DE19502961A1 - Generator-Auto - Google Patents

Generator-Auto

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DE19502961A1
DE19502961A1 DE19502961A DE19502961A DE19502961A1 DE 19502961 A1 DE19502961 A1 DE 19502961A1 DE 19502961 A DE19502961 A DE 19502961A DE 19502961 A DE19502961 A DE 19502961A DE 19502961 A1 DE19502961 A1 DE 19502961A1
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Johannes Maeder
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K53/00Alleged dynamo-electric perpetua mobilia
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L50/00Electric propulsion with power supplied within the vehicle
    • B60L50/10Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by engine-driven generators, e.g. generators driven by combustion engines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/64Electric machine technologies in electromobility
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/7072Electromobility specific charging systems or methods for batteries, ultracapacitors, supercapacitors or double-layer capacitors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

1. Technisches Gebiet
Das technische Gebiet, zu dem die Erfindung zu rechnen ist, umfaßt im Gesamtkomplex die Herstellung eines mit elektrischem Strom betriebenen Personenkraftwagens, also die Kraftfahrzeugbranche im allgemeinen und die Fahrzeugelektrotechnik im besonderen.
2. Stand der Technik
Der Stand der Technik, der für das Verständnis der Erfindung und deren Schutzfähigkeit in Betracht kommt, kann vom Einreicher nur aus landläufigen Veröffentlichungen interpretiert werden, die letztlich nicht als wissenschaft­ liche Fundstellen bezeichnet werden können. Das bedeutet mithin, daß sich dieser Stand der Technik aus dem Text trivialer Artikel zum Thema "Elektrisch betriebener Personenkraft­ wagen" ableitet. Andere Literatur zu diesem Sachverhalt stand dem Einreicher nicht zur Verfügung.
Es ist bekannt, daß es bisher noch kein elektrisch betriebenes Personenauto gibt, das den üblichen Anforderungen - vor allem, was Geschwindigkeit, Laufleistung und Stromspei­ cherung betrifft - gerecht wird. Bereits nach etwa 100 Fahr-Kilometern ist ein Nachladen der Batterien bekannter Elektroautos notwendig; die maximale Fahr-Geschwindigkeit ist begrenzt und genügend Ladestellen, besonders bei Weit­ fahrten, sind vorerst nicht gegeben. Darüber hinaus ist der Batteriekomplex-Umfang von bedeutender Größe und Schwere. Und hinzu kommt, daß nach neusten Erkenntnissen die Reproduktion und Entsorgung massenhafter Batteriekomplexe bei einem Fahrzeugbestand und -bedarf von vielen Millionen dem angestrebten und angekündigten Trend vollkommen widerspricht (vgl. Zeitschrift "Globus", Nr. 8/1994, Seite 30 ff!).
Soweit außerdem bekannt ist, werden bzw. wurden von den einschlägigen Pkw-Herstellerfirmen solche Personenkraftwagen entwickelt, deren Antrieb
  • - von einem großflächigen Batteriekomplex,
  • - von einem gemischten Batterie-und Kraft-; stoffkomplex (Hybridfahrzeuge),
  • - von einem Schwungradsystem gesteuert wird.
Andere diesbezügliche Antriebsmomente sind dem Einreicher - wie gesagt - nicht bekannt.
Aus dem Umstand, daß bekannterweise die ge­ nannten Varianten keine optimale praktische Lösung darstellen, leitet sich mit der hier eingereichten Erfindung "Generator-Auto" eine gänzlich neue Alternative ab, die es - wie bei allen großartigen Entwicklungen - selbstver­ ständlich etappenweise auszubauen gilt.
3. Problem
Das der Erfindung zugrunde liegende Problem besteht entsprechend Patentanspruch 1 darin, die Zahl der erkannten Mängelerscheinungen bei bisher entwickelten Elektroautos zu vermindern und die Umweltfreundlichkeit des Verkehrsauf­ kommens zu erhöhen, indem das neue Modell eines elektrisch angetriebenen Personenkraftwagens auf den Fahrzeugmarkt gebracht wird.
