DE718191C - Vorrichtung zum Vereinigen von mit Klebmitteln belegten Glasscheiben o. dgl. mit einer Zwischenschuicht eines hochmolekularen Polymerisationsproduktes - Google Patents
Vorrichtung zum Vereinigen von mit Klebmitteln belegten Glasscheiben o. dgl. mit einer Zwischenschuicht eines hochmolekularen PolymerisationsproduktesInfo
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- B32B17/10807—Making laminated safety glass or glazing; Apparatus therefor
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Description
- Vorrichtung zum Vereinigen von mit Klebmitteln belegten Glasscheiben o. dgl. mit einer Zwischenschicht eines hochmolekularen Polymerisationsproduktes Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinigen von mit Klebmitteln. belegten Glasscheiben o. dgl. mit einer von Lösungsmitteln freien; durch Hitze vorübergehend plastischen Zwischenschicht eines hochmolekularen Polymerisationsproduktes. Es ist bei der Verwendung von mit Lösungsmitteln plastisch gestalteten Zwischenschichten für die Herstellung von mehrschichtigem splittersicherem Glas bekannt, das aus einer Spritzdüse austretende Band unter der Einwirkung von Zug- und Förderwalzen. der unteren Glasscheibe im spitzen Winkel zuzuführen. Die Vereinigung der Zwischenschichtmasse mit der unteren Glasscheibe unter einem spitzen Winkel hat den Zweck, die Luft vor der Vereinigung der Teile zu verdrängen.
- Gemäß der Erfindung soll zwischen die Glasscheiben eine Zwischenschicht eines hochmolekularen Polymerisationsproduktes .eingebettet werden, das. von Lösungsmitteln frei und unter normalen Temperaturverhältnissen nicht plastisch ist. Solche Polymerisationsprodukte weisen eine hohe Dehnungselastizität auf. Erwärmt man sie auf etwa i 2o' und setzt sie bei dieser Temperatur einem hohen Druck aus, so lassen sie sich als Band aus einer entsprechenden Düse auspressen. Würde dieses Band aus der Düse frei austreten können, so nimmt es infolge des. einwirkenden Temperaturgefälles eine stark wellige Form an, die dem Einbetten zwischen Glasscheiben widerstrebt, weil das Geraderichten der Wellungen einen Druck erfordert, der die Bruchfestigkeit des Glases übersteigt. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese Neigung zum Welligwerden des im Düsenschlitz .erzeugten Bandes zu verhindern, bis dieses zwischen die mit Klebmitteln belegten Glasscheiben sicher eingebettet und damit verklebt ist. Gemäß der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß zwischen dem Düsenschlitz und einem unter nachgiebigem, aufeineinander zu gerichteten und die Bewegungsebene der Scheibe rechtwinklig kreuzenden Druck stehenden Walzenpaar eine Führungswalze so im Verlängerungsbereich des Düsenschlitzes angeordnet ist, daß dadurch die Vereinigung des Bandes , mit der Glasscheibe unter einem spitzen Winkel erfolgt. Damit wäre zwar das Band mit einer Glasscheibe verklebt, -es würde jedoch der Nachteil des Welligwerdens der Zwischenschichtmasse nach Aufhören der Führungs- und Druckeinwirkung durch die Walzen immer noch auf-,treten können. Die Erfindung sieht deshalb ferner noch vor, daß in einem die größte Glasplattengröße übersteigenden Abstande von den Walzen ein gleichartiges Walzenpaar angeordnet ist, wobei zwischen diesen beiden Walzenpaaren die obere Deckscheibe z. B. durch vorher aufgelegte verdrängbare Stützkeile aus dem gleichen Werkstoff wie die elastische Zwischenschicht dem auf die untere Glasscheibe aufgeklebten Band so; zugeführt wird, daß unter der Einwirkung dieser letztgenannten Walzen die Teile des Verbundes im Maße der Bewegung eines die untere Glasscheibe tragenden Fließbandes in planparalleler Lage zueinander vereinigt werden. Dabei ist es selbstverständlich, daß die Geschwindigkeit des Bandes zur Bewegungsgeschwindigkeit der unteren Scheibe sowie die Umdrehungsgeschwindigkeit der einzelnen Walzen zur Bewegungsgeschwindigkeit der Glasplatten und des Bandes so aufeinander abgestimmt werden, daß die Zwischenschichtmasse nacht unter Vorspannung auf die eine oder andere der beiden Scheiben aufgeklebt wird; denn sonst würde, sobald der Verbund zu Bruch geht, diese Verspannung zur Folge haben können, daß die von den Deckscheiben frei werdende Verbundmasse sich wellig zusammenzieht und dabei die Glassplitter freigibt, was bei einem splittersicheren Verbund verhütet werden muß.
- Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung in Fig. i in einem Querschnitt und in Fig. 2 in einem Grundriß dargestellt. Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstabe die Farm eines elastischen Stützgliedes in seiner Lage zwischen hochelastischer Zwischenschicht und oberer Deckscheibe.
- In Fig. i ist eine Plattenformungsvorrichtung für die Zwischenschichtmasse im Querschnitt dargestellt, bei der -ein. mit Heizgliedern bekannter Art in den Seitenwandungen und Bodenteilen ausgestatteter Pressenkoffer i mit ebenfalls mit Heizgliedern: bekannter Art ausgestatteter Düse 2 mit einem Preßkolben 3 derart zusammenwirkt, daß die in dem Pressenraum befindliche Zwischenschichtmasse q. eines lösungsmittelfreien hochmolekularen Polymerisationsproduktes, beispielsweise eines Vinylacetats, das im Pressenhoffer i auf etwa I2o° gleichmäßig erhitzt ist, unter einem gleichmäßigen Druck innerhalb des langen Schlitzes der Düse 2 zu einem Band geformt wird.
- Das in der Düse 2 geformte Schichtband 9 wird nach dem Austritt um einte mit ihrer Oberfläche noch im Bereich der Verlängerung des Düsenschlitzes liegende Walze 5 herum zwischen !ein Walzenpaar 6 und ; geführt, die unter nachgiebigem Druck aufeinander einwirken und vorn denen die" untere Walze 7 auf die auf einem Förderband 8 unter der Düse 2 vorbeigeführten Glasscheiben Io einwirkt, während die obere Walze 6 gleichzeitig das Schichtband 9 fortlaufend auf die vorher in üblicher Weise mit einem Klebmittel bestrichene Glasplatte i o unter einem spitzen Winkel a aufklebt. Innerhalb dieses spitzen Winkels a wird die Luft in der der Förderrichtung der Glasscheibe Io entgegengesetzten Richtung verdrängt und der Einschluß von Luftbläschen oder Luftnestern zwischen Schichtband 9 und Glasplatte Io verhindert.
- Hinter den beiden mit der Führungswalze 5 zusammenwirkenden Walzen 6 und 7 ist in einem Abstand davon; der größer ist als die zur Verwendung kommende Glasplattengröße, ein weiteres nachgiebig aufeinander einwirkendes Walzenpaar i i und 12 angeordnet, von welchem die untere Walze 12 in gleicher Weise wie die Walze 7 auf die untere Glasscheibe Io und die obere Walze i i auf eine obere Glasscheibe 13 einwirkt, die in dem Zwischenraum zwischen den oberen Walzen 6 und i i auf das bereits auf die untere Glasscheibe Io aufgeklebte Schichtband 9 von Hand o. dgl. aufgebracht ist. Um auch diese so aufgebrachte obere Glasscheibe 13 unter Innehaltung eines spitzen Winkels zwischen ihr und dem Schichtband 9 auf diese aufkleben zu können, ist es erforderlich, die obere Glasscheibe 13 beispielsweise durch zwischengelegte keilförmige Stützglieder 14 in dem durch ihre Höhe bedingten Abstand zu halten. Diese Stützkeile 14 bestehen aus dem gleichen Kunststoff wie die Zwischenschichtmasse 4.. Ihre Anbringung und Wirkung erläutert der Querschnitt gemäß Fig. 3.
- Die Führungs- und Druckwalzen 5 und 6 bestehen vorteilhaft aus :einem nachgiebigen Werkstoff, beispielsweise vulkanisiertem Kautschuk. Es hat sich herausgestellt, d,aß in dem Falle die Hitzepolitur erhalten bleibt, welche die aus dem Schlitz der Düse 2 austretende hochelastische Masse 9 mitbringt.
