DE7140107U - Verbindungsvorrichtung - Google Patents
VerbindungsvorrichtungInfo
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- 239000000789 fastener Substances 0.000 claims description 4
- 210000001699 lower leg Anatomy 0.000 claims 3
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Description
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uns. Zehn.; G 7271
Fritz Connerth, 8 München 50, Hanauerstr. 89
"Verbindungsvorrichtung'1
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden
eines Regales, Sockels oder dergleichen mit einer Vertiks.lwand eines Schrankes, mit einem in dem Regal angeordneten
Drehriegel und einem in der Vertikalwand befestigbaren
Befestigungselement·
Bislang v/ar ein Verbinden von Regalen oder Sockeln mit
Schrankwänden wegCi des komplizierten Mechanismus zeitr£„ubend
und kost^ielig, wobei auch die genaue Ausrichtung
des Regales zur Seitenwand schwierig war, weil die Befesti-
• ·
-2-
gungs element θ vor der Montage in den Seitenwänden fixiert ISl J ,S/ί βΤΪ _
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs umrissenen Art zu schaffen,
mit welcher es möglich ist, unter Ausnutzung verschiedener Kombinationen ein leichtes und einfaches Befestigen eines
Regales oder dergleichen an einer Vertikalwand zu bewirken·
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, daß das Befestigungselement
einen mit dem Drehriegel zusammenwirkenden, als solchen bekannten Kopf trägt« der einstückig mit
einem verstärkten zylindrischen Schaftteil ist, und daß das Schaftteil einen G-ewindeabschnitt aufweist, welcher
direkt in die Vertikalwand schraubbar ist oder mit einem in einer Bohrung der Vertikalwand befindlichen Gewindebolzen
in Eingriff bringbar ist.
Zwectanässig ist der Gewirdeabschnitt ein Innengewinde in
dem zylindrischen Schaftteil, wobei der Gewindeabschnitt auch ein zylindrischer Körper sein kann, der sich von dem
zylindrischen Schaftteil erstreckt und ein Aussengewinde aufweist» Dabei kann auch der Gewindebolzen keinen Kopf
haben und eine Länge aufweisen, welche grosser als die Dicke der Vertikalwand ist.
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Vorteilhaft weist der zylindrische Körper ein Schneidgewinde auf. Dabei kann der Gewindebolzen an seinem Ende
auch einen Kopf aufweisen, an welchem eine Abdeckung aus kunststoff befestigbar ist.
auch einen Kopf aufweisen, an welchem eine Abdeckung aus kunststoff befestigbar ist.
Mit dieser erfindungagemaßen Vorrichtung ist es möglich,
die Vertikalwand schon in der Fabrik in bestimmten Abständen mit Bohrungen bzw. Löchern zu versehen und bei der Montage
des Schrankes oder der Schrankwand das Regal in gewünschter Höhe anzuordnen.
Weitere Vorteile ergeoen sich aus der nachfolgenden Er.-läuterung;
der Erfindung an Ausführungsbeispielen an Hand der beigefügten Zeichnung.
In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 - perspektivisch eine Anordnung, wobei die erfindungsgemäße
Vorrichtung gezeigt ist;
Fig. 2 - einen Vertikalschnitt durch ein Regal und eine
Seitenwand mit einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Seitenwand mit einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
7148107-4.5.72
Pig» 3 - .-vuseinandergezogen eine Ansicht mit sincr v/eiteren
Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Erfindung;
Fig. 4 - eine abgewandelte Ausführungsform der erflndungsgemäßen
Vorrichtung.
Im oberen Teil der Fig. 1 ist eine Seitenwand 3 gezeigt,
an welcher jin Regal 2 befestigt werden soll. Zu diesem
Zweok ist in dem Piegai 2 ein als solcher bekannter Drehriegel 4 in einer entsprechenden Ausnehmung vorgesehen, der
mit einem Befestigungselement 1 in Eingriff gebracht werden kann. Dabei läßt sich dieses Befestigungselement in ein
in der Seitenwand Z vorgebohrtes Loch drehen. Das Befestigungselement
1 ist in Fig. 4 deutlich gezeigt. Es weist einen als solchen bekannten Kopf 5 auf und ein verstärktes
zylindrisches Schaftteil 6 auf, an v/elchen sich ein Körp-iv
7 mit einem Schneidgewinde anschließt. Das in der Seitenwand 3 befindliche Loch ist kleiner als der Gewindeaußendurchmesser,
so daß durch Einschrauben des Befestigungselementes 1 in die Seitenwand eine feste Verbindung entsteht.
