DE714586C - Verhuettungsverfahren fuer eisenarme Erze - Google Patents

Verhuettungsverfahren fuer eisenarme Erze

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DE714586C
DE714586C DEF85698D DEF0085698D DE714586C DE 714586 C DE714586 C DE 714586C DE F85698 D DEF85698 D DE F85698D DE F0085698 D DEF0085698 D DE F0085698D DE 714586 C DE714586 C DE 714586C
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ore
coke
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DEF85698D
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Mathias Fraenkl
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B11/00Making pig-iron other than in blast furnaces
    • C21B11/02Making pig-iron other than in blast furnaces in low shaft furnaces or shaft furnaces
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • C21B13/06Making spongy iron or liquid steel, by direct processes in multi-storied furnaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verhüttungsverfahren für eisenarme Erze Die deutsche Eisenerzeugung aus einheimischen Erzen leidet bekanntlich sehr unter dem Übelstand, daß die eigenen Erze in der Regel recht eisenarm und zudem meist noch sehr sauer sind.
  • Bei dem bisher üblichen Verfahren der Erzverhüttung in reduzierender Ofenatmosphäre, wobei der Koks nur zu C O verbrannt werden kann, ist für die Verhüttung eines Erzes von beispielsweise nur 2o0/0 Fe-Gehalt bei einer Schlackenmenge von a5oo bis 3ooo kg eine Koksmenge von mehr als 2ooo kg je Tonne erblasenes Roheisen aufzuwenden, was die Erzeugungskosten aber so erhöht, daß die Wettbewerbsfähigkeit auf dem Weltmarkt ii:cht nur für das Eisen selbst, sondern auch für die daraus hergestellten Erzeugnisse völlig unterbunden würde.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zur Verhüttung sehr eisenarmer Erze durch einen Schmelzbetrieb bei oxydierender Atmosphäre mit einem Brennstoffaufwand, der nicht wesentlich höher ist als bei der Verhüttung von Erzen mit doppelt so hohem E'_sengehalt in dem bisher üblichen reduzierend arbeitenden Hochofenbetrieb.
  • Die Erfindung fußt i. .auf der Erkenntnis, daß der Reduktionswärinebedarf für den Sauerstoffabbau des Eisenerzes bei sehr eisenarmen Erzen, soweit d?ese Reduktion unbedingt in reduzierender Ofenatmosphäre vor sich gehen muß, weniger als 1/3 des Gesamtwärmebedarfs beträgt, während mehr als 2/3 für das Austre'_ben der Feuchtigkeit und der Kohlensäure des Erzes, dessen Vorwärmung bis zur Schmelztemperatur und für das Schmelzen selbst aufzubringen siifd, was aber ohne jeden Nachteil auch im oxydierenden Ofenbetrieb geschehen kann, und :2. auf der aus Versuchen gewonnenen Erfahrung, daß sich unter bestimmten Voraussetzungen das Erz auch bei oxydierender Ofenatmosphäre reduzieren läßt, ohne beim oxydierenden Schmelzen wieder höher als 13:s zti Fe 0 oxydiert zu werden. Aber auch diese Oxydation erstreckt sich nur auf einen Teil des reduzierten Erzes.
  • Der Gesamtwärmebedarf für das Erblosen einer Tonne Roheisen aus einem Erz, .das nur 20°% Eisen, aber 260o kg Schlacke neben 5o 1g Wasser und 25o kg Kohlensäuregehalt aufweist, beträgt einschließlich Wärmeverluste höchstens 6 :Mill. kcal, wovon rd. d. Mill. kcal durch Verbrennen des Brennstoffs zu C O.> und rd. 2 Mill. kcal durch Verbrennen von Hüttenkoks zu CO aufzubringen sein würden.
