DE716197C - Haarbehandlungsmittel - Google Patents
HaarbehandlungsmittelInfo
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- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
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- C11D3/37—Polymers
- C11D3/3746—Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- C11D3/3757—(Co)polymerised carboxylic acids, -anhydrides, -esters in solid and liquid compositions
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
- Haarbehandlungsmittel Seit langer Zeit werden Haarbehandlungsmittel, wie Frisiermittel, Haarfärbemittel, Haarkreme, teilweise auch Blondierungsmittel, mit quellenden Stoffen in geeigneter Konzentration angedickt. Insbesondere finden hierfür Quittensamenschleim, Tragant, Leinsamen, Pektine usw. Verwendung. Diese aus dem Pflanzenreich stammenden Stoffe haben jedoch die Eigenschaft, sich leicht zu zersetzen, so daß eine starke Konservierung nötig ist, die jedoch in vielen Fällen, vor allen Dingen wenn das Produkt weiter verdünnt werden muß, nicht genügt. Außerdem handelt es sich dabei vielfach um Stoffe, die aus dem Ausland bezogen werden müssen und darüber hinaus nicht immer in gleichbleibender Beschaffenheit zu haben sind.
- An Stelle dieser Naturprodukte hat man auch schon künstlich hergestellte unzersetzliche Stoffe von gleichbleibender Qualität verwendet und hat zu diesem Zweck Celluloseäther, z B. Methylcellulose, und Polyvinylderivate, z. B. Polyvinylalkohol, vorgeschlagen.
- Diese Stoffe haben sich aber für Haarbehandlungsmittel nicht oder nur in beschränktem Maße durchsetzen können, d; in genügender Konzentration nur in rigem Mittel angewendet werden können. hat sich herausgestellt, daß gerade Stoffe bei Verwendung als Frisiermittel Festlegen der Haare, auch bei Anwenc größerer Verdünnungen, einen grauen B geben, der besonders dann auftritt, wenn Haar nach dem Trocknen durchgekä wird. Meist lösen sich dann graue fadenfiockenartige Gebilde von dem Haar ab. beabsichtigte Zweck läßt sich mit diesen teln also nur sehr unvollkommen erreicht - Es wurde nun gefunden, daß sich Deri der Acrylsäure, insbesondere der Methac säure (Methylpropensäure), besonders Met bzw Kthylacrylsäureester verschiedenen P merisationsgrades, sehr vorteilhaft zu i>ehandlungs'mitteln der genannten Art arbeiten lassen.
- Diese Verbindungen kommen z. B. m der als Warenzeichen geschützten Beze nung Plexigum von der Firma Röhm Haas, Darmstadt, auf den Markt. Es han sich um verschiedene durch unterschiedli Buchstaben und Zahlen gekennzeichnete < ten des genanmlten Handelsproduktes, die sich durch verschiedenen Polymerisationsgrad (Viscosität), verschiedene Löslichkeit, z. B. in Wasser oder Alkohol, und verschiedene pE-Werte voneinander unterscheiden. Je nach den in Aussicht genommenen Verwendungszwecken und Eigenschaften der herzustellenden Mittel wird die jeweils geeignete Sorte des Verdickungsgrundstoffs angewandt, und man hat es auf diese Weise z. B. in der Hand, die Natur des verwendeten Verdünnungsmittels, die alkalische, neutrale oder saure Reaktion des fertigen Mittels, sowie dessen Kon sistenz in weiten Grenzen zu ändern und den verschiedensten Bedürfnissen anzupassen.
- Die Acrylsäure- bzw. Methacrylsäurepolymerisationsverbindungen haben den Vorzug, daß sie sich in fast beliebig hocliviscosen Lösungen herstellen lassen, und zwar sowohl von saurer als auch neutraler und alkalischer Reaktion, so daß ihre Verwendung für den gedachten Zweck nahezu allgemein ist. Insbesondere erübrigt sich bei geeigneter Wahl der Zusatz besonders puffernder Stoffe. Sie haben den Vorteil, daß sie, in geeigneter Verdüllnung angewendet, den bei Celluloseäthern und Polyvinylderivaten auftretenden grauen Belag nicht geben.
