DE7144655U - Wand-Anbaumöbel aus Einzelelementen - Google Patents
Wand-Anbaumöbel aus EinzelelementenInfo
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Landscapes
- Assembled Shelves (AREA)
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Description
> λΛΔΥ QrUMPinCD 8500 NÜRNBERG 6, den *"*1Ι. Π
ί. ΛΛΑΛ OVJiINtlUtK Abholfudi, KfinigstraBe 1 (Mu$eumsbröcke)
DR. ALFRED EITEL
ERNST CZOWALLA
ERNST CZOWALLA
NÜRNBERG
Bankkonten ι
Deutsche Bank A.G. Nürnberg Nr. «30.488
Deutsche Bank A.G. Nürnberg Nr. «30.488
diees.Nr. 24 25O/Cz-¥u
sas Einzelelementen*
Die Erfindung richtet eich auf die Ausbildung eines Anbau-■Übels
aus Einzelelementen zur Befestigung an einer Wand, die sich sowohl in der Höhe, als gegebenenfalls auch in der Breit·
praktisch endlos aneinander reihen lassen.
Solche Anbauelemente, in iorm von Schränken, Regalen «dgl· sind
vielfach bekannt. Zur Befestigung an einer Wand dienen vielfach Schienen oder besondere Tragreimen. Zum Befestigen von einander
benachbarten Einzelelementen dienen im allgmeinen komplizierte
Beschläge, war, den Anbau erschwert und das Möbel verteuert. Bs
besteht daher die Aufgabe nach Vereinfachung solcher Anbaumöbel und zwar durch Berücksichtigung der Erfordernisse des
Zusammenbaus der Einzelelemente bereite bei der Konstruktion des Einzelelemente. Das Bestreben geht dahin, dfte Einzelelemente
ohne weiteres aneinanderreihen zu können und mit einfachsten Verbindungeelementen miteinander zu verbinden. Dieee Vorteile
71M85524.2.72
• ·
werden erfindungagemäß dadurch erreicht, daß die Rückwand des
Einzelelemente eines derWand anliegenden Rahmen aufweist, dessen -IZSZUST liBiiggliigyts (ish?5k*l 4U2*oii BejfÄs-feisrsisgeÄlÄasÄa-fce aiii« in—
ander verbunden sind und dessen oberer Querschenhel eine nach
vorn und oben ansteigende Unterkante but Auflage auf einer ortsfesten Montageleiste mit gleichartiger Oberkante aufweist·
Sie miteinander zu verbindenden Rahmenschenkel können durch Steckelemente
aneinander befestigt werden. Hoch einfacher 1st es, daß nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die aneinander
anliegenden Schenkel miteinander fluchtende Bohrungen zur Aufnahme von als Befestigungselemente dienendes uewindesehraufeen
Die Rückwand des Binselelements ist dabei vor den Rahmen gesetzt,
si« befindet sich somit in Abstand von der Wand, so daß die Befestigungselemente ungehindert angebracht werden können. Diese
Maßnahme wird da4rüberhinaus zugleich zu einer sehr einfachen
und sinnvollen Art der Befestigung der Anbaumöbel an der Wand nutsbar gemacht, intern nämlich die Unterkante des oberen 4uerschenkels
des Rahmens mit einer Abschräguog versehen ist, die mit einer entsprechenden Abschrägung der Oberkante einer an der
Wand su befestigenden Montageleiste zusammenwirkt. Die Einzelelemente»
wie andernfalls auch das aus mehreren Einzelelementen zusammengefugte Anbaumöbel kann somit mit wenigen Bandgriffen auf
die Montageleisten aufgehängt werden.
Il I ·
font eines Regale zwischen de zwei miteinander verbundene Querzweier
Rahmen ein senkrecht auf der Rahmenebene stehender fachboden eingespannt ist. Ein solches Regal setzt sich dann
aus einer Anzahl von miteinander zu verbindenden Rahmen und den zugehörigen fachboden zusammen, die lediglich in die Verbindungen
je zweier Rahmen mit eingezogen werden.