  • Das würde rechnerisch einen Kohlenstoffbedarf von
    4000000 2000000
    8 ooo - = 500 kg C -`- 2 800-
    = 700 1g C, zusammen also von 1200 kg C
    ergeben, wenn die Verbrennung zu C O mit Heißwind von 8oo° C erfolgt. Bei einem C-Gehalt des Kokses von 8o0/0 ergibt dies einen Koksverbrauch von und einen Steinkohlenbedarf von 666 kg. Aus bestimmten Gründen maß aber der Kokssatz auf looo kg erhöht werden, während der Kohlenstaubbedarf auf 350k- herabgesetzt werden kann, da ein Teil des CO-Gases aus dem Koks zu CO. verbrannt wird; dabei können aber noch etwa 15oo cbm brennbares Gas mit rd. 3 Mil1. lzcal aus dem Ofen entnommen und nutzbar gemacht werden. Für die Winderhitzung, die Windverdichtung, die Erzbrikettierung, die Sauerstoffanlage und Kühlwasserförderung ist ein Verbrauch voll 2 Mill. lzcal .des entnommenen Nutzgases zur Wärme- und Krafterzetigililg in Anrechnung zu bringen.
  • Auf beiliegender Zeichnung ist ein zur Durchführung des Verfahrens bestimmter Mehrschachtofen als Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
  • Im oberen Teil des Ofens u wird durch die offene Gicht etwa 1/., der Erzmenge in an sich bekannter Weise in Form von Preßlingen aufgegeben, in ivelclie etwa 7 "/o Steinkohlenstaub eingebunden ist, .der zum kleineren Teil mit denn Erzsauersto i schon im Schacht, zum größeren Teil aber erst in der Schmelzzone mit dem Erzsauerstoff zu CO verbrennt. Der Kola wird durch die beiden finit Gichtverschlüssen ausgestätteten Seitenschächte b gegIchtet, durch die zugleich auch etwa der Gesamterzinenge initaufgegeben wird.
  • Im Gestell c, das nur mit Koks gefüllt ist, tvird bei d Heiß-,vind von etwa 8ool eingeblasen, der bis zu 5o °/a mit Sauerstoff angereichert ist, und damit der Koks zu CO verbrannt, wobei sich eine sehr hohe Verbrenilun-steinpei-attir von mehr als 3000 C einstallt, so dar jede Art von Schlacke, auch wenn :sie in der Hauptsache nur aus Kieselsäure besteht, flüssig erhalten werden kann. lanlit jeder Kalksteinzuschlag entbehrlich «-i rd.
  • Das CO-Gas aus dem Gestell wird zti etwa durch die beiden Koksschächte herausgeleitet und mit dessen fühlbarem Wärmeinhalt der Koks- und Erzanteil erhitzt, welcher durch die Koksschächte mitaufgegeben werden soll. Zu % wird es in der Schmelzzone;' durch Zweitwind zu M verbrannt, der bei 5 eingeblasen wird.
  • Dabei wird aber kurz vor dein Abschmelzen auch der restliche Kohlenstaub mit Erzsatierstoff verbrannt, der in die Erzpreßlinge eilgebunden ist, soweit er nicht zum kleinen Teil schon vorher mit Erzsauerstoff bei der Reduktion d; s Erzes von Fe. O. zu Fe 0 verbraucht wurde.
  • Aus der Schmelzzone f wird das sehr heiß-Abgas nach der Randzone des Ofens geleitet und dort mit so viel Kühlluft, die bei h eingeblasen wird, j-ermischt, daß die Temperatur bis auf etwa i250° C sinkt, um zu vermeiden, daß die Erzpreßlirige durch dieses in den Schacht abziehende Abgas bis zum Erweichungspunkt erhitzt werden, weil sie sonst zu einer dichten Nasse zusaminensintern würden, die nicht mehr genügend freien Durchzugsquerschnitt für den Abgasstrom aufweisen könnte.
  • Das Erz wird auf dem Wege durch Elen Schacht des Ofens abwärts bis auf etwa looo° vorerhuzt und durch den in die Preßlinge eingebundenen Kohlenstaub von Fe.O;; zu Fe 0 reduziert, während das durch den Schacht aufwärts strömende Abgas seine Wärme an die Beschickung abgibt. Kurz vor dem Abschmelzen erfolgt dann die Weiterreduktion zu Fe durch den Kohlenstaubgehalt der Erzpreßlinge. Beim Abschmelzen selbst findet aber durch die oxydierende Flamme tvieder eine teilweise Verbrennung zu Fe0 statt.
