DE7140631U - Baustein mit zwei miteinander verbundenen Seitenwandungen - Google Patents

Baustein mit zwei miteinander verbundenen Seitenwandungen

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DE7140631U
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Patentanwälte : : 51 Aa«h.n, den 19. April 1973
DIPL-ING. BRUNO SCHMETZ Augustastraße 14-16· Tel. (0241) 508051
DIPL-ING. WERNERKONIG
Dipl.-Ing. Heinz Palm, 51 Aachen, Rathenauallee 10
Beschreibung zu Gebrauchsmusteranmeldung Aktz.: G 71 kO 63I.O
Baustein mit zwei miteinander verbundenen Seitenwandungen
Die Erfindung betrifft einen Baustein mit zwei miteinander verbundenen Seitenwandungen und einem zwischen den Seitenwandungen liegenden Hohlraum zur Aufnahme von Beton.
Um eine Rationalisierung auf dem Gebiet des Bauwesens zu erreichen, sind bereits Bausteine vorgeschlagen worden, welche sich schnell und zuverlässig auch von ungelernten Kräften verlegen lassen. So sind bereits Bausteine bekannt, d5.e aus Bimsbeton hergestellt sind und zwei parallele Seitenwandungen aufweisen, welche an ihren beiden Stirnenden und in ihrem mittleren Bereich durch jeweils einen Steg miteinander verbunden sind, der zumindest annähernd die Höhe der Seitenwandungen hat. Die Stege und Seitenwandungen bilden insgesamt zwei voneinander getrennte Kammern, die in der Einbaustellung des Steins senkrecht durch diesen hindurch verlaufen.
Diese bekannten Steine sind so ausgebildet, dass in einer Steinlage benachbarte Steine an ihren Stoisflächen formschlüssig ineinandergreifen. Darüber hinaus stehen auch die in übereinander angeordneten Schichten liegenden Steine formschlüssig miteinander in Verbindung. Es ist daher möglich, diese bekannten Steine ohne Verwendung von Mörtel bis zu Geschosshöhe zur Bildung einer Wand aufzubauen, wobei die Steine der unmittelbar übereinander angeordneten Lagen jeweils um eine halbe Steinlänge gegeneinander versetzt sind.
Zur Herstellung einer dauerhaften Verbindung der in dieser Weise zusammengesetzten Steine wird in die Kammern der in der obersten Lage befindlichen Steine Beton eingefüllt, welcher die in senkrechter Richtung miteinander fluchtenden Kammern der übereinander angeordneten Steine der verschiedenen Lagen füllt, so dass eine Vielzahl von parallel zueinander in senkrechter Richtung verlaufenden Betonsäulen entsteht, die miteinander nicht in Verbindung stehen.
Diese bekannten Steine ermöglichen zwar die wirtschaftliche und schnelle Herstellung von Wänden, weisen aber eine Reihe von Nachteilen auf. So kann es z.B. dann, wenn der Betonverguss geschossweise erfolgt, beim Einbringen des Betons in die in senkrechter Richtung miteinander fluchtenden Kammern Schwierigkeiten bereiten, *iie Kammern der zuunterst liegenden Steine zuverlässig zu füllen, da der Kammerquerschnitt relativ klein ist. Ferner ist es möglich, dass die Luft aus den Übereinander angeordneten Kammern beim Einbringen des Betons nicht ausreichend schnell entweichen k&nn, so dass sich Luftblasen bilden, welche die Festigkeit der gesamten Wand beträchtlich herabsetzen.
Der wesentliche Nachteil der bekannten Bausteine wird jedoch darin gesehen, dass die aus diesen Steinen hergestellten Wände trotz der Verwendung von Beton aufgrund der Tatsache, dass die in ihnen gebildeten Betonsäulen miteinander nicht in Verbindung stehen, lediglich wie Mauerwerk zu berechnen sind und dass somit bei der statischen Berechnung nicht wie bei der Bemessung und Ausführung von tragenden Wänden aus Beton und Stahlbeton im Hochbau vorgegangen werden kann. Daraus folgt, dass bei einer Wand aus den bekannten Steinen die hohen Festigkeitseigenschaften des Betons nicht berücksichtigt werden können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird nun darin gesehen, einen Baustein der eingangs erwähnten Art so auszubilden,
dass er die Nachteile der bisher bekannten derartigen Bausteine vermeidet und darüber hinaus insbesondere ermöglicht, dass der zum Vergiessen der zu einem Mauerwerk zusammengesetzten Steine verwendete Beton εο in die statische Berechnung einbezogen werden kann, wie das für Bauwerke aus Beton möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Baustein der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Seitenwandungen durch zwei oder mehr stab- oder rohrförmige Stützstrebeη fest miteinander in Verbindung stehen.
