DE7140561U - Anordnung zur Stromabnahme für motorangetriebene Fahrkörper, wie Fahrzeuge von Autorennbahnen u. dgl. mittels Stromabnehmern aus stromführenden Schienen - Google Patents
Anordnung zur Stromabnahme für motorangetriebene Fahrkörper, wie Fahrzeuge von Autorennbahnen u. dgl. mittels Stromabnehmern aus stromführenden SchienenInfo
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Description
Anordnung zur Stromabnahme für motorangetriebene Fahrkörper, wie Fahrzeuge von
Autorennbahnen u.dgl. mittels Stromabnehmern aus stromführenden Schienen
Die Stromabnahme für stromangetriebene Fahfkoxper,
wie beispielsweise für Fahrzeuge ?s& Aut-öreimbaime«
u.dgl., erfolgt mittels Stromabnehmern, die als Skischleifer mit Ausgleichsfederung ausgebildet sind
oder aus einem flachen Stahldraht bestehen, die einerseits mit dem Motor des anzutreibenden Fahrzeuges
verbunden sind und andererseits mit der bzw. den Kontakt schienen in Wirkverbindung stehen, die in die Fahrbahn eingelassen sind. Die Führung der Fahrzeuge bei
Autorennbahnen erfolgt mittels Spurr511en, die zwischen den beiden Kontaktschienen oder seitlich von
diesen in den einzelnen Pahrbahnstücken angeordnet sind.
Nachteilig hat es sich jedoch bei den bekannten Stromabnehmern gezeigt, daß durch die Aufnahme von Schmutzpartikelchen die Stromabnahme wesentlich beeinträchtigt wird, so daß eine häufige Reinigung sowohl der
Kontakt schienen als auch der Stromabnehmer erf order-
lieh ist. Hinzukommt die starke Abnutzung; der
Stromabnehmer und die häufig gegebene Stromunterbrechung bei einem Verkanten der Fahrzeuge beim
Durchfahren von Kurven, insbesondere Steilkurven land beim Anheben der Fahrzeuge, wenn diese über
in der Bewegungsbahn der Fahrzeuge angeordnete Mikroschalter hinüber geleitet werden.
Ziel der Erfindung ist es demgegenüber, eine Anordnung zur Stromabnahme für motorangetriebene
Fahrkörper, wie Fahrzeuge von Autorennbahnen od.dgl. zu schaffen, mit der eine zuverlässige Stromabnahme,
eine hohe Kontaktsicherheit und ein niedriger Verschleiß der Kontakt schienen und der Stromabnehmer
erreicht wird. Hierzu ist gemäß der Erfindung eine Anordnung zur Stromabnahme für motorangetriebene
Fahrkörper mittels Stromabnehmern aus stromführenden Schienen in der Weise ausgebildet, daß die Stromschienen
ein rohrförmigen Profil mit einer oberen
in Stromschjsienlängsricheung verlaufendenschlitzförmigen
Durchbrechung aufweisen und der bzw. die Stromabnehmer aus einem im Innenraum der Stromschienen
angeordneten, einendig aus der schlitzförmigen Durchbrechung herausgefuhren und mit dem
Antriebsmotor des Fahrkörpers verbundenen Draht aus stromleitenden Werkstoffen besteht, der auf dem
in der Stromschiene angeordneten Abschnitt mindestens
einen etwa kugelförmigen Gleitkörper, ebenfalls aus stromleitendem Werkstoff, trägt, dessen quer
zur Stromschienenlängsrichtung liegender größter Durchmesser etwas geringer bemessen ist als der
Innendurchmesser der Stromschiene·
Der drahtförmige Stromabnehmer weist zur Erhöhung der Kontakt3icherheit mehrere im Abstand voneinander
angeordnete Gleitkörper auf seinem in der Stromschiene angeordneten Abschnitt auf. Der oder die
Gleitkörper können kugelförmig oder tropfenförmig ausgebildet sein oder die I'orm eines Zylinders
aufweisen.
