DE717267C - Elektrische Kraftuebertragung fuer den Vielraederantrieb von Kraftwagenzuegen und Schwerkraftwagen - Google Patents

Elektrische Kraftuebertragung fuer den Vielraederantrieb von Kraftwagenzuegen und Schwerkraftwagen

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DE717267C
DE717267C DEM147124D DEM0147124D DE717267C DE 717267 C DE717267 C DE 717267C DE M147124 D DEM147124 D DE M147124D DE M0147124 D DEM0147124 D DE M0147124D DE 717267 C DE717267 C DE 717267C
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Germany
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power transmission
electric power
generator
motor vehicle
engine
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Expired
Application number
DEM147124D
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English (en)
Inventor
Wilhelm A Th Mueller-Neuhaus
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WILHELM A TH MUELLER NEUHAUS
Original Assignee
WILHELM A TH MUELLER NEUHAUS
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D59/00Trailers with driven ground wheels or the like

Description

  • Elektrische Kraftübertragung für den Vielräderantrieb von Kraftwagenzügen und Schwerkraftwagen Bei Kraftwagenzügen und ebenso bei Schwerkraftwagen mit mehr als drei Triebachsen hat sich die elektrische Kraftübertragung zwischen Kraftmaschine und Triebrädern grundsätzlich bewährt. Mehrere ältere Erfindungen befassen sich mit der Fahrgeschwindigkeitsregelung oder Leistungseinstellung bei elektrischer Kraftübertragung, w ofür es mancherlei Möglichkeiten gibt. In einem Fall wird z. B. das Drehzahlverstellorgan der Kraftmaschine, ein auf die Drosselklappe wirkender Pendelregler, durch Gestänge mit der elektrischen Steuerwalze verbunden, un bestimmte zweckmäßige Wirkungen bei der Handhabung zu erreichen.
  • Allen diesen Einrichtungen haftet jedoch ein Mangel an, der in der Empfindlichkeit der Motorschleifbürsten liegt. Erfahrungsgemäß kann es vorkommen, daß die Schleifbürsten eines oder mehrerer Elektromotoren im Betrieb verbrennen, ohne daß dies bei der großen Zahl von Elektromotoren während der Fahrt des Zuges überhaupt bemerkt wird. Erhebliche Schäden entstehen daraus und können nur durch tägliche Überwachung und. Instandsetzung eingeschränkt werden. Dazu ist sachkundiges Personal erforderlich, das meistens, insbesondere bei Verwendung von Kraftwagenzügen in den Kolonien, fehlen wird. Es liegt daher nahe, diesen Mangel durch Verwendung von Drehstrommotoren mit Kurzschlußankern zu umgehen, die bekanntlich keinerlei Schleifbürsten haben. Bei Driehstrommotoren entsteht aber die Schwierigkeit, daß die Fahrgeschwindigkeitsänd:erung im allgemeinen nur durch Kaskadenschaltung oder durch Umschaltung mehrpoliger Ständerwicklungen erreicht werden kann, was die Anordnung ferngesteuerter Schaltgeräte mit ihren Störungsquellen erfordern würde.
  • Den Gegenstand vorliegender Erfindung bilden nun Einrichtungen und Verfahren, die den Drehstrom für die elektrische Kraftübertragung bei Kraftwagenzügen und Schwerkraftwagen mit Vielräderantrieb geeignet machen, und zwar erfindungsgemäß in der Weise, daß Drehstrommotoren. wer wendet werden, deren Drehzahl nur durch Änderung der Drehzahl des Stromerzeugers geregelt wird. Dies geschieht von Null an bis zu einem Höchstwert, der die beabsichtigte höchste Fahrgeschwindigkeit ergibt. Der Stromerzeuger auf dem Maschinenwagen wird daher so eingerichtet, daß er mit einer vom Stillstand bis zum Höchstwert beliebig veränderbaren Drehzahl laufen kann. Bei Antrieb des Stromerzeugers durch Dampfmotor wäre dies ohne besondere Vorkehrungen möglich. Bei Verwendung von Otto- oder Dieselmotoren -wird der Stromerzeuger durch ein Wechselgetriebe der bei Kraftwagen allgemein üblichen Art angetrieben. Das W echselgetriebe kann das Übersetzungsverhältnis zwischen Kraftmaschine und Stromerzeuger in drei oder vier Stufen verändern oder auch in stufenlosen Übergängen, -wenn regelbare Vorgelege neuester Bauart verwendet werden. Eine Stufe für Umkehrung der Drehrichtung ist nicht erforderlich, da sich der Wechsel der Fahrtrichtung leichter durch einen elektrischen U mkehrschalter erreichen läßt.