Die Seitenwandungen dieses Bausteins erfüllen somit die Aufgabe von bleibenden Schalungselementen, zwischen denen eine nicht durch Stege unterbrochene, durchgehende Betonwand gebildet wird. Die vorgesehenen Stützstreben stören dabei die Homogenität der Betonwand nicht, sondern können als zusätzliche verstärkende Bindeelemente betrachtet werden. Daraus ergibt sich, dass bei der statischen Berechnung einer aus diesen Bausteinen gebildeten Wand von den Festigkeitswerten des Betons ausgegangen werben kann und wie bei der Berechnung von Bauwerken aus Beton verfahren werdeil darf. Dies wiederum hat zur Folge, dass eine aus den neuen Steinen zusammengesetzte Wand bei gleichen Abmessungen grössere Kräfte aufnehmen kann als eine aus den bekannten Steinen bestehende Wand.
Der neue Stein bringt ferner den Vorteil mit sich, dass das Einbringen des Betons in die ineinanderübergehenden Hohlräume der bereits zu einer Wand zusammengesetzten Steine ohne Schwierigkeiten möglich ist, da der dafür zur Verfügung stehende Querschnitt sehr gross bemessen ist und somit ein Entweichen der sich in den aneinander anschliessenden Hohlräumen der Steine befindlichen Luft ohne weiteres erfolgen kann. Auch das Einbringen von Betonrüttlern oder ähnlichen Geräten wird, falls gewünscht, aufgrund des grösseren zur Verfügung stehenden Querschnitts erlrtchtert.
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Ein weiterer Vorteil des neuen Steins ist darin zu sehen, dass er aufgrund des Fortfalls der bei bekannten Steinen der eingangs erwähnten Art vorhandenen massiven Stege ein relativ geringes Gewicht hat. Dies ist insbesondere beim Transport der Steine von Bedeutung,
Die Erfindung sieht ferner vor, dass die Stützstreben aus Metall oder Kunststoff hergestellt und mit ihren beiden Enden in den Seitenwandungen verankert sind. Die so ausgebildeten Stützstreben haben eine äusserst einfache Form und sind sehr wirtschaftlich herstellbar.
Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, dass je zwei Stützstreben von einem aus Metall oder Kunststoff bestehenden Bügel gebildet sind, der teilweise in die Seitenwandungen eingebettet ist. Bei dieser Ausführung des Steins ergibt sich eine zuverlässige Einbsttung der Stützstreben in den Seitenwandungen, Ferner wird die Zahl der zur Herstellung der Stützstreben verwendeten Elemente auf die Hälfte reduziert.
Es entspricht einem weiteren Vorschlag der Erfindung, dass die Seitenwandungen des Steins im Bereich ihrer einander gegenüberliegenden Stoss- und Lagerflächen jeweils komplementär ausgebildete Vorsprünge und Vertiefungen aufweisen. Dies führt dazu, dass mehrere Lagen dieses Steins formschlüssig zusammengesetzt werden können und bereits vor dem Vergiessen des Betons belastbar sind. Dabei kann der Aufbau einer Wand aus diesen Steinen auch von Hilfskräften ohne weiteres vorgenommen werden.
Es ist erfindungsgemäss weiter vorgesehen, dass zur Verwendung des neuen Bausteins als Anschlusstein mindestens eine Seitenwandung mit einem mittig in ihr sowie parallel zu ihren Stossflachen verlaufenden durchgehenden Durchbruch versehen ist, dessen Breite dem Abstand der Seitenwandungen der Steine der anzuschliessenden Wand entsprechen.
Diese Ausbildung des Bausteins ermöglicht es, an eine Wand eine dazu normal verlaufende Wand anzuschliessen, wobei die innerhalb der Steine gebildeten Betonwände kontinuierlich ineinander übergehen, ohne irgendeine Schwachstelle zu bilden.
Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, dass zur Verwendung des neuen Steins als Anschlussstein eine Seitenwandung an ihrem Ende mit Abstand von seiner Stosstelle endet und dass dieser Abstand dem halben Abstand der Seitenwandungen des Steins der anzuschliessenden Wand entspricht. Auch dieser Stein ermöglicht das Anschliessen einer Wand an eine normal dazu verlaufende Wand, wobei die darin angeordneten Betonwände ineinander übergehen. Dabei ist es möglich, dass die zur Bildung der einen Wand verwendeten Steine eine andere Breitenabmessung als die Steine der anderen Wand haben.
Um in einfacher Weise eine Verbindung zwischen zwei normal zueinander verlaufenden Wänden herzustellen, sieht die Erfindung vor, dass der der anzuschliessenden Wand zugewandte Baustein Erhöhungen bzw. Vertiefungen aufweist, die komplementär zu den Vertiefungen bzw. Erhöhungen an den Stossflächen der Steine der anzuschliessenden Wand ausgebildet sind.
Es entspricht einem weiteren Vorschlag der Erfindung, dass der neue Baustein zur Verwendiuig als Eckstein an seinem Stirnende geschlossen ist und in einer Seitenwandung einen dem geschlossenen Stirnende benachbarten durchgehenden Durchbruch aufweist, dessen Breite dem Abstand zwischen seinen Seitenwandungen entspricht. Unter Verwendung dieses Ecksteins lassen sich auch von ungeübten Kräften Sckverbindungen herstellen.
DieErfindung sieht ferner vor, dass ztir Bildung eines Endauflagers einer Decke seine eine Seitenwandung niedriger
ist als seine andere Seitenwandung. Auf diese Weise ist es möglich, die in den zusammenhängenden Hohlräumen der Bausteine gebildete Betonwand unmittelbar an eine Decke anzuschliessen, wobei die Schalung der Decke bis in die Ebene der niedrigeren Seitenwandung der als Endauflager dienenden Bausteine reicht.
Im folgenden Teil der Beschreibung sind einige Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Bausteins anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des neuen Bausteins,
eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Bausteins,
eine Schnittansicht des Bausteins gemäss der Linie 3-3 in Fig. 1,
eine Stirnansicht des Bausteins gemäss den Fig. 1 bis 3,
eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform des Bausteins mit rohrförmigen Stützstreben,
eine Seitenansicht des in Fig. 5 dargestellten Bausteins,
eine Schnittansicht des Bausteins nach der Linie 7-7 in Fig. 5,
eine Stirnansicht des Bausteins gemäss den Fig. 5 bis 7,
eine Draufsicht auf eine weitere AtefUhrungsform des neuen Bausteins, bei der je zwei Stützstreben von einem Bügel gebildet sind,
Fig. 10 eine Seitenansicht des Bausteins gemäss Fig. 9,
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
Fig. 8
Fig. 9
! Fig. 11 ■ < ' !,,
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Fig. 12 eine Schnittansicht des Bausteins nach der Linie
11-11 in Fig. 9,
Fig. 13 eine Stirnansicht des Bausteins geraäss den Fig.
9 bis 11,
Fig. H eine Draufsicht auf einen als Anschlusstein
ausgebildeten Baustein mit einem mittig in einer
Seitenwandung angeordneten Durchbruch,
Fig. 15 eine Seitenansicht des Anschlussteins gemäss
Fig. 13,
Fig. 16 eine Schnittansicht des Anschlussteins gemäss
der Linie 15-15 in Fig. 13,
Fig. 17 eine Stirnansicht des Anschlussteins gemäss den
Fig. 13 bis 15,
Fig. 18 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungs
form eines Anschlussteins,
Fig. 19 eine Seitenansicht des in Fig. 17 dargestellten
Anschlussteins,
Fig. 20 eine Schnittansicht des Anschlussteins gemäss
der Linie 19-19 in Fig. 17,
Fig. 21 eine Stirnansicht des Anschlussteins gemäss den
Fig. 17 bis 19,
Fig. 22 eine Draufsicht auf einen als Eckstein aus
gebildeten Baustein,
Fig. 23 eine Seitenansicht des in Fig. 21 dargestellten
Ecksteins,
Fig. 2k eine Schnittansicht nach der Linie 23-23
in Fig. 21,
eine in Fig. 21 von links gesehene Stirn
ansicht des Ecksteins gemäss den Fig. 21 bis 23,
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Fig. 25 eine Draufsicht auf eine Ausführungsfo:, · eines
als Endauflager für eine Decke dienenden Bausteins,
Fig. 26 aine Seitenansicht des Bausteins gemäss Fig. 25,
Fig. 27 eine Schnittansicht nach der Linie 27-27 in Fig. 25,
Fig. 28 eine Stirnansicht des Bausteins gemäss den Fig. 25 bis 28,
Fig. 29 eine Draufsicht auf eine schematisch dargestellte Lage der neuen Bausteine mit einer Anschlusswand unter Verwendung eines Anschlussteins gemäss den Fig. I3 bis l6,
Fig. 30 eine der Fig. 29 ähnliche Darstellung unter Verwendung von Anschlussteinen gemäss den Fig. 17 bis 20,
Fig. 31 eine Draufsicht auf eine schematisch dargestellte
Lage der neuen Bausteine mit einer Eckverbindung und
Fig. 32 eine der Fig. 3I ähnliche Darstellung einer weiteren Lage von Bausteinen.