Die Neuerung besteht in der Betreibung einer Dynamoreihe im gleichen Fahrzeug, die dafür sorgt, daß eine genügend große Stromleistung erzeugt wird, die den Elektro-Fahrmotor des Fahrzeugs kontinuierlich in Bewegung setzt. Theoretisch wird durch das (später noch näher beschriebene) System ähnlich dem dynamoelek­ trischen Prinzip die Leistung des Fahrmotors bis zu ihrer vollen Größe "aufgeschaukelt", gesteuert im Auto mittels des Regelwiderstands. Damit ist zumindest "bildlich" vorstellbar, wie sich die Energieumwandlung "im System voll­ zieht".
3.1. Lösung
Dieses Problem wird durch die im Patentan­ spruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
4. Patentansprüche
Die Erfindung, für die in den Patentansprüchen Schutz begehrt wird, besteht aus
  • - dem Inhalt der Idee, daß nach der Ingang­ setzung des Dynamokomplexes eine eigenstän­ dige Stromerzeugung zur Betreibung des Elektro-Fahrmotors im selben Fahrzeug ge­ währleistet wird;
  • - der schematischen Darstellung der Stromer­ zeugung für die Ermöglichung des ständigen Fahrbetriebes;
  • - dem Mechanismus zur Gewährleistung des Fahr- Startes und der Langsamfahrt während aller möglichen Einschränkungen, die zu einem Aus­ setzen der Stromerzeugung durch das Dynamo­ system führen.
5. Anwendung
Im Falle der Erfindung handelt es sich um theoretische Prämissen, die in einigen Teilen praktisch untersetzt werden müßten. Sinnvoll wäre es, wenn sich ein Fahrzeug-Konzern mit seiner komplexen Forschungs- und Entwicklungs­ abteilung mit dieser Erfindung befassen und dadurch die Grundlagen für eine globale (Erst-) Anwendung der Neuerung in seinem Unternehmen schaffen könnte. In dieser Komplexität wäre natürlich die gewerbliche Nutzung von Detail­ projekten der Erfindung möglich (z. B. Dynamo- Bau, Bau von Regelwiderständen, Bau der Schei­ benantriebssysteme).
Auf alle Fälle ist kein grundsätzlich neues Teilerzeugnis zu entwickeln; vielmehr werden im Rahmen vorliegender Produkte solche Materialien zu einem Zusammenspiel vereinigt, die in ihren spezifischen Fällen als eigen­ ständige Erfindungen bekannt sind.
6.1. Erreichte Vorteile
Die mit dieser Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein Personen­ auto geschaffen wird, das
  • - gänzlich ohne Kraftstoff fährt und damit kein Kohlendioxyd ausstößt, das also umweltfreund­ lich im höchsten Grade ist,
  • - auf Grund des Wegfalls von Verbrennungs­ motoren enorm lärmreduziert ist, das also auch in diesem Sinne äußerst umweltfreund­ lich ist,
ein Auto, das bei diesen enorm wichtigen Vor­ teilen weitestgehend im (äußerlichen) Aussehen so erhalten bleibt, wie es das Äußere der Auto­ typen gegenwärtig zeigt.
Auf die Ausschmückung von Folge-Vorteilen wird hierbei verzichtet, obwohl diese sehr umfang­ reich sein dürften.
Die direkten Sofort-Vorteile des Generator- Autos gegenüber anderen Elektroautos bestehen in
  • - der Erreichung einer unbegrenzten Reichweite,
  • - der Möglichkeit der Steigerung der Höchst­ geschwindigkeit,
  • - der leichten Reproduktionsfähigkeit des Antriebssystems,
  • - der relativ großen Ladefläche.
6.2. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung
Die Erfindung kann auch auf andere Fahrzeugar­ ten übertragen werden, wenn das System leicht modifiziert wird und es gelingt, entsprechende leistungsstarke Dynamomaschinen herzustellen. Im Prinzip können also auch
  • - Lastkraftwagen,
  • - Spezialfahrzeuge,
  • - Motorräder,
  • - und als Zukunftssensation:
    Elektro-Lokomotiven und -zugeinheiten auf die beschriebene Art ausgerüstet werden.
