DE716547C - Flaschenreinigungsmaschine - Google Patents

Flaschenreinigungsmaschine

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DE716547C
DE716547C DER107788D DER0107788D DE716547C DE 716547 C DE716547 C DE 716547C DE R107788 D DER107788 D DE R107788D DE R0107788 D DER0107788 D DE R0107788D DE 716547 C DE716547 C DE 716547C
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DE
Germany
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bottles
machine
bottle
bottle washing
washing machine
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Expired
Application number
DER107788D
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English (en)
Inventor
Willy Rueprich
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough
    • B08B9/44Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough the means being for loading or unloading the apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Flaschenreinigungsmaschine In Flaschenreinigungsmaschüien werden die Flaschen in Flaschenträger eingesetzt, die an :endloser Bahn umlaufen, wobei die Flaschen meist zunächst eingeweicht und dann ausgespritzt bzw. noch gespült werden. Solche Maschinen arbeiten für Großbetriebe völlig selbsttätig und weisen hohe Leistungen auf. Für Klein- und Mittelbetriebe sind diese Maschinen zu groß und können nicht wirtschaftlich ausgenutzt werden. Auch sind sie in der Anschaffung für solche Betriebe zu teuer. Es gibt für Klein- -und Mittelbetriebe, also für geringere. Leistungen, bereits bürstenlose Reinigungsmaschinen, die nur mit Ausspritzung arbeiten. Jedoch ist die Weich-und Spritzmaschine der reinen Spritzmaschine bedeutend überlegen und sowohl in der Wartung wie auch der Instandhaltung einfacher. Mit Rücksicht auf die im Verhältnis zu den Großbetrieben erheblich gröfyere Anzahl von kleinen und mittleren Betrieben ist ges aber wichtig, auch diese mit einer selbsttätigen Maschine zu versehen, die Gewähr bietet, daß die Flaschen wirkungsvoll gereinigt und insbesondere auch vorhandene Bakterien unschädlich gemacht werden. Aus diesem Grunde sollten Spritzmaschinen stets mit Weichvon-ichtung arbeiten. Bei solchen Maschinen -ergeben sich jedoch für die Beschickung und Entnahme, die von Hand: erfolgen müssen, große Schwierigkeiten, insbesondere auch durch Verletzungen der Hände, weil diese nicht in die Flaschenhalter liineingreifen können.
  • Die Erfindung sieht besonders für Klein-und Mittelbetriebe eine Spritzmaschine mit Weichvorrichtung vor, die mit Handbeschikkung und .entnahme arbeitet. Gemäß der Erfindung ist diese Maschine mit einer von ihr bedienten Ausstoßvorrichtung für die Flaschen an der Entnahmestelle ausge-. rüstet, derart, daß die Flaschen nur griffbereit für die Hand ausgestoßen werden. Der Ausstoßvorrichtung nachfolgend ist eine Leitbahn angeordnet, die nicht entnommene Flaschen wieder zurückleitet, so daß diese den Weg durch die Maschine noch einmal machen. Bei Klein- und Mittelbetrieben ist es unvermeidlich, daß die bedienende Person auch zwischendurch noch andere Arbeiten verrichten und die Maschine vorübergehend verlassen muß. Es wäre dann notwendig, die Maschine auszurücken, insbesondere auch die Pumpen abzus:.ellen. Für den Spritzv organg ist :es nachteilig, wenn die Maschine stillgesetzt wird und etwa die Pumpen w eit.erlaufen, denn die Flaschen stehen dann unter den Laugespritzen zu lange und können durch die Lauge einen Beschlag erhalt.-n. Durch Anwendung der Erfindung fallen diese Nachteile fort.
  • Die Zeichnung s@ ellt die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel in Scheuansicht dar. Die Einweich- und Spritzmaschine kann an sich üblicher Art sein, da es auf ihre usges#altung im einzeln,- n nicht ankommt. Im gewählten Beispiel werden die Flaschen a in die Flaschenhaller b an der rechten Seite von Hand ,eingesetzt und gleiten durch einen Trog c an endloser Kette oder Bahn d, die um Rollen e läuft und geeigneten Antrieb erhält. In dem Trog c erfolgt das Einweichen der Flaschen, die dann auf dir oberen Bahn den Spritzvorrichtungen f sowie den Spülvorrichtungen g ausgesetzt@i#rerden. Es könnte noch eine Vorspritzeinrichtung eingebaut sein; auch können die Spritzen sowohl vcm unten wie von oben arbeiten. Die gespritzten und gespürten Flaschen konunen an der Ausgangss:elle bei lt an. Ili dieser Stelle ist ein Stößel i in der Maschine geführt, der von einem bei f gelagerten Len. ker fr aus durch die Kurvenbahn m entsprechend gesteuert wird, derart, daß die Flaschen a nur griffbereit aus den Haltern b herausgestoßen werden, also im Gegensatz ztt der sonst üblichen Arbeitsweise bzi Flaschenreinigungs- und Spritzmaschinen nicht änz ausgestoßen werden. Die Flasclienivcrden vielmehr durch die Hal`.er b noch ausreichend getragen und k#innen nicht von selbst herausgleiten.
  • Der Ausstoß erfolgt jedoch griffbereit für die Hand, so daß die Flaschen leicht entnommen und abgelegt werden können. Die Steuerung des Stößels i erfolgt derart weich, daß die Flaschen keine selbsändige Betregung durch Erteilung einer lebendigen Kraft erhalten, sondern nur die kurze AusstoPbeii#egung für die Griffbereitschaft ausführen.
  • Solhe die Bedienungsperson die Maschine zeitii@eilig verlassen, dann treffen die Flaschen a auf eine Leitbahn !t, -welche die Flaschen -wieder in die Halter b zuiücckl°itet, so daß sie den Weg durch die Maschine roch :einmal ausführen.
  • Die Maschne kann demgemäß ohne Unterbrechung fortarbeiten. Insbesondere ist es nicht notwendig, sie beim Weggang der Bedienungsperson auf kurze Zeit abzustellen und auch den Pumpenantrieb auszuschalten.

Claims (1)

1'.'sTst'1<uiFi: Flaschenreinigungsmaschine mit Einweich- und Spritzvorrichtung mit umlaufenden Flaschenträgern bei Handb--s--li:kkung und -entnahme, dadurch gekennzeichnet. daß eine von der Maschine gesteuerte Ausstoßvorrichtung (it die Flaschen an der Entnahmestelle nur teil.-weise, griffbereit für die Hand, aus den Flaschenhaltern ( b) vorstößt, in Verbindung mit einer nachfolgenden Leitbahn (1t) zum Zurückstoßen nicht entnommener Flaschen in ihre Halter.
DER107788D 1940-06-18 1940-06-18 Flaschenreinigungsmaschine Expired DE716547C (de)

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