- Zum Verkleben der zusammengeschichteten Verbundteile kommen an sich bekannte hauchdünne Klebmittelauftra.gungen in An, w.endung. Die nicht klebende Eigenschaft der Zwischenschichtmasse kann aber bei der An- Wendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung dazu nutzbar gemacht werden, daß die zwischen zwei Scheiben oder Platten :eingebetteten Folien o.dgl. auch als hochpolierte Folien .oder Platten zum Einzelversand ge- wonnen werden. Für den Zweck werden statt der Deckscheiben hochpolierte Blech- oder Metallplatten verwendet und diese mit dem eingebetteten Verbund dann für :eine kurze Zeiteiner :genügend hohen Kältewirkung ausgesetzt, worauf die Bleche oder Platten von den Zwischenschichten leicht zu lösen sind, so daß diese dann in Schutzschichten eingehüllt zum Versand kommen können, um erst nachträglich mit Glasscheiben a. dgl. zu fertigen; Verbunden. zusammengeschichtet zu werden. Solche Folien und Platten zeichnen sich dadurch aus, daß sie nicht nur vollkommen planparallele Oberflächen und .gleichmäßige Stärke haben, sondern auch eine außerordentlich hohe Hitzepolitur und Glätte aufweisen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Vereinigen von mit Klebmitteln belegten Glasscheiben o,. dgl. mit :einer von Lösungsmitteln freien, .durch Hitze vorübergehend plastischen Zwischenschicht :eines hochmolekularen Polymerisationsproduktes, wobei die Zwischenschickt durch Walzen unter :einem spitzen Winkel :der unteren unter der Düse der Zwischenschicht im Fließbandverfahren vorbeibewegten Scheibe ununterbrochen zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Düsenschlitz (2) und einem unter nachgiebigem, aufeinander zu gerichteten und die Bewegungsebene der Scheibe (io) rechtwinklig kreuzenden Druck stehenden Walzenpaar (6, 7) eine Führungswalze (5) so- im Verlängerungsbereich des Schlitzes (2) angeordnet ist, daß dadurch die Vereinigung dies Schichtbandes (9) mit der Glasscheibe (io) unter dem spitzen Winkel (a) erfolgt und daß feiner in einem die größte Plattengröße übersteigenden Abstand von den Walzen (6,7) :ein, gleichartiges Walzenpaar (i i, 12) angeordnet ist, wobei zwischen diesen beiden Walzenpaaren die obere Deckscheite (i 3) z. B. vermittels vorher aufgelegter verdrängbarer Stützkeile (1q:) aus dem gleichen Werkstoff wie die elastische Zwischenschicht dem auf die untere Scheibe (io) bereits aufgeklebten Band (9) so: zugeführt wird, daß unter der Einwirkurig der Walzen (i i, 12) die Teile (i o, 9, 13) des Verbundes im Maße der Bewegung des Fließbandes (8) in planparalleler Lage zueinander vereinigt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK148866D DE718191C (de) | 1937-12-12 | 1937-12-12 | Vorrichtung zum Vereinigen von mit Klebmitteln belegten Glasscheiben o. dgl. mit einer Zwischenschuicht eines hochmolekularen Polymerisationsproduktes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEK148866D DE718191C (de) | 1937-12-12 | 1937-12-12 | Vorrichtung zum Vereinigen von mit Klebmitteln belegten Glasscheiben o. dgl. mit einer Zwischenschuicht eines hochmolekularen Polymerisationsproduktes |
Publications (1)
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DE718191C true DE718191C (de) | 1942-03-05 |
Family
ID=7251790
Family Applications (1)
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DEK148866D Expired DE718191C (de) | 1937-12-12 | 1937-12-12 | Vorrichtung zum Vereinigen von mit Klebmitteln belegten Glasscheiben o. dgl. mit einer Zwischenschuicht eines hochmolekularen Polymerisationsproduktes |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE718191C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001026898A1 (de) * | 1999-10-13 | 2001-04-19 | Lts Lohmann Therapie-Systeme Ag | Vorrichtung zur herstellung nasskaschierter mehrschicht-laminate |
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1937
- 1937-12-12 DE DEK148866D patent/DE718191C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2001026898A1 (de) * | 1999-10-13 | 2001-04-19 | Lts Lohmann Therapie-Systeme Ag | Vorrichtung zur herstellung nasskaschierter mehrschicht-laminate |
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