7. Ausführungsbeispiele
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen (Fig. 1-3) dargestellt und im folgenden näher beschrieben:
a) Die Basisidee
Das Generator-Auto ist ein Kraftfahrzeug, das durch elektrischen Strom angetrieben wird, den man im selben Fahrzeug erzeugt. Das bedeutet in diesem Fall, daß die Fortbewegung des Mobils auf der Grundlage des eigenen Elektroantriebs erfolgt, also ohne Einschaltung eines anderen Dauerenergieträgers. Unterstellt wird dabei nur, daß in einigen Momenten kinetische Energie eine Rolle als natürlicher Zwischenenergie­ träger spielt.
Das Grundprinzip des derartigen Fahrzeugan­ triebs besteht darin, daß mittels mehrerer spezieller Wechselstrom-Generatoren elektri­ scher Strom erzeugt wird, der im selben Auto einen Wechselstrommotor von genügend großer Leistungsstärke in Gang setzt und in Dauer­ betrieb hält.
Im einzelnen sieht das folgendermaßen aus (s. Fig. 1!):
In der Nähe der Hinterräder (Heck-Nähe) des Autos sind paßgerechte Dynamomaschinen (Ge­ neratoren) in Reihe über ein besonderes Scheibensystem verbunden (s. Fig. 2a und 2b!). Bei Betreibung der Dynamos sind diese in der Lage, den erforderlichen (vorher berech­ neten) Fahrstrom zu liefern. Das können - je nach Bedarf - ein, zwei oder drei Dynamos pro Rad (Hinterrad) sein, die formal nach dem Prinzip des herkömmlichen Fahrrad-Dynamos arbeiten.
Der Antrieb der Dynamorotoren erfolgt über eine an der Radinnenseite (Felgeninnenseite) ange­ brachte Scheibe (Antriebsscheibe 1), die durch einen Riemenantrieb (Keilriemen) mit der so­ genannten Dynamoantriebsscheibe (Antriebs­ scheibe 2) verbunden ist. Diese Antriebsschei­ be 1 rotiert auf einem (gesonderten) Kugellager der Achse des jeweiligen Hinterrades des Fahr­ zeugs. Die zweite Antriebsscheibe besitzt im äußeren Scheiben-(Kreis-)teil einen (auffäl­ ligen) Nippenring, der einen Greifmechanismus enthält, der bei Betrieb in ein gleichartiges System am Kopf der Rotorwelle des jeweiligen Dynamos taktet (Dadurch wird ein absolut sicherer Antrieb der Dynamorotoren gewährleis­ tet, denn es wird ein Rutschen der Ritzel am Nippenring, z. B. bei eventuellem Schlamm- und Schneematscheinfall, verhindert).
Das System der Antriebsscheiben beginnt mit dem Ausgangspunkt "Anlasser(antriebsscheibe)" und ist plangleich hintereinander geschaltet, so daß ein reibungsloser (Keil-)Riemenantrieb von Scheibe zu Scheibe möglich ist. Ober eine Verkabelung wird die Verbindung aller Dynamo­ maschinen mit einer Strom-Sammelleitung her­ gestellt, die den erzeugten Strom "gesammelt" dem Elektro-Fahrmotor zuführt (Dadurch ergibt ∫ch aus den Einzelmengen der Dynamo-Leistungen die Gesamtleistungsmenge für den Nenn-Bedarf des Fahrmotors.). Dieser Motor entspricht in seinem Aufbau einem ganz normalen Wechsel­ strommotor.
b) Der Fahrzeugstart und die Langsamfahrt
Der Fahrbeginn vollzieht sich mittels einer oder zweier (gleichzeitig startbarer) Starter­ batterien′ die ein oder zwei gewöhnliche An­ lasser in Bewegung setzen. Mit den (an und für sich) leistungsstarken Anlassern über eine kleine Riemenscheibe verbunden ist die auf Kugellagern gelagerte sogenannte Start-An­ triebsscheibe (1), die sich - wie bereits ge­ nannt - auf den Hinterachsen neben den Felgen befindet. Die auf diese Weise zunächst nur "lose", also drehbar, mit einer oder beiden Fahrachsen verknüpften Antriebsscheiben (1) treiben über Riemen die Dynamo-Antriebsscheibe (2) und diese über den Nippenring die Ritzel der Rotoren (=Läufer) der Dynamos (Generatoren) an.
