteckes, dessen verlängerte Seiten parallel zu den Seitenkanten des Schlauches verlaufen, so daß das Ventil sich nicht schräg stellen kann. Außerdem besitzt sie zur Führung längs des Ventilschaftes zwei oder mehrere Lappen, die verhindern, d.aß der Ventilschaft in den Schlauch gleitet.
  • Bei einer Unterausführung des Ventils gemäß der Erfindung durchdringt die Bohrung den Ventilfuß senkrecht in Fortsetzung der Richtung des Schaftkanals und wird durch eine um den Außenrand des Ventilfußes herum gebördelte, nicht elastische Platte so geschlossen, daß die Luft zwischen Ventilfuß und Platte in den Schlauch strömen kann. Auch diese Ausführung hat gegenüber den bekannten Ventilverschlüssen durch Gummikappen o. dgl. die oben geschilderten Vorteile, da die Metallplatte um den Ventilfuß keine Abnutzung aufweist und nicht festklemmen kann, so daß sie keiner Reparatur oder Wartung bedarf. Der Luftdruck im Schlauch ist stark genug, um die Dichtung zwischen der Platte und der Schlauchwand herzustellen. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Ventils nach der Erfindung an einem Fahrradschlauch gezeigt.
  • Abb. i zeigt ein Ventil, beidem die tellerartige Platte und ,der Ventilschaft aus zwei Teilen bestehen, und Abb. 2 zeigt ein Ventil, wo diese beiden Teile ein Stück sind.
  • Abb. 3 ist eine Einzelheit, zum Ventil nach Abb. 2 gehörig.
  • Der Ventilschaft i (Abb. i) ist rohrartig ausgebildet und hat an seinem unteren Ende einen Flansch 2, mit dem er in das Innere des Fahrzeugschlauches: 3 ragt. Außen hat der Schaft ein Gewinde 4. und wird mittels einer Unterlegscheibe 5 und einer Mutter 6 an der Wand 3 des Fahrzeugschlauches dadurch befestigt, daß dieser zwischen den im Innern befindlichen Flansch 2 und die Unterlegschei:be 5 geklemmt wird. Eine weitere Mutter 7 :dient dazu, :den Ventilschaft in der bekannten Weise an der Felge des Fahrzeugrades zu befestigen. Die in das Innere des Schlauches 3 ragende Öffnung :des Ventilschaftes i wird durch eine tellerartige Platte 8 verschlossen. Die Platte 8 ist an ihrem Rande 9 derart umgebördelt, daß sie einmal einen rund um den Flansch 2 herumgehenden Steg io umschließt, so daß sie nicht herabfallen kann, und zum -anderen sich mit der Außenfläche gegen das Innere der Wand 3 des Schlauches legt. In der Mitte der tellerartigen Scheibe ist zur Zentrierung Leine Erhöhung eingedrückt, die der Öffnung des Ventilschaftes gerade gegenüberliegt. Der umlaufende Steg io enthält eine oder mehrere auf dem Umfang verteilte Einschnitte oder auch Bohrungen. Der Schaft i ist an seinem Außenende bei i i kappenartig geschlossen und besitzt zwei senkrecht zueinander angeordnete,Schnitte 12, :durch die die Luft eingeblasen werden kann, die jedoch den Staub verhindern, ins Innere des Schaftes zu gelangen. Natürlich könnte der Ab:schluß des Schaftes auch anders vorgenommen werden, z. B. wie in Abb-. 2 gezeigt, durch ein Schraubennippel 13.
  • Wird nun durch den Schaft Luft in den Schlauch 3 geblasen, so drückt ,dieser Luftstrom die tellerartige Platte 8, 9 nach unten. Die eingepreßte Luft bann also unterhalb :des Flansches :2 um .den Steg io herum und .durch die Öffnungen in diesem Steg hindurch zwischen dem Ringspalt, der sich durch :das Niederdrücken .der Platte 8 ,zwischen dem Rand 9 :und der Wand 3 ,gebildet hat, in den Schlauch treten. Ist das Durchblasen beendet oder läßt irgendwie der äußere Druck nach, so preßt der dm Schlauch befindliche Druck die tellerartige Scheibe 8 wieder nach oben, so daß der Rand sich fest gegen die Innenfläche der Gu-rnmiwand 3 legt, so daß die im Schlauch befindliche Luft sich selbst den Weg nach außen verriegelt. Die mit der Innenfläche des Schlauches 3 in Berührung kommende Fläche des Randes 9 könnte geschlossene Rillen haben, so daß sich :der Weichgummi des Schlauches beim Anpressen des Randes 9 in diese Rillen schmiegt, wodurch die Dichtwirkung noch erhöht wird.