In den Fig.l bis 4 ist eine Normalausführung des neuen Steins dargestellt, der zwei parallel zueinander verlaufende Seitenwandungen 1 sowie insgesamt sechs Stützstreben 2 aufweist. Die Seitenwandungen 1 sind aus ?imsbeton oder aus einem ähnlichen Material hergestellt und, wie die Seitenansicht zeigt, rechteckig ausgebildet. Die Seitenwandungsn 1 weisen sowohl an ihren im eingebauten Zustand senkrecht verlaufenden Stossflachen 3 und 4 als· auch an ihren normalerweise waagerecht verlaufenden Lagerflächen 5 und 6 eine stufenförmige Ausbildung auf. Insbesondere aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass die Stossfläche 3 aus zwei parallel zueinander verlaufenden Endflächen 7 und 8 gebildet ist, die durch eine ein wenig geneigt ausgeführte Schulter 9 voneinander getrennt werden.
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Die Enflachen 8 stehen in Fig. 1 am weitesten nach rechts vor und schliessen sich hei der einen Seitenwandung 1 an deren Aussenseite IO an, während sie bei der anderen Seitenwandung von deren Innenseite 11 ausgehen.
Die Stossfläche U des Bausteins ist komplementär zu der Stossflache 3 ausgebildet und weist Endflächen 12 und 13 auf, die parallel zueinander verlaufen und durch eine Schulter IL voneinander getrennt sind. Dabei stehen die Endflächen 12 am weitesten vor, wobei sich die eine Endfläche 12 an die Aussenseite 15 der einen Seitenwandung 1 anschliesst, während die andere Endfläche 12 von der Innenseite 16 der anderen Seitenwandung 1 ausgeht.
Die unteren Lagerflächen 5 des Bausteins werden durch zwei parallel zueinander verlaufende Flächenabschnitte 17 und gebildet, die durch eine Schulter 19 voneinander getrennt sind. Die Flächenab-schnitte 18 liegen dabei tiefer als die Flächenabschnitte 17 und schliessen sich unmittelbar an die Aussenseiten 10 bzw. 15 der Seitenwandungen 1 an.
Die Lagerflächen 6 im oberen Pereich des Bausteins sind komplementär zu den Lagerflächen 5 im unteren Bereich dieses Bausteins ausgebildet und weisen zwei parallel zueinander verlaufende Flächenabschnitte 20 und 21 auf, die durch eine Schulter 22 voneinander getrennt sind. Dabei stehen die Flächenabschnitte 20 weiter nach oben vor als die Flächenabschnitte 21 und schliessen sich unmittelbar an die Innenseiten 11 bzw. 16 der Seitenwandungen 1 an.
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Baustein ist mit insgesamt sechs stabförmigen Stützstreben 2 versehen, welche in zwei parallel zu den Lagerflächen 5, 6 verlaufenden Reihen in gleichen Abständen angeordnet sind. Die Stützstreben 2
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haben an ihren beiden Enden Verstärkungen, die z.B. durch aufgeschweisste Platten 23 hergestellt sein können und zur Verankerung der Stützstreben 2 in den Seitenwandungen 1 des Bausteine dienen.