Diese Dynamoantriebsscheibe (2) wäre alles in allem das einzige "bremsende" Element, das von der Starterbatterieeinheit bewältigt werden muß (!). Im Gegensatz zu den bekannten Elektro­ autos wäre die dafür benötigte Start-Energie unvergleichlich gering, denn mit der Bewegung der Scheibe 2 wäre einzig und allein der Hemm­ widerstand der (ein bis sechs) Dynamorotoren zu überwinden.
In dem Augenblick, wo der erste Fahrstrom von den Dynamos, die vom Anlassersystem angetrieben werden, abgenommen wird und der Elektrohaupt­ motor anläuft, kann die Steuerung der Strom­ erzeugung und damit der Fahrbewegung des Fahr­ zeuges über einen Elektromechanismus (in Form eines Regelwiderstandes) vorgenommen werden, der die Leistung des Antriebsstromes regelt (s. Fig. 3!). Gleichzeitig - bei einer Fahr- Geschwindigkeit größer 10 km/h - wird zwischen der ersten Antriebsscheibe, also der parallel zur Felge verlaufenden Scheibe 1, und einer ebenfalls neben der Hinterradfelge befind­ lichen, in Fig. 2a und Fig. 2b nicht geson­ dert eingezeichneten Festplatte (oder - als Alternative - der betreffenden Radfelge direkt) elektronisch gesteuert mittels besonderer teleskopantennenartig verschiebbarer (also ver­ änderbarer) Verbindungsstifte eine feste Ein­ heit hergestellt, so daß der Antrieb der Dynamorotoren von da an über das (jeweilige) laufende Hinterrad erfolgt, also in jedem Fall von Scheibe 1 zu Scheibe 2 (vgl. Fig. 1, 2a und 2b!).
In dem Moment, in dem die Fahr-Geschwindigkeit unter 10 km/h fällt, geht der Dynamoscheiben­ antrieb wieder (automatisch) von der Starter­ batterieeinheit (bzw. von den Anlassern) aus, also bei jeder Langsamfahrt; es werden die Scheibe 1 und die Festplatte (bzw. die Felge) wieder voneinander getrennt.
Für längere Langsamfahrten und für steile Berg­ anfahrten ist freilich die Batterieeinheit mit der entsprechenden (berechenbaren) Leistungs­ fähigkeit auszurüsten (wobei nicht die Energie des Fahrmotors zu berechnen wäre, sondern - siehe oben - der zu überwindende, wesentlich kleinere Widerstand der Dynamorotoren. Es wäre ratsam, die Starterbatterien getrennt in den Phasen "Startbatterie 1", "Startbatterie 2" und "Start gemeinsam 1 und 2" einzusetzen, um somit eine Schonung der Batterien zu ermöglichen.). Der diesbezügliche Wechsel der Antriebsart (von Anlasser auf Radantrieb und umgekehrt) ist - wie gesagt - elektronisch zu steuern; diese Steuerung geht von einem speziellen Tachometer aus, dessen Umschaltwert (10 km/h) von der "normierten" Tachonadel "gemeldet" wird. Kfz-Ingenieur-Techniker müßten also - zusammen­ gefaßt - folgende Konstruktion der "Seele des Generator-Autos" in eine optimale Variante führen:
Von der Riemenscheibe des Anlassers wird mit etwa gleichgroßer Obersetzung die Start-An­ triebsscheibe in Bewegung gesetzt. Die ihr aufgesetzte größere Riemenscheibe treibt mittels eines weiteren Riemens die Dynamo- Antriebsscheibe (2) über eine kleine (also: untersetzte) Riemenscheibe an, auf die die Scheibe mit der Reibungsfläche des Nippen­ ringes aufgesetzt ist.
