DE716210C - Fuellvorrichtung mit durch Schwimmersteuerung sich selbsttaetig Schliessendem Absperrventil - Google Patents

Fuellvorrichtung mit durch Schwimmersteuerung sich selbsttaetig Schliessendem Absperrventil

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Publication number
DE716210C
DE716210C DEH159242D DEH0159242D DE716210C DE 716210 C DE716210 C DE 716210C DE H159242 D DEH159242 D DE H159242D DE H0159242 D DEH0159242 D DE H0159242D DE 716210 C DE716210 C DE 716210C
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DE
Germany
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valve
shut
filling device
float
valve housing
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Expired
Application number
DEH159242D
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English (en)
Inventor
Georg Hundertmark
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C11/00Funnels, e.g. for liquids
    • B67C11/04Funnels, e.g. for liquids with non-automatic discharge valves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C11/00Funnels, e.g. for liquids
    • B67C11/06Funnels, e.g. for liquids with automatic discharge valves
    • B67C11/066Funnels, e.g. for liquids with automatic discharge valves for preventing overflow of the filled container

Landscapes

  • Float Valves (AREA)

Description

  • Füllvorrichtung mit durch Schwimmersteuerung sich selbsttätig schließendem Absperrventil Füllvorrichtungen arbeiten in der Regel mit einer Schwimmersteuerung in der Weise, daß der Schwimmer durch den Flüssigkeitsspiegel bei gewünschter Füllung des Behälters angehoben wird und dabei eine Sperrung, die das Absperrventil in offener Stellung hält, auslöst, so daß dieses nunmehr in die Schließstellung gelangt. Bei solchen Füllvorrichtungen ist der Schwimmer mit seinem Schutzrohr unabhängig vom Auslaufrohr im Ventilgehäuse angeordnet, hat dagegen keine unmittelbare Verbindung mit dem Absperrventil, das für sich im Ventilgehäuse geführt ist und lediglich durch die Sperrvorrichtung vom Schwimmer becinflußt wird.
  • Diesen bekannten FüHvorrichtungengegenüber besteht die Erfindung darin, daß das Schutzrohr des Schwimmers am Absperrventil angeordnet und dessen Sperrklinke an diesem Ventil gelagert ist. Dabei kann erfindungsgemäß das Absperrventil im Ventilgehäuse mittels eines von Hand zugänglichen Griffes drehbar sein und die Sperrklinke von einer an einer oder mehreren Stellen mit schrägen Ahgleitflächen versehenen Ringnut des Ventilgehäuses in Sperrstellung gehalten werden. Das Absperrventil läßt sich demgemäß zu jedem gewünschten Zeitpunkt auch von Hand ohne weiteres schließen. Durch diese Ausgestaltung der Füllvorrichtung wird ihre ganze Bauart wesentlich vereinfacht, da sich Absperrventil, Sperrvorrichtung, Schwimmer und Schutzrohr als einheitliches Ganzes darstellen, dessen Teile in unmittelbarem Zusammenhang miteinander stehen. Ebenso bilden demgegenüber das \'entilgehäus#, und seine auswechselbaren Auslauftüllen einen zusammenh.än.genden Bestandteil.
  • Die Zeichnung stellt den Erfindungsgegenstand m einem Ausführungsbeispiel dar, und zwar zeigen: Abb. i die Füllvorrichtung im senkrechten Schnitt, Abb.2 Eine Auslauftülle anderer Abmessung! Abb.3 einen Teilquerschnitt nach Linie 3-3 der Abb. i und Abb. ¢ die Füllvorrichtung an einem Ventilgeh.äus.e mit seitlichem Einlaufstu_tzen. Das Ventilgehäuse a trägt nach Abb. i bis 3 einen Trichter b beliebiger Ausgestaltung und Größe, der zweckmäßig mit Griffen c ausgestattet ist, um ihn bequem handhaben zu können. Am Ventilgehäuse a sitzt eine überwurfinutter d mit Rippen :e zum Aufsetzen auf den Rand f der Tülle s des zu füllenden Gefäßes k. Mittels der Überwurfmutter d werden die auswechselbaren Auslauftüllen i am Ventilgehäuse ar festgehalten. Abb. z zeigt eine Auslauftülle i engerer Ausführung, z. B. für Kannen. :1bb. 2 zeigt eine Auslauftülle i größeren Durclunessers, beispielsweise für Fässer. Die Verbindung der Auslauftüllen i mit dem Ventilgehäuse a läßt sich auch auf andere Weise, etwa mittels Bajonettverschlusses oder Aufsteckkonus, durchführen.
  • Im Veatilgeliäust a führt sich das Absperrventil k, das den Griff ! trägt, mittels dessen es sich von Hand drehen und auch schließen l.äßt. Das Absperrventil k trägt das Schutzrohr jfür den Schwimmer in. Dieser Schwimmer ist an einer am Absperrventil k im Drehpunkt jt gelagerten Sperrklinke o aufgehängt, deren Klinkenarm sich bei geöffnetem Absperrventil k in .einer ringförmigen Nut l.) des Ventilgehäuses a führt und dort Auflage hat. Die Ringnut jr hat an einer oder mehreren Stellen schräge Abgleitflächen q. an denen die Sperrklinke o abrutschen kann. wein) das- Absperrventil k durch Handbetätigung' also durch entsprechende Drehung des Griffes 1, zum Schließen gebracht werden soll. Für die selbsttätige Schließung des Absperrventils k durch den Schwimmer in Haben die schrägen Abgleitflächen g keine Ijedeutung.
  • Bei der normalen Arbeitsweise wird die Sperrklinke o, sobald das Gefäß. 1t bis zur gewünschten Höhe gefüllt ist, von dem steigenden Schwimmer m. aus dem Eingriff mit der Ringnut p des Ventilgehäuses a ausgeläst, so daß das Absperrventil 1,° in die Schließstellung gelangt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gen iäß Abb. .I ist an Stelle des Trichters b ein seitlicher Einlaufstutzen r am Ventilgehäuse a angeordnet. Der Griff 1 des Absperrventils k greift mit seiner Stange durch den Deckels des Ventilgehäuses rr, in - dem die Griffstange dicht geführt ist. Das Absperrventil h ist hier mit einer Fedcr belastet. Diese Nusführungsform arbeitet sonst in derselben Weise wie die zuerst

Claims (2)

  1. hATFLT-aNSYKÜCHE:* i. Füllvorrichtung mit durch Schwimm.ersteueru:ng sich selbsttätig schließendem Absperrventil, bei der der Schwimmer mit seinem Schutzrohr unabhängig vom Auslaufrohr im Ventilgehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (j) des Schwimmers (in) am Absperrventil (k angeordnet und dessen Sperrklinke (o i an dem Ventil (k l gelagert ist.
  2. 2. Füllvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (k i im Ventilgehäuse (a) mittels eines von Hand zugänglichen Griffes ,i i drehbar ist. und die Sperrklinke (o) von einer an einer oder mehrenn Stellen finit schrägen Abgleitflächen g) versehenen Ringnut (p" des Ventilgehäuses (a'! in Sperrstellung gehalten wird.
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