- In geeigneter Konzentration angewendet, erleichterll sie außerdem das Frisieren des Haares auch bei rauhem, stark beschädigtem laaar sowie bei dauergewelltem und blondiertern Haar außerordentlich, da ihre schleimige ]eschaffenheit ein gutes Durchkämmen des Haares und Legen der Frisur bzw. Wasserwelle Wellung gestattet.
- Die genannten Polymerisationsverbindungen können verwendet werden als Frisierkrem und Haarfixativ an sich wie auch in Mischung mit anderen haarfestlegenden Stoffen. Die aus der betr. Säureesterpolymerisation hergestellten Festlegemittel zeichnen sich, wenn auf das Haar in geeigneter Meuge und Weise aufgetragen, durch schönen Glanz des Haares und durch gute Haltbarkeit der Frisur aus, ohne daß man beim Durchkämmen nach dem Trocknen einen grauen Belag feststellen kann.
- Gut geeignet sind alkohollösliche Polymerisate für die Herstellung von Frisier- und Haarwässern. Man erreicht damit ähnliche Vorteile, wie sie von fetthaltigen Haarwässern geboten werden, ohne daß ein übermäßiger, oft störender Fettgehalt im Haar auftreten kann.
- Auch hat man es in der Hand, mit sauer, neutral und alkalisch eingestellten Polymerisaten Haarwässer von bestimmten pE-Werten ganz nach Belieben herzustellen.
- Weiter lassen sich die polymerisierten Acrylsäurederivate sehr gut zum Andicken für alle möglichen Haarpflegemittel, z. B.
- Haarfarben und Haarbleichmittel, verwenden. Es ist bekannt, wie wichtig es ist, Haarfärbe- und Haarbleichmittel so herzustellen, daß die Flüssigkeiten gut am Haar haften uüd nicht in bereits behandelte Teile ablaufen.
- Mit Hilfe der genannten Stoffe lassen sich sehr geeignete Mischungen herstellen.
- Auch kann man die Acryl- bzw. Methacrylsäurederivate bzw. deren Esterpolymerisate sehr gut zu Haarkremen mit und ohne Fettgehalt bzw. Emulsionen von fettartigem Cha rakter usw. von bestimmtem pE-Wert verarbeiten.
- Die Mittel können wie folgt hergestellt werden: I. Eine wäßrige Lösung mit einem Gehalt von 11% polymerisiertem Acrylsäureester mit einer Vlscosität von 4500 Kp. wird mit I °/o Kölnisch Wasseröl, leicht löslich, parfümiert und als kontentriertes Wasserwellfixativ benutzt. Zum Gebrauch werden I Teil mit weiteren 10 bis 15 Teilen Wasser verdünn.
- 2. Eine 1 1,50/0ige Lösmlg hochviscoses Acrylsäureester1)olymerisat mit einer Viscosi tät von i'6ooo Kp. wird mit Eosin leicht rötlich angefärbt, mit leicht löslichem Lavendelparfümöl parfümiert und dann in Tuben als fettfreier Frisierkrem abgefüllt.
- 3. 10 Teile hochviscose Acrylsäureesterpolymerisatlösung mit einer Viscosität von i6ooo Kp. werden mit 10 Teilen Io°/Oigem Wasserstoffsuperoxyd und 0,5 Teilen 250/0igem Ammoniakwasser verrührt und als Blondierungspaste verwendet.
- 4. 20 g 30%iges Wasserstoffsuperoxyd, 2 g 25%iges Ammoniak, 47 g Wasser, 30 g Methycrylsäurepolymerisat (etwa IZ °/o Viscosität etwa 16 000 Kp.) und I g Natriumsalz der Laurylalkoliolschwefelsäure werden gemischt und als Bleichmittel verwendet 5. Alkohol lösliches Methycrylsäurepolymerisat mit einer Viscosität von I3000 Kp. und einem pH-Wert von 5,3 wird zu 2,5 °/0 in 50°/Oigem Haarwasser klar gelöst. Die Mischung kann als fixierendes Haarwasser oder Frisierwasser verwendet werden.
