DE717104C - Anordnung fuer elektrische Kabel - Google Patents

Anordnung fuer elektrische Kabel

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Publication number
DE717104C
DE717104C DEF85592D DEF0085592D DE717104C DE 717104 C DE717104 C DE 717104C DE F85592 D DEF85592 D DE F85592D DE F0085592 D DEF0085592 D DE F0085592D DE 717104 C DE717104 C DE 717104C
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DE
Germany
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thermally conductive
elastic
cable
cable according
structural element
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Expired
Application number
DEF85592D
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Hoechstaedter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Felten and Guilleaume Carlswerk AG
Original Assignee
Felten and Guilleaume Carlswerk AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/17Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
    • H01B7/29Protection against damage caused by extremes of temperature or by flame

Landscapes

  • Insulated Conductors (AREA)

Description

  • Anordnung für elektrische Kabel Eine gute ist für elektrische Kabel um so. «-ichtiger, je höher deren Betriebsspannung ist. Für moderne Kabeltypen, z. B. für Öl- und Druckkabel, ist diese Frage der Wärmeableitung sogar von entscheidender Wichtigkeit für Betriebsspannungen von rookV und mehr, weil diese Kabel thermisch und dielektrisch sehr hoch heansprucht werden.
  • Solche modernen Kabelenthalten nun andererseits Längskanäle, die beispielsweise zur Aufnahme von Flüssigkeiten oder Gasen dienen. Wenn diese Kanäle auß.erha113 des Kupferleiters angeordnet sind, d. h. -irgendwo zwischen,dem Kupferleiter und dem umgebengebenden Erdboden, so bilden sie einen zusätzlichen thermischen Widerstand für die Ableitung der im Kupfer und im Dielektrikum betriebsmäßig :er 7eu,gten Wärme und setzen die Belastbarkeit des Kabels im Betrieb herab.
  • Dies t1-ifft in besonderem Maße dann ein, wenn der Kanal konzentrisch um den Leiter herum entweder im Dielektrikum zwischen dem letzteren und dem Kabelmantel als Zwischenraum m einem Doppelmantel oder zwisch@en der Oberfläche des Kabels und einem Rohr vorhanden ist, in welch letzterem das Kabel verlegt wird.
  • Wenn der oder dieLängskanäle nicht konzentrisch angeordnet sind, z. B. wenn die Zwickel von Mehrfachkabeln oder der Raum zwischen dem Kabel und .einem Rohr, in welches das Kabel .eingezogen ist, als Kanäle benutzt werden, so, liegen die Verhältnisse günstiger, weil stellenweise Berührung zwischen den Einzelteilen stattfindet und weil außerdem bei solcher nichtkonzentrischen Anordnung Konvexionsströine auftreten, welche die Wärmeableitung wesentlich fördern.
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung für elektrische Kabel, die 'mit schlechten Wärmeleitern, z. B. Öl oder Gas, gefüllte, konzentrisch oder annähernd ringförmig um den oder die isolierten Leiter verlaufende Hohlräume bzw. Kanäle entImltcn, und besteht darin, daß zwecks Verbesserunb der Wärmeableitung die Hohlräume oder Kanäle von metallischen Flächen begrenzt und in diesen formveränderliche, tvä rmelei.tende Elcmen3 an-ehraclit sind, die den iA- oder @asduritritt nicht versperren und mit den metalli selten Kanaltt,äiden bei allen @elastunas@ zuständen des Katels in dauernder Bei'iiliriilü bleiben.