für die Stromzuführung sind zwei Stromschienen und eine mittig zu den Stromschienen angeordnete Spurrille
für den Fahrkörper bzw. zu beiden Seiten der Stromschiene je eine Führungsbahn für den Fahrkörper
in einem Fahrbahnabschnitt angeordnet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der drahtförmige und die Gleitkörper tragende Stromabnehmer
als Drahtspirale ausgebildet, auf der ebenfalls Gleitkörper angebracht sein können. Als Strom=
abnehmer ksnn jedoch auch nur eine Drahtspirale Verwendung
finden, die im Innenraum der rohrförmigen Kontaktschiene geführt ist. Die Drahtspirale weist
dann ebenfalls einen Durchmesser auf, der etwas geringer ist, als der Innendurchmesser der rohrförmigen
Kontaktschiene.
Der drahtförmige Stromabnehmer ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung beidendig aus der schlitzförmigen
Durchbrechung der Stromschiene herausgeführt· Das eine Ende des Stromabnehmers ist dann an dem
Motordes Fahrkörpers angeschlossen, währead das andere
Ende des Stromabnehmers unter Ausbildung eines in der Stromschiene angeordneten Abschnittes an dem Fahr—
körper befestigt ist.
Diese Ausbildung des Stromabnehmers ermöglicht Vor- und Rückfahrten des Fahrkörpers, ohne daß
ein Umsetzen des oder der Stromabnehmer erforderlich wird und ohne daß zwei Stromabnehmer verwendet
werden müssen.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Ausführungsbeispielen aufgezeigt, und zwar zeigt
Fig. 1 ein Fahrbahnstück für eine Autorennbahn mit elektrisch angetriebenen Fahrzeugen,
wobei zw ei Kontakt schienen und eine mittige Spurrille vorgesehen sind, in
einer Ansicht von oben,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein Fahrbahnstück mit einem aufgesetzten Fahrzeug, teils in Seitenansicht, teils
im senkrechten Schnitt,
Fig. 4 die Anordnung eines Fahrzeuges auf einem Fahrbahnstück, in einer Ansicht von vorn,
Fig. 5 zwei miteinander verbundene Stromschi enenabschnitte in einer Seitenansicht ui_d
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Anordnung der Stromabnehmer am Fahrkörper.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Anordnung zur Stromabnahme für motorangetriebene Fahrkörper, wie beispielsweise Fahrzeuge von Autorennbahnen, besteht aus
Stromschienen 1o,11 und aus zwei mit den Stromschienen 1o,11 in Wirkverbindung stehenden Stromabnehmern 12,13
(Fig. 1,2 und 4). Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht jede Stromschiene 1o,11
aus einem rohrförmigen Profil mit einer oberen in Stromschienenlängsrichtung verlaufenden schlitzförmigen
Durchbrechung 14-, 15. Die Stromschienen 1o,11 können auch anstelle eines Eohrprofils ein
anderes Profil aufweisen. Alle Profile müssen jedoch einen im Querschnitt gesehenen größeren Innenraum
gegenüber der Breite der schlitzförmigen Durchbrechung 14- bzw. 15 aufweisen. Die Stromschienen 1o,11 sind
in an sich bekannter Weise in dem Fahrkörper, der in Fig. 1 und 2 bei 2o angedeutet ist, eingelassen.
Die Verbindung der Stromschienen 1o,11 der einzelnen
Fahrbannstücke erfolgt mittels in den Endbereichen der Stromscbjaaenabschnitte vorgesehenen Verbindungselementen, die als Auf schub hülse11 mit einer schlitzförmigen Durchbrechung ausgebildet sein können oder
die aus quer zur Längsrichtung der Stromschienen 1o, 11 angeordneten Stiften 21 bestehen, die durch entsprechende Durchbohrungen in den Fahrbannstücken hindurchgeführt und auf der Bückseite der Fahrbahnstücke
über Drähte 22 miteinander verbunden sind. Auch Schellen od.dgl· können als Verbindungsmittel zur
Anwendung gelangen. Alle Teile sind aus stromleitenden
Werkstoffen gefertigt (Fig. 5).