  • Eine Ausführungsform dieser Erfindung ist in beiliegende:- Zeichnung dargestellt. Abb. i zeigt einen Kraftwagenzug mit :einem Mas,chinenwage.n und zwei Anhängewagen im Aufriß, Abb. z denselben im Grundriß. Die Zahl der Anhängewagen kann beliebig groß sein. Sie wird nur begrenzt durch die Leistungsfähigkeit des -Maschinensatzes auf dem Maschinenwagen. Die Kraftmaschine ist in beiden Bildern mit I( bezeichnet, das Wechselgetriebe mit 1%h und der Drehstromerzeuger mit E. Zur Kraftmaschine I( gehört ein Anlaßmotor Il, der von der Sammlerbatterie B beim Anwerfen der Kraftmaschine in bekannter Weise gespeist . wird. Die Sammlerbatterie B wird von der Gleichstrom-Licht- und -Lademaschine L dauernd in geladenem Zustand erhalten. Sie dient auch zur Speisung der Erregerwicklung des Stromerzeugers E. In der Leitung zwischen Batterie und Erregerwicklung liegt ein feinstufig unterteilter Widerstand R, der durch einen Fußhebel F betätigt -wird. Dieser ist neben; dem Wechselgetriebe 1-l7 so angeordnet wie der Kupplungshebel bei gewöhnlichen Kraftwagen. Auf dem Drehstromerzeuger E ist ein Umkehrschalter U als Fahrtrichtungsschalter angeordnet. Von diesem aus gehen drei einfache Leitungen a, b und c durch den ganzen Zug und dienen zur Speisung der DrehstrommotorenD, von denen jeder eine Achse des Zuges durch mechanische Hilfsmittel bekannter Art antreibt.
  • Die Wirkungsweise dieser Gesamteinrichtung ist folgende: Vor der Inbetriebsetzung steht der Schalthebel des Wechselgetriebes auf Leerlauf, d. h. zwischen Kraftmaschine und Stromerzeuger besteht keine Verbindung. Die Kraftmaschine K wird mittels Anlaßmotor s A durch Stromentnahme aus der Batterie B angeworfen, bleibt aber mittels Gasdrossel auf niedrigster Drehzahl. Nach dein Anspringen der Kraftmaschine ist der Zug fahrbereit. Der StromerzeugerE steht noch still.- Zweckmäßig wird in diesem Zustand auch der Erregerstromkreis roch unterbrochen sein, was durch einen einfachen Schalter erreicht werden kann, der mit dem Schalthebel des Wechselgetriebes verbunden ist und so lange geöffnet bleibt, wie dieser Hebel auf Leerlauf steht. Zum Anfahren drückt der Fahrer zunächst den Fußhebel F herunter, d. h. er bringt den Widerstand R in den Erregerstromkreis, der in der letztet Stufe des Widerstandsreglers unterbrochen wird. Dann legt der Fahrer den ersten Gang des Wechselgetriebes ein, -was ohne Kupplung zwischen Kraftmaschine und Wechselgetriebe gelingt, wenn das Wechselgetriebe eine Synchronisiereinrichtung hat und die Kraftmaschine mit fast geschlossener Gasdrossel läuft; denn es ist nur die Masse des umlaufenden Magnetsterns der Maschine E in Bewegung zu Setzen. Schließlich nimmt der Fahrer den Fußhebel F langsam zurück und gibt nach Bedarf Gas. Hierbei entstehen in den Drehstrommotoren D anfangs sehr schwache Drehfelder von geringer Winkelgeschwindigkeit, die erst in dem Maße verstärkt werden, wie beim Loslassen des Fußhebels F die Erregung des Stromerzeugers, steigt. Auf diese Weise wird der ganze Kraftwagenzug langsam und stoßfrei in Bewegung gesetzt und auf diejenige Fahrgeschwindigkeit gebracht, die dem Drehzahlbereich des ersten Ganges entspricht. Das Umschalten auf die zweite und auf weitere Übersetzungsstufen erfolgt stets in der Weise, dah vor dem Umschalten der Fußhebel F- niedergedrückt und dadurch die Erregung des Stromerzeugers weggenommen -wird. Das Wechselgetriebe ist dadurch während des Umschaltens unbelastet. Der Kraftwagenzug fährt in dieser an. sich kurzen Zeit nur mit seiner lebenden Kraft, erhält aber sofort -wieder Antrieb, -wenn der Fußhebel F- losgelassen wird und damit die Erregung -wieder einsetzt. Die Übergänge von einer zur anderen Übersetzungsstufe vollziehen sich auf diese, Weise völlig stoßfrei. Innerhalb jeder übersetzungsstufe erfolgt die Fahrgesch-vindigkeitsänderung durch öffnen und Schließen der Gasdrossel, d. h. durch 2#nderung der Drehzahl der Kraftmaschine.