  • Die in der Schmelzzone abtropfende Masse fällt auf die hocherhitzte Koksfüllung des Gestells und nimmt ihren Weg durch die hohe Koksschicht hindurch nach unten, wobei das Erz erneut von Fe0 zu Fe reduziert ,wird und das flüssige Eisen sich von der Schlacke trennt.
  • Zwischen den Konsolen h und in der Mitte des Ofenquerschnittes bilden sich beim Abschmelzen Gewölbe in der Beschickung, die sich auf den Konsolen durch Gewölbefüße der Beschickung abstützen, welche dadurch entstehen., daß an den Konsolen keine Windzuleitungsdüsen angeordnet sind.
  • Diese Füße schmelzen nun aber --loch durch seitliche ßestralilting lr_n-anl ab. sie geschwächt werden und wobei ein plastischer Zustand durch Erweichen dieser Gewölbefüße entsteht: Dadurch werden sie außerstände gesetzt, das große Gewicht der Beschickung zu tragen und die Beschickung rutscht nach, indem sich die Gewölbefüße zusammenstauchen. Dies geht aber keineswegs ruckweise vdr sich, sondern ziemlich gleichmäßig, weil sich .die Gewölbefüße durch Zusammenstauchen im plastischen Zustande unter dein Beschickungsgewicht sofort w_ederverstärk en, wenn sie vorher durch das Abschmelzen so weit geschwächt worden sind, daß sie nachgeben.
  • Dias kennzeichnende Hauptmerkmal der Erfindung besteht darin, daß eine aus Erzpreßlingen mit eingebundenem Kohlenstaub bestehende Beschickung im oberen Teil des Ofens bei oxydierender Atmosphäre des Ofenraumes durch den eingebundenen Kohlenstaub bis zu Fe0 reduziert und- nur so weit vorerhitzt wird, daß noch kein Zusammensintern zu einer mehr oder weniger dichten .Masse stattfinden kann, worauf die weitere Reduktion zu Fe und das Niederschmelzen ebenfalls bei oxydierender Verbrennung erfolgt, wobei aber te_lweise wieder eine Verbrennung des Eisens zu Fe0 stattfindet und die erneute Reduktion von Fe0 zu Fe eirdgültig erst im flüssigen Zustand beim Abträufeln durch eine mit sauerstoffangereichertem Heißwind heißgeblasene Koksfüllung des Gestells getrennt vom oxydierend bewirkten Schmelzbetrieb in reduzierender Atmosphäre vorgenommen wird.
  • Ein zweites Merkmal der Erfindung besteht darin, .daß der Hauptteil -des Erzes koksfrei durch den Mittelschacht des Ofens gegichtet wird, ein kleinerer Anteil davon aber durch die Seitenschächte zusammen mit dem Koks aufgegeben und das überschüssige brennbare Gas allein durch die Seitenschächte lierausgeleitet wird.
  • Ein drittes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Schmelzen durch Zufuhr von Zweitluft zur Verbrennung eines Teils des CO-Gases aus dem Unterofen und eines Teils des Eisens, das sich durch Reduktion mit dein in .die Erzpreßlinge e_ngebundenen Kohlenstaub gebildet hat, erfolgt und -die Abgase aus der Schmelzzone von einem Ringraum des Ofens aus in die Beschickung eingeleitet werden, nachdem vorher ihre Temperatur durch Zumischen von Kühlluft so weit herabgedrückt wurde, daß kein Zusammensintern der Beschickung zu einer dichten Masse eintreten kann.
  • Ein viertes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß ein freier Raum zwischen der Erzbeschickung (des Schachts und der Koksfüllung des Gestells dadurch herbeigeführt werden soll, daß die Erzbeschickung auf einer Anzahl von wassergekühlten Konsolen abgestützt wird, um durch Seitenschächte den Koks in .den Unterofen zuführen zu können.