Die in den Fig. 5 bis 8 dargestellte Ausführungeform des neuen Bausteins unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen Ausführungsform lediglich durch die Zahl und die Ausbildung der verwendeten Stützstreben. Die bei dieser AusfUhrungsform verwendeten Stützstreben 30 sind rohrförmig ausgebildet und an ihren Enden mit einer Verstärkung in Form einer Platte 31 ausgestattet, die zur Verankerung der Stützstreben 30 in den Seitenwandungen 1 dient. Wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich ist, werden bei dieser Ausführungsform vier Stutzstreben 30 verwendet.
Auch die Ausführungsform des neuen Bausteins gemäss den Fig. 9 bis 12 ist den zuvor beschriebenen Ausführungsformen sehr ähnlich. Bei dieser Ausführungsform sind die Stützstreben 40 jeweils Teil eines annähernd rechtwinklig ausgebildeten Bügels 41> der neben den die Stützstreben 40 bildenden Abschnitten in den Seitenwandungen 1 liegende Verankerungsabschnitte 42 aufweist. Die Verankerungsabschnitte 42 und die die Stutzstreben 40 bildenden Abschnitte gehen bogenförmig ineinander über. Die Bügel 41 können, wie das in den Fig. 9 bis 12 dargestellt ist, in parallel zu den Lagerflächen 5 und 6 des Bausteins verlaufenden Ebenen angeordnet werden. Es ist aber auch möglich, die Bügel 41 parallel zu den Stossflachen 3,4 des Bausteins anzuordnen.
In den Fig. 13 bis 16 ist ein Anschlusstein 50 dargestellt, der weitgehend den zuvor beschriebenen Ausführungsformen entspricht. Abweichend dazu weist dieser Anschlusstein 50
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in seiner einen Seitenwandung 51 einen Durchbruch 52 auf, der parallel zu den Stosjflächen 3 und 4 über die gesarate Höhe des Steins verläuft. Die Breite dieses Durchbruchs entspricht dem Abstand zwischen den Innenseiten 11 und 16 des Bausteins. Die Aussenseite 53 der Seitenwandung 51 ist so ausgebildet, dass sie die Stossflächen 3 und 4 eines anderen Bausteins formschlüssig aufnehmen kann, wobei der Durchbruch 52 fluchtend in den Hohlraum des anzusetzenden Bauste'ns übergeht.
Auf der Aussenseite 53 der Seitenwandung 51 sind Vertiefungen 54 vorgesehen, welche zur Aufnahme der vorstehenden Endflächen 8 bzw.12 der Stossflächen 3 bzw. 4 eines Bausteins dienen. Die übrigen Endflächen 7 bzw. 13 der Stossflächen 3 bzw. 4 kommen unmittelbar auf der Aussenseite 53 des Anschlussteins 50 zur Anlage, so dass eine formschlüssige Verbindung entsteht.
Bei dem in den Fig. 13 bis 16 dargestellten Anschlusstein sind insgesamt vier Stützstreben 55 vorgesehen, wobei die in einer Horizontalebene liegenden S tut. ζ streb en durch einen Bügel 56 gebildet sind, dessen Verankerungsabschnitt 57 den Durchbruch 52 des Anschlussteins 50 überbrückt.
In den Fig. 17 bis 20 ist eine weitere Ausführungsform eines Anschlussteins dargestellt. Bei diesem Anschlussfein 60 unterscheidet sich lediglich die Seitenwandung 61 von dem bisher beschriebenen Stein. Diese Seitenwandung endet mit Abstand von der Stosstelle des Steins, und zwar entspricht dieser Abstand dem halben Abstand der Seitenwandungen des Steins der anzuschliessenden Wand. Die in Fig. 17 links liegende Hälfte des Anschlussteins 60 entspricht der in Fig. 13 rechts angeordneten Hälfte des Anschlussteins 50. In Verbindung mit dem Anschlusstein 60 ist ein weiterer Anschlusstein zu verwenden, dessen rechter Abschnitt dem linken Abschnitt des Anschlussteins 50 in Fig. 13 entspricht, so dass zwei derartig
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h—
ausgebildete Anschlussteine geraeinsam die Funktion des in Fig. 13 dargestellten Anschlussteins 50 übernehmen. Um zu ermöglichen, dass die Steine übereinandergeordneter Lagen jeweils um eine halbe Steinlänge in Bezug aufeinander versetzt sind, ist es erforderlich, in der einen Lage einen Anschlussstein 50 und in der darüber sowie der darunter befindlichen Lage Anschlussteine 60 zu verwenden, um einen in senkrechter Richtung durchgehenden Durchbruch herzustellen.
