DE715054C - Geraet zum Nachpruefen der Kurvenform von Werkstuecken - Google Patents

Geraet zum Nachpruefen der Kurvenform von Werkstuecken

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DE715054C
DE715054C DEJ64902D DEJ0064902D DE715054C DE 715054 C DE715054 C DE 715054C DE J64902 D DEJ64902 D DE J64902D DE J0064902 D DEJ0064902 D DE J0064902D DE 715054 C DE715054 C DE 715054C
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DE
Germany
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workpiece
outline
display means
carrier
model
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Expired
Application number
DEJ64902D
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English (en)
Inventor
Helmuth Gaudich
Heinz Thiele
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Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B1/00Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled three-dimensionally for making single sculptures or models
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B2700/00Machines, apparatus, tools or accessories for artistic work
    • B44B2700/06Machines, apparatus or tools for stippling

Landscapes

  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Gerät zum Nachprüfen der Kurvenform von Werkstücken Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Nachprüfung von Kurvenformen auf Werkstücken.
  • Profilmeßvorrichtungen zum Nachprüfen von Kurvenformen ,auf Werkstücken sind bereits bekannt. Diese Geräte sind so, ausgestaltet, daß ein Vorbild und das zu prüfende Werkstück in übereinstimmenden Stellungen drehbar gelagert sind und beide mit gleicher Winkelgesch-,vindigkeit in Drehung versetzt und dabei die Umrißunterschiede derselben sichtbar gemacht werden. Dies erfalgt durch Meßwinkel oder Meßrollen, die an den beiden synchron umlaufenden Profilstücken anliegen und den Unterschied ihrer Bewegungen über ein Differentialgetriebe auf den Zeiger einer Anzeigevorrichtung übertragen. Es handelt sich also um Anzeigegeräte, die dem Beschauer ermöglichen, die bei Ungleichheit der Profile auftretenden Unterschiede an einer stillstehenden Skala abzulesen. Um auftretende Profilabweichungen des Prüfkörpers nicht in jedem Falle kennzeichnen zu müssen, ist an dem beweglichen Zeiger ein Schreibstift angebracht worden, der auf einer sich ebenfalls synchron mit den beiden Profilstücken drehenden Schreibtrommel die Stelle der jeweiligen Profilverzerrung aufzeichnet.
  • Diese Ausgestaltung hat den Nachteil, daß der Prüfkörper und das :Musterstück grundsätzlicli die gleichen Abmessungen hab;n und die beiden Körper so cin#ycspannt sein müssen, daß ein Profilquerschnitt des Prüfstückes in derselben Ebene liegt wie der gleiche Querschnitt des Musterstückes. Nur dann läßt sich die Größe der Profilabweichung von eiiicr Teilung ablesen, wobei gleichzeitig auf einer getrennt von der Teilung vorgesehenen Schreibtrommel jene Stellen vermerkt sind, die eine Abweichung aufweiscü. Man mull) also nach Beendigung des Meßvorganges die von der Teilung abgelesenen Werte mit denentsprechenden Aufzeichnungen ,auf der Schreibtrommel in Beziehung bringen, um einen Aufüber die Profilverzerrungen zu bekommen, eine Mal3nabnie, die verhältnismäßig viel Zeit in Anspruch nimmt. Ein weiterer Nachteil zeigt sich dann, wenn die Bewegungen der beiden am Musterstück und Prüfkörper anliegenden Meßwinkel durch Zahnrädgetriebe auf den Zeiger übertragen werden. Die dabei auftretenden Reibungen sind so groß. daß z. B. bei einer -Nockenwelle die kleinen Steigungsveränderungen in d°r Nockenform, die für die Verwendung der Welle ausschlaggebend sind, gegenüber einer Narmalform nicht mehr genau genug festgestellt werden können.
  • Mit der Erfindung wird nun bezweckt, diese Nachteile zu beseitigen. Dies wird dadurch erreicht, daß das Gerät zur Nachprüfung von Kurvenformen auf Werkstücken, z. B. des Umrißverlaufes von Nocken, bei welchem ein Vorbild und das zu prüfende Werkstück in Stellungen, die in bezug auf den Umfangsverlauf miteinander übereinstimmen, drehbar gelagert sind und mit gleicher Winkelgeschwindigkeit umlaufen, in der Weise ausgeführt ist, daß der Träger eines Anzeigemittels durch den Umrißverlauf des Vorbildes und das Anzeigemittel selbst durch den Umrißverlauf des Werkstückes beeinflußt wird.
  • Durch diese Anordnung wird erreicht, d.aß nicht mehr die Umrißunterschiede, d. h. die Profilabweichungen eines, zu prüfenden Werkstückes, von seinem Vorbilde auf einer stillstehenden Skala gezeigt werden, sondern der ganze U mr ißverlauf des Werkstückes gleichzeitig mit dem Umrißverlauf des Vorbildes mittels einer Anzeigevorrichtung sichtbar gemacht wird.