  • Ein fünftes Merkmal der Erfindung besteht ;chließl'ch noch darin, daß in die Erzpreßlinge viel mehr Kohlenstaub eingebunden wird, als zur Reduktion von Fe203 zu Fe0 gebraucht wird, um diesen Reduktionsvorgang zu begünstigen und den überschuß in der Weise mittelbar für den Schmelzvorgang verwerten zu können, daß mit dem restlichen Kohlenstaub kurz vor dem Abschmelzen des Erzes eine weitere Reduktion bewirkt, dann aber durch die oxydierende Flamme teilweise wieder eine Verbrennung zu Fe O herbeigeführt wird.
  • Für die Schmelzleistung des Ofens ist es nämlich von ausschlaggebender Bedeutung, daß in den Erzpreßlingen reichlich Kohlenstaub eingebunden wird, weil dieser bei der hohen Temperatur in der Schmelzzone mit dem Erzsauerstoff sehr stark reagiert, indem er das Erz kurz vor- dem Abschmelzen zunächst noch über die Stufe Fe 0 hinaus reduziert, worauf dann allerdings teilweise eine Wiederoxydation zu FeO durch die Kohlensäure der oxydierenden Verbrennung stattfindet, was aber die Schmelzgeschwindigkeit bedeutend erhöht, weil die Verbrennung von hocherhitztem Eisen zu Fe 0 äußerst rasch vonstatten geht und dabei Wärme von höchster Oual-ität für das Schmelzen frei wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verhüttungsverfahren für eisenarme Erze, die in Form von Preßlingen mit eingebundenem Kohlenstaub in einen Mehrschachtofen aufgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Erz im oberen Teil des Ofens bei oxydierender Atmosphäre unter Vermeidung des Zusammen= sinterns vorerhitzt und durch den e:ngebundenen Kohlenstaub mindestens bis zu Fe0 reduziert wird, worauf kurz vor dem Niederschmelzen die weitere Reduktion mit dein übrigen in die Preßlinge eingebundenen Kohlenstaub erfolgt und schließl_ch das Niederschmelzen ebenfalls bei oxydierender Atmosphäre unter teilweiser Wiederverbrennung des gebildeten Eisens zu Fe 0 erfolgt, -das im flüssigen Zustande, be_m Durchgang durch die mit sauerstoffangereichertem, erhitztem Wind heißgeblasene Koksfüllung des Gestells des Ofens in reduzierender Atmosphäre erneut reduziert wird.
  2. 2. Verhüttungsverfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil des Erzes durch den Mittelschacht- des Mehrschachtofens, der Rest aber durch die Seitenschächte zusammen mit dem Koks aufgegeben und das überschüssige brennbare Gas allein durch die Seitenschächte herausgeleitet wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des @Terhüttungsverfahrens nach Anspruch i und :2, dadurch gekennzeichnet, daB ein freier Raum zwischen der Erzbeschickung des Schachts und der Koksfüllung des Gestells dadurch herbeigeführt wird, daß man die Erzbeschickung auf einer Anzahl von wassergekühlten Konsolen (k) abstützt, um durch die Seitenschächte den Koks dem Gestell zuführen zu können.
DEF85698D 1938-10-05 1938-10-05 Verhuettungsverfahren fuer eisenarme Erze Expired DE714586C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1153394B (de) * 1953-05-29 1963-08-29 Werner Wenzel Dr Ing Verfahren zur Eisengewinnung aus in der Schwebe befindlichen staub-foermigen bzw. feinkoernigen Eisenerzen mittels Brennstoffen in feinem Verteilungs-grad

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1153394B (de) * 1953-05-29 1963-08-29 Werner Wenzel Dr Ing Verfahren zur Eisengewinnung aus in der Schwebe befindlichen staub-foermigen bzw. feinkoernigen Eisenerzen mittels Brennstoffen in feinem Verteilungs-grad

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