Per Anschlusstein 60 weist insgesamt vier Stützstreben 62 auf, von denen jeweils zwei in einer parallel zu den Lagerflächen 5 und 6 verlaufende Ebene angeordnet sind und von einem Eügel 63 gebildet werden. Die dem Durchbruch zugewandten Stützstreben 62 verlaufen geneigt in Eezug auf die zweite Wandung 61, während die übrigen Stützstreben 62 normal dazu angeordnet sind.
In den Fig. 21 bis 24 ist eine Ausführungsform eines Ecksteins 70 gezeigt, der dazu dient, die Herstellung einer Eckverbindung zwischen zwei Wänden zu ermöglichen. Bei diesem Eckstein 70 ist das in Fig. 21 links liegende Stirnende durch eine Stirnwandung 71 geschlossen, welche in ihrem Querschnitt dem Querschnitt der Seitenwandung 70a des neuen Bausteins entspricht. Die Stirnwandung 71 schliesst sich L-förmig an eine Seitenwandung 70a des Ecksteins 70 an und ist an ihrem freien Ende entsprechend den Stossflachen 3 und 4 der zuvor beschriebenen Ausführungsformen mit parallel zueinander verlaufenden senkrechten Endflächen 72 und 73 versehen, welche durch eine geneigt angeordnete Schulter 74 voneinander getrennt sind. Die Endfläche 72 steht dabei gegenüber der Endfläche 73 vor.
Die der Seitenwandung 70a des Ecksteins 70 gegenüberliegende Seitenwandung 75 endet mit Abstand von der Stirnwandung 71, so dass ein Durchbruch 76 freibleibt, dessen Ereite dem Abstand
zwischen zwei Seitenwandungen entsprich1:. Auf der Aussenseite der Seitenv/andung 75 ist eine rinnenförmige Vertiefung 78 vorgesehen, welche in der normalen Einbaustellung des Steins senkrecht verläuft und die Endfläche 8 eines anzuschliessenden Steins formschlüssig aufnimmt.
Der Eckstein 70 ist mit insgesamt vier Stützstreben 79 versehen, wobei jeweils zwei in einer parallel zu den Lagerflächen 5, 6 des Bausteins verlaufenden Ebene angeordnet und von einem annähernd die Form einer 8 aufweisenden Bügel 80 gebildet sind. Neben den Stützstreben 79 weisen die beidei Bügel 80 Verankerungsabschnitte auf, die in den Seitenwandungen 70a und 75 sowie in der Stirnwandung 71 liegen und den Durchbruch 76 überbrücken.
In den Fig. 25 bis 28 ist eiie als Endauflager dienende Ausführungsform des neuen Bausteins dargestellt. Dieser Baustein weist zwei einander gegenüberliegende Seitenwandungen 90 und auf, wobei die Seitenwandung 91 vollkommen den Seitenwandungen der bisher beschriebenen Ausführungsformen des Steins entspricht. Die Seitenwandung 90 dagegen ist niedriger ausgebildet als die Seitenwandung 91 und weist wie diese eine Lagerfläche 5 auf. Sie ist an ihrem oberen Ende durch eine ebene Fläche 90a abgeschlossen. Dieser Baustein weist insgesamt sechs Stützstreben 92 und 93 auf, wobei jeweils zwei übereinander angeordnete Stützstreben 92 und 93 von einem in einer in Normalstellung des Steins senkrecht verlaufenden Ebene liegenden Eügel 94 gebildet sind. Dabei verlaufen die Stützstreben 92 normal »u den Seitenwandungen 90 und 91, während dfe Stützstreben 93 in Richtung auf die niedrigere Seitenwand 93 geneigt angeordnet sind. Auch dieser Stein kann als Anschlusstein oder Eckstein ausgeführt sein.
Bei allen zuvor beschriebenen Ausführungsformen des Bausteins kann die Anzahl und Anordnung der Stützstreben verändert werden. Auch die Querschnittsform der Stützstreben ist nahezu beliebig.