Während die Dynamo-Antriebsscheibe (2) fest auf einer eigenständigen, drehbaren Achse bewegt wird, ist die Start-Antriebsscheibe (1) mit Kugellagern auf einer Hinterachse des Fahr­ zeugs zu versehen, die einen frei von der Fahr­ zeugbewegung garantierten Lauf dieser Scheibe erlauben bzw. eine Verbindung durch bewegliche Verbindungsstifte gewährleisten, die nach dem Einrasten in bestimmte Nuten diese Scheibe mit einer Festscheibe neben der Felge oder mit der (dementsprechend präparierten) Hinterradfelge direkt verkoppeln. Wichtig ist, daß alle diese Bausteine mit dem Chassis verknüpft sind, damit auftretende Schwingbewegungen des Fahrzeugs gleichzeitig (also parallel) mitgemacht werden. Davon getrennt arbeitende Elemente, z. B. der Komplex der Antriebsscheiben, bewirken über die Keilriemenverbindungen einen gewissen Bewe­ gungsausgleich, der die unterschiedlichen Bewe­ gungsabläufe der Festkörper und beweglichen Körper kompensiert.
c) Die Dynamo-Maschinen
Sie sind in ihrer äußeren Form so zu konstru­ ieren, daß sie im Bereich des Fahrzeughecks, in den hinteren Seitenteilen des Fahrgestells, in Reihenschaltung untergebracht werden können (vgl. Fig. 1!). Die ein bis drei auf einer Seite befindlichen Dynamos sind dann so zu installieren, daß das Rotorritzel eines Dynamos in die richtige (Winkel-)Stellung zum Nippen­ ring der Dynamo-Antriebsscheibe gebracht wird (zum sicheren Antrieb der Dynamos).
Im Grundaufbau und in der Grundfunktion ähneln die Generatoren dem bekannten Fahrraddynamo; sie müssen in der benötigten Form (aber) von Experten der Elektroindustrie entwickelt wer­ den. Dabei ist anzunehmen, daß größere Dynamo- Leistungen durch höhere Drehgeschwindigkeiten der Rotoren erzielt werden können (durch die Wahl höherer Übersetzungen bei den Scheiben­ übergängen).
Die Herstellung leistungsstarker, aber kleiner Dynamomaschinen im Sinne des Generator-Autos müßte also von einer entsprechenden Generator­ bau-Spezialfirma betrieben werden. (Diese könnte sich, wie der Generator-Auto-Hersteller, ungeahnte Weltmarktan- und -vorteile verschaf­ fen!)
Bedenkt man, daß es heutzutage möglich ist, an­ stelle von zehn 50 MW-Generatoren für die Er­ zielung einer gleichgroßen Energieleistung nur noch eine 500 MW-Maschine einzusetzen, dann kann man sich vorstellen, daß beim jetzigen Stand der Technik auch die Herstellung der für das Generator-Auto benötigte Stromerzeuger im Verhältnis 10 : 1 (installierte Leistung im Ver­ gleich zum Umfang eines Dynamos) erreichbar ist.
d) Der Kupplungsvorgang:
Die Verbindung zwischen Elektro-Antriebsmotor und Radantrieb wird über eine landläufige Kupplung (bei Startvorgängen) bzw. über den Regelwiderstand (während der Fahrt), der letzt­ lich die Funktion eines automatischen Schaltge­ triebes übernimmt und vom bekannten Gaspedal aus gesteuert wird, hergestellt. Eine Gang­ schaltung im üblichen Sinne ist - wie bei an­ deren Automatikgetrieben - nicht erforderlich; einzuordnen ist natürlich eine Bedieneinrich­ tung für die Rückwärtsfahrt.
e) Die Stromversorgung
Von einem Abzweig der Sammelleitung der Strom­ erzeugung werden alle erforderlichen Strom­ kreise gespeist; von dort aus erfolgt auch das automatische Laden der Starterbatterien (ge­ mäß dem Lichtmaschineneffekt). Der stromver­ sorgte Elektro-Antriebsmotor wird technisch wie einer der bekannten elektrischen Fahrzeug­ motoren (im Gesamtsystem) eingesetzt.
f) Die Energiebilanz
Die hauptsächliche Frage nach der Betreibung des Generator-Autos besteht darin zu beleuch­ ten, ob die beschriebene Energieumwandlung bilanzseitig und damit auch technisch reali­ sierbar ist. Es wäre auf alle Fälle falsch, anzunehmen, daß in der beschriebenen Form die Repräsentation eines Perpetuum mobile gegeben sei; vielmehr ist davon auszugehen, daß nach der regelrechten Entnahme des Stromes aus der Starterbatterie (vergleichbar mit einem "pri­ mären Stromkreis") eine Potenzierung des Haupt­ stromes durch die Dynamomaschinen (vergleichbar mit einem "sekundären Stromkreis") vorgenommen wird. Es ergeben sich praktisch während dieses Gesamtprozesses gänzlich neue Qualitäten, die sich zweifelsohne (wissenschaftlich) begründen lassen.