  • In Abb.2 ist der Schaft 14 mit dem der tellerartigen Scheibe der Abb. i entsprechenden Teil 15 aus einem Stück hergestellt. Die Bohrung d es Schaftes 1,4 geht hier nicht mehr durch, sondern endet in dem flanschartigen Teil 15. Vom Fuß .der Bohrung .gehen schräg kleine Kanäle 16 und 17 nach oben. Sie enden an der Wand des Luftschlauches 3. Der Schlauch ist unter Zwischenschaltung einer Druckplatte 18 :durch eine durch :das Felgenloch hindurch reichende Überwurfmutter i9 mit dem Ventilkörper verbunden. Wird in diesem Falle in den Schlauch 3 Luft gepumpt, so .gelangt sie durch .die Kanäle 16,17 an die Aastische Wand 3, drückt diese an den kugelig hochgeprägten Stellen 21,:22 der Druckplatte etwas zusammen und kann längs ihr und dem Rande 2o des Teiles 15 in den Schlauch entweichen. Überwiegt :der Druck im Schlauch, z. B: wenn mit Pumpen aufgehört wird, so preßt :dieser Druck :das Teil 15 mit seinem Rand 20 wieder gegen die Innenfläche der Schlauchwand und :dichtet dadurch ab.
  • Die Druckplatte 18 ist viereckig ausgebildet an!d trogartig geprägt. An .den Stellen, wo die Kanäle 16, 17 des Teiles 15 münden, sind die Kanten kugelig nach oben geprägt, die dem Gummi 3 beim Durchblasen der Druckluft ein Ausweichen gestatten. Diese Hochprägungen sind mit 21, 22 bezeichnet. Die genannte Formgebung -der Druckplatte ermöglicht ein einwandfreies Festhalten des Ventils an der Felge. Vor allem wird verhütet, daß sich durch äußere Einwirkung das Ventil schräg stellt, wodurch möglicherweise Luft aus dem Schlauch wieder nach außen gelangen könnte. An d er Druckplatte 18 sind weiter noch Führungsplatten 23, 24 vOrgesehen, die für den straffen Sitz dieser Platte am Ventilschaft 14 sorgen: Das ist vor allem auch wichtig für .den Fall, daß die -Überwurfmutter i9 gelöst wird; wenn die Druckplatte 18 nicht straff geführt am Schaft säße, könnte dieser leicht in den Schlauch gleiten.
  • Die Ausführung nach Abb.2 hat gegenüber der Ausführung nach Abb. i den Vorteil leichterer Herstellbarkeit, denn es entfällt bei der Herstellung d es Ventilkörpers nach Abb. 2 das Werkzeug für die Umbördelung des Tellers 8, 9 um den Flansch 2. Außerdem tverden noch bei :dem zweiten Ventil Teile gegenüber :dem ersten Ventil gespart. Ein besonderer Vorzug des zweiten Ventils liegt darin, daß man in äußerst einfacher Weise die Luft ablassen kann. Man braucht nämlich nur den Ventilschaft 1d. in die Felge hineinzudrücken. Die Luft kann dann entweichen, "nährend man bei dem Ventil nach Abb. i die unter fler Folge liegende Mutter lösen muß, was umständlicher ist, wenn man bedenkt, daß diese Mutter unter,der Felge liegt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ventil für Luftschläuche von Fahrzeugen u. dgl. mit einem rohrartigen, in den Druckraum des Schlauches reichenden, nicht elastischen Schaft und einem in dem Druckraum liegenden, plattenartigen, mit einer oder mehreren Bohrungen versehenen Fuß, durch dessen Bohrungen die Luft in den Druckraum strömt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilfuß (i5) mit schräg gegen die Innenfläche der Schlauchwand vom Boden des Schaftkanales verlaufenden Bohrungen einen erhöhten Rand (2o) hat, der die Schlauchwand (3) gegen eine Druckplatte (i8) auf der Außenseite des Schlauches drückt, wobei die Druckplatte an den Stellen (2i, 22), an denen die Bohrungen (16, 17) münden, Aussparungen aufweist, in :denen .der Schlauch beim Einpumpen der Luft zur Freilegung der Bohrungsmündungen selbsttätig hochgedrückt wird.
  2. 2. Ventil nach Anspruch i mit einer die Fortsetzung des Schaftkanals bildenden, den Ventilfuß senkrecht durchdringenden Bohrung, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung durch eine um den Außenrand des Ventilfußes (2) herumgebördelte, nicht elastische Platte (8) so geschlossen ist, daß die Luft zwischen Ventilfuß und Platte in den Schlauch strömen kann.
  3. 3. Druckplatte für ein Ventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Form eines Rechteckes hat, dessen längere Seiten parallel zu den Seitenkanten des Schlauches verlaufen, und dabei Lappen (23,24) besitzt, mit denen sie längs des Ventilschaftes geführt ist.
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