  • Esist bekannt, die in Hocllspannunaskal-eln zur AufnaUme von flüssigem Tränkmittel vorhandenen Ho ilrätime, l)eispi,lsweise Zlcich_lräume. durch Rohre oder aufge=wickelte Stränge zu unterteilen, um zellenartiri.c Schutzhohlräurrc zti bilden, die ]),ei Temperaturschwankungen den aus der habelisalaxion tretenden Teil d::s Tränkmittels aufnehmen bzw. wieder abgeben sollen. Diese Rohre oder Stränge dienen jedacli nicht zur Wärmefort-Ieitung und sind infolge ihres ganz anderen Zweckes auch nicht geeignet, die v orgenannten Bedingungen der Anordnung nach der I:rfindung ztl erfüllen. Bei Kabeln mit Doppelmänteln und einem FIolilriium zv-isclieli dem ä ufkren kreisförmigen und dein inneren elliptischen -Iantel ist es bekannt, zwisch°n 1)ciden ein Band mit Vorsprüngen und Schlitzen zu verwenden, uni li-ide Mäntel auf dem gleichen Potential zti halten; jedoch hat hierhi der Hohlraum nicht aleichbleibcnden Quer-@,clinitt, sondern ändert sich entsprechend den Verhältnissen bei Stromlosigkeit bis zur bctriebsmäf.'-igen Höchstbelastung dies Kabels. Infolge der ganz anderen Aufgabe, die hei einer solchen Kab=elanordnung gestellt ist, kann. mit dieser Ausführung der anders geartete Zweck, den die Anordnung nach der Neuerung verfolgt, nicht erreicht @v#,rden. Beim Erfindungsgegenstand mul.# nämlic 1i der Ringraum in gleiclibleilendem Querschnitt beibehalten werden, ,teil darin rin allen Stellen der Aderoberfläc=he das flüssige oder gas-Druckmedium wirl>sam bleiben i17111 '. förmig um von außen einen Druck auf die Isolation zEVeclzs Erhöhung der Durchschlagsfestigkeit und zwecks. Stabilisierung' auszuüben. Hierbei dient der Ringraum also nicht zur Ermöglichung des Atmens der Kabel, sondern als Durchlal>kanal für das Druckmedium.
  • Die Erfindung wird nachstehend ani Beispiel e=ines Einleiterdruckkahels beschrieben, ahnte daß natürlich deren Anwendungsbereich hierauf beschränkt würde.
  • Abb. z stellt ein Einleiter druckkabel bekalinter Konstruktion im Querschnitt dar.
  • Abb. 2 ist dasselbe Kabel im Längsschnitt. Abb. 3, 4. und 5 zeigen besonders v orteilliafte Ausführungsformen des im Längskanal anzubringenden elastischen Konstruktiorselcments. lii d(-:i Abb. i und a bedeutet i den @l@t<<11-leiter, 2 die Isolation, 3 die Oberfläcl_ie i,z<<:. den Alis,cl-luß der letzteren nach auCSen, 4. den "lonzcntrischeen Längskanal, 5 den Abstandlialter für letzteren, < die innere Ol.,erfllch c Kabekrantels, ; den Iabelnnalitel.
  • ;, Dci' Kanal :l ist heispielswcis_ ifiit t;2;4 unter ciii.eni Druck von et7-a 15 Atir. gefüllt. Seine t;t'anciungeti bestehen aus der inn2-1-o@ie@rfläche 6 de-s habelmant-els ui.,l aus d-i-2 'itiP -ei .- en Oberflik-lie 3 der Di# Z - letztere kann aus einem dünnen @leinl<tlitel C@ d ei' aus einet attde:i."tI@ C1rt1CIs111-e:-tr:@eildclt gasdiclitcar Hülle bestehen od@e:- auch nur aus de. übii,c@ien durchlässi-en @Ietaliisiertli". ,velnii das Druckgas in das Dielektrihum zugelassen werd=en soll oder u-21]1] der Di'th_1zk_r_al 4 miL Drucköl gefüllt ist. Der @sai@cimaiitel; muß natürlich so drttclzfest @@°hrt111 claß ei- dein Druck des Druckmittel-: a-idertelit; er kann z. B. aus einem d@u,-1@-festen armierten Bleimantel. l-este1ien.
  • Veiin. der Abstandhalter 5, tcia in dcil Alliildtiti;--cii dar`esteln ist, a115 einer Spirale besteht, so ist klar, daf; nicht ohne :; cit@r ca überall und zu jeder Zeit s«) guter hol@t@ll.:: zl@-isclien dein Abstandhalter und den beider, Iianaltl-andfläch.cn besteht, um eine pri11zti-zcli wir?crtandslose Abführung der Wärme au= dem Kabel sicherzustellen. Wenn di!e Snirijic= z. B. aus Draht hergestellt wäre, sc) @_, ]]17c12 dieser Dralit steIlenlveire entv:=°dcr an inneren WandfäcIie öder an de-,- äul.'