AIs Material zur Herateilung der Stützstreben kommt neben Metall auch Kunststoff in Betracht. Die Seitenwandungen sowie die Stirnwandungen des Steins sind aus Bimsbeton hergestellt, können aber auch aus anderen geeigneten Materialien zusammengesetzt sein.
Zur Bildung der in den Fig. 29 bis 32 dargestellten Wände werden vor allem Steine gemäss den Fig. 1 bis 12 verwendet, die so aneinandergesetzt werden, dass die stufenförmig ausgebildeten Stossflächen 3 des einen Steins an den ebenfalls stufenförmig ausgebildeten Stossflächen 4 des benachbarten Steins formschlüssig angreifen. Nach Fertigstellung einer in dieser Weise gebildeten Lage werden die Steine der nächsten Lage in der Weise aufgesetzt, dass ihre unteren, stufenförmig ausgebildeten Lagerflächen 5 formschlüssig auf den ebenfalls stufenförmig ausgebildeten oberen Lagerflächen 6 der Steine der darunter befindlichen Lage angreifen. Zur Erzielung eines stabilen Mauerverbandes sind die Steine der unmittelbar übereinander angeordneten Lagen jeweils um eine halbe Steinlänge gegeneinander versetzt.
Nachdem mehrere derartige Lagen aufeinandergesetzt worden sind, wird zwischen die Seitenwandungen der Bausteine der obersten Lage Beton eingefüllt, der den Hohlraum zwischen den Steinen ausfüllt und eine durchgehende Betonwand bildet.
In Fig. 29 ist eine Wand 95 dargestellt, an die eine Anschlusswand 96 angeschlossen ist. Beide Wände 95, 96 sind vor allem aus Steinen gemäss den Fig. 1 bis 12 zusammengesetzt. Lediglich im Bereich der Anschlusstelle der Anschlusswand 96 ist in der Wand 9S ein Anschlusstein 50 vorgesehen, wie er in den Fig. 13 bis 16 dargestellt ist. Der Durchbruch 52 diesee Anschlusssteins 50 stellt eine Verbindung zwischen dem inneren Hohlraum der Wand 95 und dem Hohlraum der Wand 96 her, so dass bei Einfüllen des Eetons in die Wände 95 und 96 zwei normal zuein-
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ander verlaufende homogen ineinander übergehende Betonwände im Innern der Steine gebildet werden.
Fig. 30 zeigt die Anordnung der Bausteine in einer Lage, die z.B. unmittelbar über der in Fig. 29 gezeigten Lage vorgesehen sein könnte. Dabei ist in der Wand 95 im Bereich der Verbindung mit der Anschlusswand 96 ein Anschlusstein 60 gemäss den Fig. bis 20 angeordnet, der in Verbindung mit einem diesem Stein ähnlich ausgebildeten Stein 60a, bei dem die eine Seitenwandung mit Abstand von der rechten Stosstelle des Steins endet, einen dem Abstand zwischen zwei Seitenwandungen entsprechenden Durchbruch bildet. Um sicherzustellen, dass in der Anschlusswand 96 die Stosstellen der übereinander angeordneten Steine um eine halbe Steinlänge gegenüber den Steinen der darunter befindlichen Lage versetzt sind, hat der der Wand 95 benachbarte Stein 97 der Anschlusswand 96 nur die halbe Längerder übrigen Steine.
In Fig. 31 ist eine Eckverbindung dargestellt, bei der neben den Steinen gemäss den Fig. 1 bis 12 ein Eckstein 70 verwendet wird, wie er in den Fig. 21 bis 24 dargestellt ist. Die in Fig. 32 gezeigte Eckverbindung veranschaulicht die Anordnung der Bausteine in einer Lage, die z.B. unmittelbar über der in Fig. 31 gezeigten Lage angeordnet ist. Der dabei verwendete Eckstein 70a ähnelt dem in den Fig. 21 bis 24 gezeigten Eckstein 70 und unterscheidet sich lediglich dadurch, dass er im Gegensatz zum Eckstein 70 an seinem rechten Ende mit einer Stirnwandung geschlossen ist.