Die Stromabnahme auf den Stromschienen 1>o,11 erfolgt
mittels Stromabnehmern 12,13, von denen jeder aus einem Draht aus stromleitenden Werkstoffen besteht.
Diese drahtförmigen Stromabnehmer 12,13 and einendig
an dem Antriebsmotor des anzutreibenden Fahrzeuges befestigt und mit ihren anderen freien Endabschnitten
in den Innenräumen der Stromschienen 1o,11 angeordnet, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Jeder drahtförmige
Stromabnehmer 12,13 trägt ferner auf dem im Innenraum der Stromschienen 1o,11 angeordneten
Drahtabschnitt 12a Gleitkörper 25, die kugelförmig, tropfenförmig oder zylinderförmig ausgebildet sind
und ebenfalls wie die drahtförmig en Stromabnehmer 12,13 aus stromleitenden Werkstoffen bestehen. Die
Gleitkörper 25 sind im Abstazid voneinander in den
drahtförmigen Stromabnehmern 12,13 befestigt. Der Durchmesser der Gleitkörper 25 ist etwas geringer
bemessen als der Innendurchmesser der rohrförmigen Stromschienen 10,11. Die Gleitkörper 25 sind jeweils
dem Profil der verwendeten Stromschienen 1o,11 angepaßt.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, anstelle der drahtförmigen Stromabnehmer 12,13 Stromabnehmer zu
verwenden, die als Drahtspiralen ausgebildet sind. Diese jürahtSpiralen weisen entweder einen etwas
geringe!en Durchmesser gegenüber dem Innendurchmesser
der Stromschienen 1o,11 auf oder sie sind mit entsprechend profilierten Gleitkörpern 25 versehen.
Um die Stromabnehmer 12,13 sowohl für Vorwärtsfahrten als auch für Bückfahrten verwenden zu können, sind
die drahtförmigen Stromabnehmer 12,13 mit den Gleitkörpern 25 beidendig aus den schlitzförmigen Durchbrechungen 14,15 der Stromschienen 1o,11 herausgeführt.
Das eine Ende eines jeden Stromabnehmers ist dann an dem Motor 3o dee Fährkörpers angeschlossen, während
das andere Ende des Stromabnehmers unter Ausbildung eines in der Stromschiene angeordneten Abschnittes 12a
an dem Fahrkörper 31 befestigt ist. Die Länge des Stromabnehmerabschnittes 12b kann beliebig gewählt sein; sie
wird etwa der halben oder der ganzen Länge des Fahrzeuges entsprechen. (Fig.6)
Die erfindungsgemäße Anordnung mit der sper'ollen
Ausbildung der Stromschienen und der Stromabnehmer ermöglicht eine gute Kontaktgäbe zwischen Stromschienen
und Stromabnehmern. Dadurch, daß die Gleitkörper im Innenraum der Stromschienen während
der Fahrbewegungen des Fahrzeuges geschleppt werden, ist immer eine sichere Kontaktgabe gegeben. Die
Stromabnahme wird durch Schmu". _.partikelchen nicht
beeinträchtigt. Der Verschleiß ist gering, so daß ohne Wartung ein Mehifeches an Längen von Fahr zeugbahnen durchfahren werden kann, als wie dies mit
den bekannten Einrichtungen möglich ist. Die Stromabnehmer dienen gleichzeitig zur Stabilisierung des
fahrzeuges, welche beispielsweise eine gute Kurvenführung zur folge hat· für das Einführen der Stromabnehmer 12,13 in die Stromschienen 1o,11 der Fahrbahnstücke können in diese entsprechend verschließbare Ausnehmungen vorgesehen sein. Auch in den Fällen,
in denen die fahrenden Fahrzeuge von der Fahrbahn abgehoben werden, ist immer noch eine Stromabnahme
gewährleistet. Um den Verschleiß der Stromabnehmer 12,13 noch geringer zu halten, können die Gleitkörper
25 als Rollenkörper ausgebildet sein.