Falls die Vertikalwand 3 eine Zwischenwand eines Schrankes ist, läßt sich auf jeder Seite dieser Wand 3 ein derartiges
ο ι ρ F
In i"'ig. 2 ist eine abgeänderte Ausführung s-foria der Vorrichtung
gezeigt. Dort ist in dem verstärkten zylindrischen Schaftteil 6 ein Innengewinde 8 (siehe Pig. 3) vorgesehen,
welches mit einem Gewindebolzen 9 verschraubt ist. Dieser Gewindebolzen ist von der anderen S2xte der Vertikalv/and
3 in die vorhandene Bohrung gesteckt und weist einen Kopf 10 auf, auf welchem eine Abdeckung 11 aus Kunststoff oder
dergleichen gesteckt werden kann, se daß der Gewindebolzen nach Zusammenschrauben mit dem Befestigungselement nicht
mehr sichtbar ist.
Das in Fig. 2 gezeigte Befectigungselement läßt sich auch i:uf "beiden Seiten der Vertikalwand 3 anordnen, wie dies
in "ig. 3 gezeigt ist« Dort befindet sich in der Bohrung der Gewindebolzen 9 ohne den Kopf 10, wobei dieser Gewindebolzen
9 langer als die Dicke der Vertikalwand 3 ist. Somit ist ein ausreichender Abschnitt des Gewindebolzens 9 auf
beiden Seiten der Vertikalwand 3 vorhanden, welcher in Ge-',vindceingriff
mit den beiden Befestigungselementen gebracht werden kann, von denen sich je eines auf einer Seite der
Vnrt;i-:iilwand 3 befindet. Das Verbinden des 3efestigungs-
elementes rait dem Drehriegel 4 ist als solches bekannt
und bildex heinen Teil der vorlieger.len Erfindung.
Es lassen sich, zweckmäßige Abänderungen durchführen, ohne
sich jedoch dabei vom Kern der Erfindung zu entfernen.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Verbinden eines Regales, Sockels oder
dergleichen mit einer Vertikalwand eines Schrankes, mit einem in dem Regal angeordneten Drehriegel und einem in
der Vertikalwand befestigbaren Befestigungselement, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (1) einen mit
dem Drehriegel zusammenwirkenden, als solchen bekannten Kopf (5) trägt, der einstückig mit einem verstärkten zylindrischen
Schaftteil (6) ist, und daß das Schaftteil (6) einen Gewindeabschnitt (7 oder 8) aufweist, welcher direkt
in die Vertikalwand schraubbar ist oder mit einem in einer Bohrung (12) der Vertikalwand befindlichen Gewindebolzen
(9) in Eingriff bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeabschnitt ein Innengewinde (8) in dem zylindrischen
Schaftteil (6) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gewindeabschnitt ein zylindrischer Körper (7) ist, der sich von dem zylindrischen Schaftteil (6) erstreckt und ein
Außengewinde aufweist.
-Q-
4» Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der zylindrische Körper (7) ein Schneidgewinde aufweist.
5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gewindebolzen (9) an seinem einen Ende einen Kopf (10) aufweist, an welchem eine Abdeckung (11)
aus Kunststoff befestigbar ist.
6· Vorrichtung Dach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gewindebolzen (9) keinen Kopf aufweist und länger als die Dicke der Vert-lkalwand (3) ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7140107U true DE7140107U (de) | 1972-05-04 |
Family
ID=1273480
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7140107U Expired DE7140107U (de) | Verbindungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7140107U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3011788A1 (de) * | 1980-03-27 | 1981-10-01 | Häfele KG, 7270 Nagold | Moebelplatte mit einem einlassgehaeuse fuer ein beschlagteil |
-
0
- DE DE7140107U patent/DE7140107U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3011788A1 (de) * | 1980-03-27 | 1981-10-01 | Häfele KG, 7270 Nagold | Moebelplatte mit einem einlassgehaeuse fuer ein beschlagteil |
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