Entscheidend dabei ist auch, daß die Verluste an Reibungsenergie , die tatsächlich sehr ge­ ring sind, durch die Energie, die aus der Fahr­ zeugbewegung (Schwungeffekt der "Fahrenergie", die auf die Räder übertragen wird und von dort wieder "abgenommen" werden kann) resultiert, kompensiert werden.
Die Energiebilanz dieses Antriebssystems wird folglich nicht gehandikapt, weil sich das eine Potential (Start- und Langsamfahrtphase) räum­ lich und qualitativ vom anderen (Fahrzeugan­ trieb mittels Dynamos) unterscheidet. Die Leistung der Starterbatterie kann nicht automatisch mit der Antriebsleistung des Fahrmotors verglichen und zu einem Regelkreis verknüpft werden, da es sich im zweiten Fall um eine gebündelte Stromerzeugung über ein an­ deres System handelt. Vergleichen kann man dies mit der Stromerzeugung in einem gewöhnlichen Kraftwerk:
Die Leistung wird durch das betreffende Medium (Dampf, Wasser) auf diejenige Höhe gebracht, die dem abgeforderten (Verbraucher-) Strombe­ darf bzw. der installierten Generatorleistung entspricht.
g) Die Leistungsveränderung
Die Fahrgeschwindigkeit bzw. der Leistungsbe­ darf des Fahrzeugs werden verändert, indem das Pedal betätigt wird, das den Regelwiderstand in Form einer geläufigen Gaspedalbewegung steuert (s. Fig. 3!).
h) Resümee
Im großen und ganzen ist das dargestellte Prin­ zip (vgl. Fig. 1, 2a und 2b!) sehr einfach, so daß man sich nur wundern kann, daß es in dieser Form noch nicht erfunden wurde. Bei ruhiger und sachlicher Überlegung müßte man sich ohne weiteres mit ihm anfreunden und noch weitere Lösungsvarianten erforschen. Man kann nach entsprechender Forschung zu dem Ergebnis kommen, daß mit diesem Generator-Auto das "Auto der Zukunft" geschaffen wird. Denn ver­ gleicht man das Tempo der Wissenschaftsent­ wicklung in der heutigen Zeit mit früheren Jahrhunderten, kann man davon ausgehen, daß es schnellstens möglich sein wird, diesbezüg­ liche Mobilteile, wie die passenden Dynamo­ maschinen, die elektronischen Schaltmechanismen und die sonstigen Spezial-Zubehörteile, in erforderlichen Leistungsgrößen herzustellen. (Ein typisches Beispiel dieser rasanten Ent­ wicklung ist das Geschehen auf dem Elektro­ nikmarkt.) Stellt man sich dann noch vor, daß nicht nur Personenautos, sondern auch Last­ kraftwagen, ja, vielleicht sogar Elektro-Loko­ motiven und -Zugeinheiten (ohne Oberleitungen) nach dem vorgenannten Prinzip angetrieben wer­ den könnten, bleibt dem weltweiten Nutzeffekt in vielerlei Hinsicht keine Grenze gesetzt! Ein Großkonzern oder ein Kleinunternehmer könnte als Erstanwender des Generator-Autos ein Riesen-Imperium aufbauen!