  • Bei einer liesondercn Einzelausgestaltung der Erfindung steht der Träger des Anzeigemittels mit dem Vorbilde derart in Verbindung, daler durch den U mrißverlauf des Vorbildes in eine hin und her gehende Bewegung versetzt wird und daß das Anzeigemittel mit dem M'erlcctücl.z derart in Verbindung steht, daß es eine durch dessen Umrißverlauf gesteuerte zusätzliche Bewegung gegenüber dem Träger ausführt. nun von dem Vorbild ein Schreibgerät gesteuert wird, das den UmrifAwrlauf des Vorbildes, gegebenenfalls gleichzeitig mit den Toleranzgrenzen, auf eine an seiner Umlaufbewegung teilnehmende Schreibplatte aufzeichnet, so wird auch das als Schreibstift ausgebildete Anzeigemitt-el des Werkstückes die Abweichungen im Umriß:verlauf desselben in das von dem Vorbild aufgezeichnete Schaubild ein.eeichnen.
  • Durch Einschalten von übertragungsglied@ern in die Verbindung zwischen Werkstück und Anzeigemittel können dabei di.@ durch den Umrißverl.auf des Werkstückes bewirkten Anzeigebewegungen maßstäblich geändert werden.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß auf einer Schreibplatte einmal der Umrißverlauf des Vorbildes selbst und sodann gleichzeitig die Umrißlinien des zu prüfenden Werkstückes übereinander g@-zeichnet werden, so daß in ein und dcmselbeii Schaubilde die Istform des Prüflings und die Sollform des Musterstückes in einem möliehst großen M:aßstabe graphisch eimwanclfrei festgelegt sind.
  • Um eine fast trägli@eits- und reibungslose Cbertragung des Kurvenverlaufes auf die Schreibplatte zu erzielen, sind die L.'bertragungsmittel erfindungsgemäß äußerst dünn ausgebildet und reibungsarm gelagert, wodurch eine große Genauigkeit des Schaubildes gewährleistet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei dasselbe in Abb. i im Grundriß und in Abb.2 im Aufriß veranschaulicht ist.
  • Auf einem Maschinenbett i ist ein Schlitten 2 Abb. 2) mittels eines Handrades 3, das mit einem Ritzel 4 in eine Zahnstange y eingreift, ähnlich dem Schlittenantrieb einer Drehbank, längs verschieblich. Quer verschiebbar auf dem Schlitten 2 ist ein Schlitten 6 (Abb. i ) gelagert. Ein Spindelkast@en ; , der fest mit dem Bett i verbunden ist, trägt die Antriebe zweier Spindeln 8 und 9, die sich mit gleicher Winkelgeschwindigkeit drehen. Die Spindel 8 trägt ein Klemmfutter io, die Spindel 9 einen als Urbild ausgeführten sog. Urnocken i i und eine Schreibplatte 12. auf dem Urnocken i i läuft, durch eine Feder 13 angepreßt, eine an dem Schlitten 6 gelagerte Rolle 14 derart. d:aß sich die Änderungen der Halbmesser des Urnockens i i .als senkrecht zu der Spi.ndelachse verlaufende Bewegungen des Schlittens 6 auswirken. Eine nveite Rolle i 5, die ebenfalls auf dem Urnocken i i abrollt, überträgt mittels eines Schreibstiftes 16 die Form des Urnockens .auf ein auf der Schreibplatte 12 befestigtes Papierband. Zwei weitere Schreibstifte 17 und 18 sind in dem der i oleranz entsprechenden Abstand von der Aufzeichnung des Schreibstiftes 16 angeordnet, so daß diese beiden Kurvenaufzeichnungen ein Maß angeben, innerhalb dessen etwaige Ungenauigkeiten der Ausführung noch zulässig sind. Das Klemmfutter i o der Antriebsspimde18 trägt die zu prüfende Nockenwelle 19 mit dem zu messenden Nocken 2o, die, i9, auf der nicht gezeichneten Seite der Nockenwelle in einem Reitstock o. dgl. gelagert ist.. Das Klemmfutter io ist mit besonderen Einstellstiften versehen, die :einer bestimmten Unifan gsteilung der Nockenwelle entsprechen, so daß die untereinander versetzt auf der N okkenwelleangeordnetenNocken durch einfaches Ums-tecken des Einstellstiftes einmal auf ihre genaue Winkellage zueinander und gleichzeitig jeder Nocken in die zum Urnocken entsprechende Lage reingestellt werden kann. Eine Rolle 21 ist in einem Gabelkopf des Gestänges 2.4 derart gelagert, daß sich die Rolle 21 bei der Umdrehung der Nockenwelle i 9 .auf dem Umfang des. zu prüfenden Werkstücknockens 2o abwälzt. Durch die Ungleichheit der Halbmesser des Nockens wird das Gestänge 2¢ in eine hin und her gehende Bewegun;g versetzt und teilt diese einem Hebel 25 mit, der um den Drehpunkt 26 schwingt. Das freie Ende 27 dieses Hebels wirkt auf einen zweiten Hebel 28, der um den Drehpunkt 29 schwingt und dessen freies Ende 30 von einer Feder 31 mittels eines Drahtzuges 32 derart angespannt ist, daß. die Rolle 21 stets in Anlage