Sie erfindungsgemäß ausgebildeten Stromschienen und
Stromabnehmer sind überall da verwendbar, wo Fahrzeuge
mit elektrischem Strom angetrieben werden und eine
■ Stromabnahme erforderlich ist. Sowohl bei Fahrzeugen
f für Spielzwecke als auch bei Transportfahrzeugen
können Stromschienen und Stromabnehmer Verwendung
finden.
Claims (13)
1. Anordnung zur Stromabnahme :"ür motorangetriebene
Fahrkörper, wie Fahrzeuge von Autorennbahnen
od.dgl., mittels Stromabschnehmern aus stromführenden
Schienen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stromschiene (io;1i) ein rohrförmiges Profil
mit einer οDeren, in Stromschienenlängsrichtung
verlaufenden schlitzförmigen Durchbrechung (14-; 15) aufweist und jeder Stromabnahmer
(12;13) aus einem im Innenraum der Stromschiene (1o;11) angeordneten, einendig aus der
schlitzförmigen Durchbrechung (14;15) herausgeführten und mit dem Antriebsmotor (3o) des Fahrkorpers
(31) verbundenen Draht aus stromleitenden Wei-i^stoffen besteht, der auf dem in der Stromschiene
(1o;11) angeordneten Abschnitt (12a;12b)
mindestens einen Gleitkörper (25) aus stromleitenden Werkstoffen trägt, dessen quer zur
Stromschienenlängsrichtung liegender größter Durchmesser etwas geringer bemessen ist, als der
Innendurchmesser der Stromschiene (1o;11) und
dessen äußere Form dem Innenprofil der Stromschiene (1o;11) angepaßt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der drahtförmige Stromabnehmer (12;13) mehrere im Abstand voneinander angeordnete Gleitkörper (25)
auf seinem in der Stromschiene (io;1i) angeordneten Abschnitt (12a;12b) aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurc_ gekennzeichnet, daß die Gleitkörper (25) kugelförmig
ausgebildet sind.
4-, Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gleitkörper (25) die Form eines Zylinders arfweisen.
5. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkörper (25)
tropfenförmig ausgebildet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stromschienen (1o,11) und
eine mittig zwischen diesen angeordnete Spurrille (17) für den Fahrkörper (2o) bzw. zu beiden
Seiten der Stromschienen (io,1i) je eine Führungsbahn für den Fahrkörper (31) in einem Fahrbahnabschnitt angeordnet sind.
7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder drahtförmige Stromabnehmer
(12:13) als Drahtspirale ausgebildet ist und im Abstand angeordnete Gleitkörper (25) aufweist.
8. Anordnung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Stromabnehmer (12; 13) aus einer Drahtspirale besteht, deren Durchmesser etwas geringer
bemessen als der Innendurchmesser der Stromschienen (1o,11) ausgebildet ist.
9. Anordnung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der drahtförmig Stromabnehmer (12; 13)
- 1o -
beidendig aus der schlitzförmigen Durchbrechung (14;15) der Stromschiene (io;1i)
herausgeführt ist, und daß das eine Ende des Stromabnehmers (12; 13) aa den Motor (3o)
des irahrkörpers (31) angeschlossen ist, während
das andere Ende dee Stromabnehmers (12;13) unter
Ausbildung eines in der Stromschiene (io;11) angeordneten Abschnittes (12b) an dem Fahrkörper
(31) befestigt ist.
10. Anordnung nach AnspruJn 1 bis 9« dadurch gekennzeichnet,
daß in den Endbereichen von Stromschienenabschnitten Verbindungselemente (21:22) zur Ausbildung von stromleitenden
Verbindungen vorgesehen sind.
11. Anordnung fiäch Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet-,
daß die Ve-rhindungselement e als
Aufschubhülsen mit einer schlitzförmigen Durchbrechung ausgebildet sind.
12. Anordnung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente (21) stiftförmig ausgebildet sind und mittels Drähten, Schellen od.dgl. (22) aus stromleitenden
Werkstoffen verbindbar sind.
13. Anordnung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gleitkörper (25) eines ^eden Stromabnehmers (12;13) als Eollenkörper
ausgebildet sind.
7148561-3.2.72
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7140561U true DE7140561U (de) | 1972-02-03 |
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