Erforderliches Nachwort zur Beschreibung
Im Gedenken an die oftmalige Verkennung ge­ nialer Erfindungen in aller Welt; im unguten Gefühl der Erahnung einer weltweiten Hinter­ treibung neuer Ideen innerhalb der vielschich­ tigen Weltwirtschafts- (und Konzern-)inter­ essen;
im Bestreben, die vorliegende Erfindung und vor allem ihren Nutzeffekt allen verantwortungsbe­ wußten Menschengruppen begreiflich zu machen, verweist der Einreicher (Erfinder) über die Norm hinaus - also entgegen Abs. 3 des § 5 - auf folgende Gesichtspunkte, die der Eindring­ lichkeit wegen mit purer Absicht als Wieder­ holungen erscheinen:
Da es sich bei diesem Generator-Auto um eine Elektroantriebsvariante handelt und da zu seiner Herstellung eine Reihe spezifischer praktischer Lösungen erforderlich ist; da zu­ dem der Einreicher nicht mit einer praxis­ erprobten bzw. theoretisch maximal untersetzten Erfindung aufwarten kann, kommt es vorrangig darauf an, den Inhalt der Neuerung verbal zu untermauern und über Text zu erläutern. Die Erfindung, hinter der sich das Generator- Auto (noch) verbirgt, ist so phänomenal, daß man mit Bestimmtheit darauf verweisen muß, daß es sich nicht um eine Märchenvision handelt, sondern um ein Projekt, das von einem reno­ mierten Konzern vorangetrieben werden muß. Die Begutachter der Erfindung dürfen nicht nach Argumenten der Nichtrealisierbarkeit suchen, sondern müssen ihr Wissen und ihren Einfluß für eine zielstrebige Umsetzung des Ideen­ reichtums, der in der Neuerung insgesamt steckt, einsetzen. Man muß alles in allem auch verstehen wollen, wenn man die Bedeutung der Erfindung erfassen will, wobei es an dieser Stelle müßig ist, auf die Großerfindungen der Weltgeschichte zu verweisen, die infolge einer dilettantischen Nichtakzeptanz erst sehr spät einer wirkungsvollen Nutzung zugeführt werden konnten. Zur Umsetzung der vorliegenden Grund­ idee ist es somit notwendig, daß zunächst ent­ scheidende Modellversuche abgewickelt werden. Das kann von einem Pkw-Hersteller betrieben werden, der sich auf die Klärung nachstehender Einzelprobleme konzentrieren müßte:
  • - Technische Praxis-Lösung der Anordnung von mehreren Dynamomaschinen (Generatoren) im Hinterteil des Fahrzeugs (Antriebsscheibe für die Betreibung des Rotor-Ritzels der Dynamos; die Art der Anbringung der Dynamos rechts und links an den Seiten des jetzigen Kofferraums und des nicht mehr benötigten Kraftstoff­ tanks);
  • - technische Praxis-Lösung der Umschaltung des Anlasserantriebs auf Hinterradantrieb der Start-Antriebsscheibe der Dynamo-Rotoren (Spezialscheibe auf den Hinterradachsen in Radnähe);
  • - technische Praxis-Lösung des Zusammenspiels der neuen Fahrzeugelemente, die sich aus der Erfindung generell ergeben (Einsatz des Re­ gelwiderstandes für die Steuerung der Elek­ troenergieleistung; Einsatz einer automati­ schen Gangschaltung; Anordnung der verblei­ benden herkömmlichen Kraftfahrzeugteile).
Nach Koordinierung der maßgeblichen Bauteile könnte das "Auto der Zukunft" als kraftstoff­ freier und lärmfreier Personenkraftwagen auf den Markt gebracht werden!
Es ist wichtig, nicht nur von einer begrenzten, lokalen Nutzung der Erfindung zu reden, sondern man muß ihre Realisierung landesweit, genau­ genommen weltweit, vorantreiben. Denn ein be­ sonderes Problem könnte (bzw. wird) darin be­ stehen, daß die führenden Herstellerfirmen nicht darin interessiert sind, ihre aktuellen Forschungsprogramme und Produktionsserien zu stoppen, um nicht ins scheinbare (!) Hinter­ treffen zu kommen. Doch weitaus wichtiger als diese Firmeninteressen müssen die Forderungen der Umweltschützer und Wissenschaftler (und letzten Endes aller Menschen, die von der Ge­ fahr wissen, die dem Erdball droht) anzusehen sein, die Bestände der benzin- und dieselbe­ triebenen Fahrzeuge im Weltmaßstab real (!) zu reduzieren, sichtbar zu reduzieren.
Um dies zu erreichen, gibt es zwei Alternati­ ven:
  • 1. Entweder erfaßt die Chefetage eines zu­ ständigen Konzerns den unvorstellbaren Marktvorteil der Erfindung in vollen Maßen.