Um aus den zuvor beschriebenen Bausteinen zusammengesetzte Wände mit einer Decke zu verbinden, wird im Bereich der Decke eine Lage von L-förmigen Steinen angeordnet. Bei diesen Steinen sind die der Decke zugewandten Seitenwandungen 90 niedriger ausgebildet als die von der Decke fortweisenden Seiten-
wandungen 91, wie das aus den Fig. 25 bis 28 ersichtlich ist. Die Schalung der Decke schliesst sich dabei an die obere Fläche 90a der niedrigeren Seitenwandung 90 der Steine an, so dass die Decke unmittelbar in den Hohlraum zwischen den Steinen übergeht.
Es ist möglich, die beschriebenen Bausteine als Installationseinheitan auszubilden und darin die Versorgungsleitungen für Elektrizität, Gas und Wasser zu führen.

Claims (1)

  1. - 17 Ansprüche:
    1. Baustein mit zwei miteinander verbundenen Seitenwandungen und einem zwischen den Seitenwandungen liegenden Hohlraum zur Aufnahme von Beton, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandungen (I;1 51; 61; 70a; 75; 90, 91) durch zwei oder mehr stab- oder rohrförmige Stützstreben (2; 30; 40; 55; 62; 79; 92, 93) fest miteinander in Verbindung stehen.>/''
    2. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstreben (2; 30) aus Metall oder Kunststoff hergestellt lind mit ihren beiden Enden in den Seitenwandungen (1) verankert sind. S
    3. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei Stützstreben (40; 55; 62; 79; 92, 93) von einem aus Metall oder Kunststoff bestehenden Bügel (41; 56; 63; 80; 94) gebildet sind, der teilweise in die Seitenwandungen (1; 51; 61 r 7Oa1 75; 90, 91) (eingebettet
    Baustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass seine Seitenwandungen \1; 51; 61; 70a, 75; 90, 91) im Bereich ihrer einander gegenüberliegenden Stoss- und Lagerflächen (3, 4; 5, 6) jeweils komplementär ausgebildete Vorsprünge und Vertiefungen (7f 8; 12, 13; 54; 72; 73, 78) aufweisen. ,
    Baustein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandungen (1; 51; 61; 70a, 75; 90, 91) im Bereich ihrer Stoss- und Lagerflächen (3, 4; 5, 6) stufenförmig ausgebildet sind;
    Baustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verwendung als Anschlusstein (60)
    mindestens eins Seitenwandung (51) mit einem rr-'+tig in ihx' sowie parallel zu ihren Stossflachen (3, 4) verlaufenden durchgehenden Durchbruch (52) versehen ist, dessen Breite dem Abstand der Seitenwandungen der Steine der anzuschliessenden Wand (96) entsprechen. .-
    7. Baustein nach einemcer Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verwendung als \nschlusstein (50) eine Seitenwandung (61) an ihrem einen Ende mit Abstand von seiner Stosstelle endet und dass dieser Abstand dem halben Abstand der Seitenwandungen des Steins der anzuschliessenden Wand (96) entspricht..-
    8. Baustein nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass er der anzuschliessenden Wand zugewandte Erhöhungen bzw. Vertiefungen (54) aufweist, die komplementär zu den Ver tiefungen bzw. Erhöhungen an den Stossflachen der Steine der anzuschliessenden Wand (96) ausgebildet sind. /
    9. Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er zur Verwendung als Eckstein (70) an einem Stirnende geschlossen ist und in einer Seitenwandung (75) einen dem geschlossenen Sti**nende benachbarten durchgehenden Durchbruch (76) aufweist, dessen Breite dem Abstand zwischen seinen Seitenwandungen entspricht./
    10.Baustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung eines Endauflagers einer Decke seine eine Seitenwandung (90) niedriger ist als seine andere Seitenwandung (91)./
DE7140631U Baustein mit zwei miteinander verbundenen Seitenwandungen Expired DE7140631U (de)

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DE7140631U true DE7140631U (de) 1973-07-05

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ID=1273619

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DE7140631U Expired DE7140631U (de) Baustein mit zwei miteinander verbundenen Seitenwandungen

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DE (1) DE7140631U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2700180A1 (fr) * 1993-01-06 1994-07-08 Awada Nabil Blocs de construction en coffrage perdu à façades décoratives.

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FR2700180A1 (fr) * 1993-01-06 1994-07-08 Awada Nabil Blocs de construction en coffrage perdu à façades décoratives.

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