an dem Nocken 2o gehalten wird. Der Drahtzug 32 greift an einem Zeiger 34 (Abb.2) an, der in einem Bügel 36 des einen Teil des Schlittens 6 bildenden Rohres 35 schwenkbar gelagert ist. Der Drehpunkt des Hebels 34 legt somit genau die gleiche Bahn wie der Schreibstift 16 zurück; er beschreibt also- die Bahn des Sollschaubildes. Der Zeiger 3¢ trägt einen Schreibstift 33, durch den ebenfalls auf der Schreibplatte 12 Aufzeichnungen erfolgen können. Der Zeiger 34 wird in einer bestimmten Stellung so ausgerichtet, z. B. an einem kreisförmigen Teil der Umrißform, daß er mit der Kurve des Sollschaubildes übereinstimmt; hierbei dient zur Feineinstellung eine in dem Hebel 25 ,angeordnete Stellschraube 37. Wird nun der Urnocken i i und der zu messende Nokken 20 mit gleicher Winkelgeschwindigkeit gedreht, so macht der d8n Zeiger 3¢ tragende Bügel, 36 die durch den Urnocken gesteuerten Bew egtingen mit, während außerdem der Zeiger 34 selbst gegenüber dem Bügel. 36 Schwenkbewegungen ausführen kann, die durch den Umrißverlauf des Werkstücknockens 2o über die Hebel 2q., 25,. 27, 28, 3o und den Drahtzug 32 hervorgerufen werden. Das Ausmaß dieser Ausschläge des Zeigers 34. bestimmt sich durch den Umrißverlauf des Werkstücknockens. Tritt in der Umrißform des Werkstücknockens gegenüber dem Urnocken ein Unterschied ein, so verschiebt sich unter der Wirkung der vorgespannten Feder 31 der Drahtzug 32 gegenüber dem Bügel 36 des Schlittens 6, so daß der Zeiger 3.4 eine entsprechende Schwenkbewegung ausführt. Auf diese Weise zeichnet der Schreibstift 33 den wahren Umrißverlauf des Werkstücknockens als Istform in die vom Urn-icken stammende Sollform des Schaubildes ein. Man erhält damit von dem tatsächlichen Verlauf des Werkstücknockens ein Schaubild, dessen Genauigkeit überdies infolge des Übersetzungsverhältnisses in den Cbertragungsgliedern 25, 27 und 28, 3o und auch dem Zeiger 34 sehr groß ist, so daß man die Abweichungen der Istform von der Sollform ohne weiteres deutlich erkennen und gleichzeitig feststellen kann, ob die Istkurve innerhalb der Toleranzlinien der Sollkurve verläuft.
  • Um die auf einer Nockenwelle sitzenden verschiedenen Nockenformien, wie sie durch die Ein- und Auslaßbewegungen der Steuerorgane bedingt sind, in einem Arbeitsgange prüfen zu können, können auch mehrere Urnocken, die unter dem entsprechenden Winkel zueinander auf der Welle 9 angebracht sind, in dem Gerät verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTÄNSPRÜCHE: i. Gerät zum Nachprüfen der Kurvenformen von Werkstücken, z. B. Nocken, wobei ein Vorbild und das zu prüfende Werkstück in Stellungen, die in bezug auf den Umfangsverlauf miteinander übereinstimmen, drehbar gelagert sind und mit gleicher Wink elgesch-,vindigkeit umlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (6) eines Anzeigemittels (33) durch den Umrißverlauf des Vorbildes und das Anzeigemittel (33) selbst durch den Umrißverlauf des Werkstückes _(2o) beeinfiußt wird.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Vorbilde (i I') der Träger (6) für das Anzeigemittel (33) derart in Verbindung steht, .daß der Tr äger (6) durch den Umrißverlauf in eine hin und her gehende Bewegung versetzt wird und das. Anzeigemittel mit dem Werkstück (2o) derart in Verbindung steht, daß es eine durch dessen Umrißverlauf gesteuerte zusätzliche Bewegung ,gegenüber dem Träger (6) ausführt.
  3. 3. Gerät nach einem der Ansprüche i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Vorbilde (i i) ein Schreibgerät (16) gesteuert wird, das seinen t"mril_)%,erlauf, gegebenenfalls gleichzeitig mit den Tole- ratizgren7eti, auf eine an seiner Umlauf- bewegung teilnehmende Ebene (12) auf- zeichnet. Gerät nach 3iispruch 3, dadurch ge- kennzeichnet, daß das Anzeigemittel (6) als Schreibstift (;3) ausgebildet und derart angeordnet ist, daß es die Abweichungen des L"mrißverlaufes des Werkstückes von
    denen des Vorbildes in das von dicsem aufgezeichnete Schaubild einzeichnet. Gerät nach einem der Ansprüche i his 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dic Verbindung des Werkstückes (2o.) mit dem Anzeigemittel (6) Übertragungsglieder ( 25,2; , 2S, 30) .eingeschaltet sind, welche die durch den Umrißverlauf des Werk- stückes bewirkten Anzeigebewegun--en ma1,rstäblich ändern.
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