  • 2. Oder weltweit muß die Inbetriebnahme eines Generator-Autos zur politischen Forderung aller Länderregierungen (vornehmlich der Umweltministerien) werden, die letztlich alle Autokonzerne zur Einführung solcher total abgasfreier Autos animieren.
Auch wenn das letztere außerdem den mächtigen Erdölländern und Erdölkonzernen sowie (außer­ dem z. B.) den Formel 1-Rennställen gegen ihre Profit-Interessen geht, bleibt das Wohl (das Leben) der Menschheit an der Spitze der demo­ kratischen Rangfolge (Recht der Menschen auf Leben!). Das gemeinsame Menschheitsziel, das im Schlepptau der Erfindung liegt, kann des­ halb nur lauten: Packen wir es an! Denn wer zu spät kommt, den bestraft das Leben!
Zu begreifen ist also: Hinter dieser Erfindung muß ein Konsortium stehen, das gewillt ist, neben dem allgemeinen Profitstreben etwas für das Weiterbestehen der Menschheit zu tun! Das müßten Menschen aus Politik, Wirtschaft und Industrie-Technik gleichermaßen sein! Packen wir es an!
Ganz am Rande sei noch einmal wiederholt: Der Erstnutzer mit seinen Urheberrechten, also der Markteinführer, könnte sich mit Sicherheit ein Riesenmonopol aufbauen, wenn er die Erfinderidee und die Erfindervorschläge zielstrebig bearbeitet und ausbaut.
Das aber erfordert: Verstehen können und ver­ stehen wollen!
Und noch ein Schlußsatz: Eine brillante Idee klingt am Anfang selten brillant; man muß etwas aus ihr machen!
Quintessentz
Der Kern der Sache, in ein Endergebnis ge­ bracht, das einer mathematischen Formel gleicht, lautet:
Umweltschutz-Ziele + Umweltschutz-Aufgaben =
Umweltschutz-Kampf + Umweltschutz-Lösungen ¹)
und
Verständnis für Umweltschutz-Lösungen¹) =
Wille zu Umweltschutz.
¹) u. a. mit dem Generator-Auto

Claims (2)

1. Antrieb eines Personenwagens mit Hilfe des elektrischen Stroms, der im selben Fahrzeug durch ein besonderes System mittels eines oder mehrerer Wechselstromgeneratoren (Dynamo­ maschinen) erzeugt und über eine Sammelleitung zum Fahr-Elektromotor geleitet wird; dadurch gekennzeichnet, daß der benötigte Fahrmotor-Antriebsstrom in einer oder mehreren Dynamomaschinen hergestellt wird, die von einer parallel zu den Hinter­ rädern des Fahrzeuges mitlaufenden Spezial­ scheibe angetrieben werden (Ritzelantrieb des Rotors der Dynamos). Dieser Sachverhalt wird in der Fig. 1 der Beschreibung verdeutlicht.
2. Dynamoantrieb im Rahmen des Patent­ anspruchs 1; dadurch gekennzeichnet, daß eine über einen Steuerstift einrastbare Scheibe, die beweglich auf jedem Hinterachs­ teil gelagert ist, von einer oder mehreren Starterbatterien und in deren Folge von einem oder mehreren herkömmlichen Anlassern in Be­ wegung gesetzt wird und dadurch die Rotoren der einzelnen Dynamomaschinen antreibt, und die bei einer bestimmten Fahr-Geschwindigkeit über eine elektronisch gesteuerte Automatik mit einer daneben befindlichen, mit den Hinterrädern gleichlaufenden Festplatte verbunden wird, die dann in der Folge über die Fahrzeugbewegung durch die Koppelung der Primär-Scheibe mit der Festplatte die weitere Erzeugung des Fahr- Stroms bewirkt bzw. bei Fahrzeug-Start und Fahrzeug-Langsamfahrt auf Starterbatterie- und Anlasserbetrieb umschaltet (sinngemäße, bildlich vorstellbare Anwendung des dynamo­ elektrischen Grundprinzips, durch das ein Generator sich "selbst" zur vollen elektrischen Leistung "aufschaukelt"). Dieser Sachverhalt wird in den Fig. 2a und 2b der Beschreibung dargestellt.
DE19502961A 1995-01-31 1995-01-31 Generator-Auto Ceased DE19502961A1 (de)

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