.ci'eii, lrinahe nie aber beiderseits anliel-en. Dies t17 lt; schont durch Biegen des Kabels bei der I-ici--=tellui:a und beim @'crle-en ein, noch ]r21)17 aber, sobald durch Z ufulir des Druckinittr]@ in den Di-ucl@halial -. der äuf';ere halelirantc l notll-enclierzvei=e etwas aufgeweitc-t und formiert ;wird. Es wird daher lrilidesteiis stellen-, --eise eine `,@ari@ieta@lln_; C1_ltl'etei), und p:ahtisch@e ilIessungen an derarti-en h:tbeln haben dies bestätigt; in einem 1-Fall betrug- der thcl-triscbe Widerstand des Druchly«nals etwa 1 5 tlic#rniischc Ohni. D;1--s l;-deutct n türlich -nicht nur eine weseatlich e 1.-Ierabsetzung der Belastbarkeit des Kabels, sondcrn auch die Möglichkeit stellenweiser Er-Wä-rmunüber den iVIittellvcrt liiliall. Dort. wo die Drahtspirale iläinlicli nicht alilie-#t, bildet das Kabel infolge de- isoliererideri --;lhnden Gasschicht in dem Kanal eine Art Tliermosflasch,e, und es ist daher nicht z11 verwundern, daß dann erheblicli-e lokale WärmcsIauunaeii eilitret.en könncil.
  • Diesem Übelstand kann dadurch al@;gehcifeli u-erder, daß, wie es erfindungsgemäß geschie Iit. der Abstandhalter 5 so ausgeführt wird, daß er nicht nur wärmeleitend. z.13. metallisch, ist, sondern auch an sich o'enü,-encl elastisch deformierbar ist, um die rollv@@mtuenden Abstandsänderungen zwischen den Kahelwandungen auszugleichen und überall Kontakt mit beiden Wandungen sicherzustellen.
  • In den Abb. i, 2 und 5 ist der Abstandhalter 5 als ein @elastischer Hohlkörper dargestellt, der durch geeignetes Biegen .eines Metallbandes hergestellt werden kann. In den Abb.3 und 4. sind andere Ausführungsmöglichkeiten wiedergegeben. In Abb. 3 z. B. besteht die abstandhaltende Spirale aus einer rohen Drahtlitze,oder aus einem Drahtgeflecht, aus deren Oberfläche Drahtenden hervorragen.
  • Abb. 4. zeigt eine besondere vorteilhafte Ausführungsform, wobei der Abstandhalter aus einem Z-förmig gebogenen Metallblech besteht. Hierbei kann ohne weiteres die gewünschte Elastizität erhalten werden. Außerdem kann der Z-förmige Metallstreifen in solcher Form hergestellt werden, daß er nicht nur die richtige Kanalweibe bestimmt, sondern auch so. breit ist, daß er nahezu geschlossen um das Kabel aufgewickelt werden kann. In letzterem Falle dient der Z-förmige Abstandhalter gleichzeitig drei Zwecken, näml.i:ch erstens der Herstellung eines Kanals von verlangter Weite, zweitens der Abführung der Wärme durch genügenden Kontakt mit den beiden Kanalwandungen, und drittens ersetzt er die beiden Metallbandbiewicklungen, welche aus mechanischen Gründen als Unterstützung bzw. Auflage für den äußeren und inneren Bleimantel sonst notwendig wären. Als praktische Maße für diese Ausführung des Abstandhalters in nahezu geschlossener Spirale haben sich beispielsweise ergeben: Breite der Kontaktflächen etwa 25 bis 4.o mm und Abstand dieser Kontaktflächen, d. h. Dicke des Kanals, etwa i bis 3 .-mm, wobei,ein Blech von beispielsweise o, i bis o,2 mm Dicke verwendet werden kann. Solche Z-förmigen Abstandhalter dieser Abmessungen haben außerdem den Vorteil, daß sie sich leicht um das Kabel biegen lassen. In der Ab-b-. q. sind zwei auteinanderfolgende Windungen eines solchen Z-förmigen Abstandhalters angedeutet, wie sie sich in der Abb.2 darstellen würden.
  • Selbstverständlich sind auch noch andere als die genannten Foinmen für die elastischen, wärmeleitenden Abstandhalter denkbar und auch andere Materialien als Metall, aus denen dieselben bestehen können. Beispielsweise können filzartige oder schwammartige Massen, die durch Beschwerung mit geeigneten Körpern -wärmeleitend gemacht sind, verwendet werden, z. B. Kautschukschwamm, der Metall- oder Quarzpulver .enthält. Solche Massen können entweder in Bandform um das Kabel gelegt werden, oder sie können aufgepmeßt werden, immer unter der Voraussetzung, daß sie genügende Hohlräume zur Aufnahme und Fortleitung des Druckgases enthalten.