  • Ein besonderer Vorzug der beschriebenen Einrichtung liegt darin, daß die zur elektrisehen K raftübertragungsanlage !erforderlichen Leitungen sehr einfach und übersichtlich sind. Bei Anhängewagen, die zur Erleichterung des Zusammenstellens der Züge nach beiden Fahrtrichtungen. verwendbar sind, können keine Fehlverbindungen .entstehen; denn beim Vertauschen der Leitungen a und c, wie es beim Einstellen eines Anhängewagens in umgekehrter Fahrtrichtung ;geschehen würde, ändert sich auch die Drehrichtung der zu letzteren Wagen gehörigen Elektromotoren. Voraussetzung zu diesem Vorzug ist jedoch, daß die durchgehenden Leitungen parallel zueinander liegen, wie es in Abb. z ersichtlich ist.. Sollte ein Verseden der Zuleitungen aus irgendwelchen Gründen wünschenswert seile, dann sind die Kupplungsstellen an den Enden der Anhängewagen so, zu legen, als ob die Leitungen parallel durch den Zug geführt wären.
  • Die Verwendung von Drehstrom als Kraftübertragungsmittel bei Kraftwagenzügen mit Vielräder antrieb hat gegenüber dem Gleichstrom den Vorzug, daß die Neigung der Drehstrommotoren zur Gleichhaltung der Drehzahl aller Motoren viel größer ist als bei Gleichstrommotoren; denn die Drehzahl wird durch die überall .gleiche Periodenzahl des Drehstroms bestimmt. Geringe Abweichungen in der Drehzahl der einzelnen Elektromotoren, wie solche durch Unebenheiten der Fahrbahnoberfläche erforderlich sein können, sind dabei durch mehr oder weniger große Schlüpfung noch möglich. Um auch die Gesamtzugkraft auf alle Elektromotoren gleichmäßig zu verteilen. und damit deren Belastung und Erwärmung gleich zu halten, braucht nur ,die Speiseleitung so. bemessen zu werden, daß keine merklichen Spannungsverluste entstehen. Dies wird dadurch erleichtert, daß Drehstromanlagen mit höheren Spannungen als bei Gleichstrom betrieben wenden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Kraftübertragung für den Vielräderantrieb von Kraftwagenzügen und Schwerkraftwagen, dadurch gekennzeichnet, daß Drehstrommotoren verwendet werden; denen Drehzahl nur durch Änderung der Drehzahl des Stromerzeugers geregelt wind. z. Elektrische Kraftübertragung' nach Anspruch i, ,dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kraftmaschine und Stromerzeuger ein Wechselgetriebe liegt, das eine mehlstufige oder stufenlose Änderung des Übersetzungsverhältnisses zwischen Kraftmaschine. und Stromerzeuger ,gestattet. 3. Elektrische Kraftübertragung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .die Drehstrommotoren aus drei parallel nebeneinanderliegenden durchgehenden Leistungen gespeist werden zum Zweck einer selbsttätigen Änderung der Drehrichtung der Drehstrommotoren, wenn der eine oder andere der Anhängewagen des Kraftwagenzuges in umgekehrter Fahrtrichtung an .den Zug gekuppelt wird. Elektrische Kraftübertragung nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß der Stromerzeuger im Anfang ohne Erregung, also, spannungslos, läuft und das Anfahren -durch feinstufiges Einscbalben der Erregung erfolgt. Elektrische Kraftübertragung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß v or dem Umschalten des Wechselgetriebes auf ein anderes üb:ersetzungsverhältnis die Erregung des Stromerzeugers feinstufig abgeschaltet und nach dem Umschalten wieder feinstufig zugeschaltet wind zum Zweck der Ermöglichung eines Umschalters des Triebwerkes in unbelastetem Zustande und stoßfreier Übergange.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4421785A1 (de) * 1994-06-22 1996-01-04 Aeg Schienenfahrzeuge Antrieb für Schienenfahrzeuge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4421785A1 (de) * 1994-06-22 1996-01-04 Aeg Schienenfahrzeuge Antrieb für Schienenfahrzeuge
DE4421785C2 (de) * 1994-06-22 2000-11-23 Daimler Chrysler Ag Antrieb für Schienenfahrzeuge

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