- 6. I5 bis 25 Teile tethn. Hexadecylalkohol, dem man zweckmäßig mehrere Prozente eines Emulgators -zusetzt, werden mit 10 Teilen Methacrylsäureesterpolymerisatlösung hochviscos (II °/o Abdampfrückstand, Viscosität etwa 16000 Kp.) und 75 bis 65 Teilen Wasser zu einer sämigen dickflüssigen Emulsion in der Wärme unter allmählichem Abkühlen verrührt. Das Mittel ist als mildes Haarwaschmittel geeignet.
- Bei Verwendung von niedriger schmelzenden Fettstoffen kann man guten Frisierkrem erhalten.
- 7. 0,5 g p-Toluylendiaminsulfat, 0,3 g p-Diamidodiphenylaminsulfat, I,0 g p-Amidophenolchlorid, 2,0 g Olein, ,o g Kaliumcarbonat, wasserfrei, 3,0 g 25%iges Ammoniakwasser, Io,og Alkohol, 30,0 g Methacrylsäureesterpolymerisatlösung (I I °/o Abdampfrückstand, Viscosität t6000Kp.), 52,0 g Wasser und Io,og Harnstoffwasserstoftsuperoxyd werden zusammengemischt und ais Haarfarbe Mittelbraun verwendet.
- Es ist also möglich, je nach Wahl des merisates saure, neutral und alkalische behandlung- und Haarpflegemittel gam schiedener Viscosität herzustellen, di übrigen die gebräuchlichen besonderer sätze enthalten können.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Haarbehandlungsmittel (z. B. fett oder fetthaltiges, gegebenenfalls mit dünnungsmitteln, wie Wasser oder bol, mischbares Frisierhilfsmittel, legemittel, Dauerwell- und Welle Haarwasser, Haarfärbe- und Haare mittel, Haarwaschmittel o. dgl. alkali neutraler oder saurer Reaktion), ge zeichnet durch die Verwendung von bzw. Methacrylsäurederivaten, insb dere ihrer Polymerisationsprodukte.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK153977D DE716197C (de) | 1939-03-29 | 1939-03-30 | Haarbehandlungsmittel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE290339X | 1939-03-29 | ||
DEK153977D DE716197C (de) | 1939-03-29 | 1939-03-30 | Haarbehandlungsmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE716197C true DE716197C (de) | 1942-03-12 |
Family
ID=25777589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK153977D Expired DE716197C (de) | 1939-03-29 | 1939-03-30 | Haarbehandlungsmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE716197C (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE930344C (de) * | 1942-06-28 | 1955-07-14 | Roehm & Haas | Hautschutzmittel |
DE958765C (de) * | 1951-03-01 | 1957-02-21 | Kleinol Produktion G M B H | Seifenfreies Mittel zum Faerben menschlicher Haare |
DE968790C (de) * | 1950-08-25 | 1958-03-27 | Kurt Lindner Dr | Wasch-, Netz- und Dispergiermittel |
US2871161A (en) * | 1952-07-31 | 1959-01-27 | Maur Inc | Sprayable water-free alcoholic polyvinylpyrrolidone hair preparation |
DE1117826B (de) * | 1957-07-08 | 1961-11-23 | Elizabeth Arden S A R L | Verfahren zum Faerben von lebenden menschlichen Haaren |
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DE2310283A1 (de) * | 1972-03-03 | 1973-09-06 | Unilever Nv | Shampoos, insbesondere zur haarwaesche |
EP0308825A1 (de) * | 1987-09-24 | 1989-03-29 | Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien | Emulsionsförmige Wasserstoffperoxid-Zubereitungen zum Blondieren und oxidativen Färben der Haare |
-
1939
- 1939-03-30 DE DEK153977D patent/DE716197C/de not_active Expired
Cited By (9)
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US4927627A (en) * | 1987-09-24 | 1990-05-22 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Emulsion-form hydrogen peroxide preparations for the bleaching and oxidative dyeing of hair |
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