Weiter· Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung sowie an Band der Zeichnung. Hierbei zeigest
Fig. 1 ein Anbaumöbel in Form eines Wandregals; Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch das Anbaumöbel, etwa
nach Linie H-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen entsprechenden Schnitt etwa in der Mitte des Regals.
Das Anbaumöbel nach Fig. 1 bildet ein Wandregal, das aus einer Hehrzahlfvon Einzelelementen 1 zusammengesetzt ist, die in Abstand
übereinander angeordnete Fachböden 2 und eine Rückwand 3
aufweisen. Diese Rückwand 3 ist mit einem Rahmen 4, bestehend aus zwei vertikalen Schenkeln 5 und einem oberen Querschenkel
6 sowie einem unteren Querschenkel 7, versehen. Je ein oberer Querschankel 6 und ein unterer Querschenkel 7 zweier benachbarter
Rahmen 4 sind unter Zwischenschaltung eines Fachbodens 2 durch eine mit einer Mutter 8 versehene Oewindeschraube 9
fest verbunden.
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• · » · Il
Die Unterkante 10 des oberen Quersohenkels 6 eines jeden Rahmens
verläuft, zumindest auf einem Seil ihrer Länge nach vorn und
oben ansteigend (s. Pig. 3). Mit einer entsprechenden Steigung ist die obere Fläche 11 einer an der Wind zu befestigenden Montageleiste
12 versehen· Zum Anbringen des Anbaumöbels an der Wand wird die Unterkante 10 des oberen Quersohenkels 6 auf der
Montagel*lste 12 but Auflage gebracht. Durch die miteinander
zusammenwirkenden Schrägflächen wirkt eine Kraftkomponente in Richtung der Wand, was dem Anbaumöbel einen zuverlässigen Sitz
verleiht.
Die die Gewindeschrauben 9 aufnehmenden Bohrungen 13 sind an den äußeren Enden der Quersehenkel 6, 7 angeordnet. Dort weist
der obere Schenkel 6 eine flache Untefiuate 14 auf. Werden
durchgehende Hontageleisten Ή verwendet, so sind diese an den
entsprechenden Stellen ebenfalls abgeflacht. Vorzugsweise kommen aber nur Hontageleisten 12 in Betacht, deren Länge maximal
der Länge und Anordnung der abgeschrägten Unterkante 10 der oberen Querschenkel 6 entspricht.
7144I5SH2.72
Claims (4)
1. Anbaumöbel aus Einzelelementen zur Befestigung an einer
Wand, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (3) des Einzelelemente (1) einen der Wand anliegenden Rahmen (4) aufweist,
dessen einander benachbarte Schenkel (oberer Querschenkel 6 bzw. unterer Querschenkel 7) durch Befestigungselemente
miteinander verbunden sind und dessen oberer Querschenkel
(6) eine nach vorn und oben ansteigende Unterkante (10) zur Auflage auf einer ortsfesten Kontageleiste (12) mit gleichartiger
Oberkante aufweist.
2. Anbaumöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander anliegenden Schenkel (oberer Querschenkel 6
und unterer ^uerschenkel 7) miteinander fluchtende Bohrungen (15) zur Aufnahme von als Befestigungselemente dienenden
Gewindeschrauben (9) aufweisen.
3. Anbaumöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente aus je zwei aneinander anliegende
Querschenkel (6,7) übergreifende« Elemmschellen bestehen·
4. Anbaumöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,in Form eines
Regals, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei miteinander verbundene Querschenkel (6,7) zweier Rahmen (4)
ein senkrechterauf der Rahmenebene stehender Fachboden (2)
eingespannt ist.
714485524.2.72
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7144655U true DE7144655U (de) | 1972-02-24 |
Family
ID=1274699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7144655U Expired DE7144655U (de) | Wand-Anbaumöbel aus Einzelelementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7144655U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4420091A1 (de) * | 1994-06-09 | 1995-12-14 | Ulrich Dipl Ing Werner | Wandregalsystem |
-
0
- DE DE7144655U patent/DE7144655U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4420091A1 (de) * | 1994-06-09 | 1995-12-14 | Ulrich Dipl Ing Werner | Wandregalsystem |
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