Claims (5)

  1. PATEN T ANTSPRtiCHE i. Anordnung fürelektrische Kabel, die mit schlechten Wärmeleitern, z. B. 0I oder Gas, gefüllte, konzentrisch oder annähernd ringförmig um den oder die isolierten Leiter verlaufende Hohlräume bzw. Kanäle :enthalten, dadurch gekennzeichnet, d?.ß zwecks Verbesserung der Wärmeableitung die Hohlräume,oder Kanäle von metallischen Flächen begrenzt und in- diesen formveränderliche, wärmeleitende Elemente angebracht sind, die den öl- oder Gasdurchtritt nicht versperren und mit den metallischen Kanalwänden bei allen Belastungszuständen des Kabels in dauern. der Berührung bleiben.
  2. 2. Kabel gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische, wärmeleitende Konstruktionselement aus -ehier Metallitze besteht, aus welcher Drahtenden hervorragen.
  3. 3. Kabel gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, ,daß das elastische, wärmeleitende Konstruktionselement aus seinem in Z-Form gebogenen Metallband besteht.
  4. Kabel gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das ielastieche, wärmeleitende Konstruktionselement aus einem elastischen Hohlkörper, z. B. aus einem rohrförmig gebogenen Metallband, besteht.
  5. 5. Kabel gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische, -wärmeleitende Konstruktionselement aus einer porösen bzw. Hohlräume enthaltenden elastischen, wärmeleitenden Masse besteht, z. B. aus mit wärmeleitendem Stoff .-(Metallpulver, Quarzmehl u. dgl.) beschwertem Gummischwamm :oder Geflecht.
DEF85592D 1938-07-23 1938-09-07 Anordnung fuer elektrische Kabel Expired DE717104C (de)

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GB717104X 1938-07-23

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DE717104C true DE717104C (de) 1942-02-06

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DEF85592D Expired DE717104C (de) 1938-07-23 1938-09-07 Anordnung fuer elektrische Kabel

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DE (1) DE717104C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141693B (de) * 1960-02-01 1962-12-27 Northern Electric Co Fluessigkeitsgekuehltes elektrisches Starkstromkabel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1141693B (de) * 1960-02-01 1962-12-27 Northern Electric Co Fluessigkeitsgekuehltes elektrisches Starkstromkabel

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