DE7139868U - Verbindungselement - Google Patents
VerbindungselementInfo
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Description
Anlege
zur Eingabe vom
25. ΡβΟΠΙβΓ 1972 VA.
Aktenr-idam G 71 39 868 ¥
Name d. Anm. Edgar VOIl RU
Die Neuerung betrifft ein Verbindungselement aus Kunststoff oder gleichartigen Werkstoffen zum Verbinder von Teilen aus Hartschaum oder ähnlichen Werkstoffen.
Teile aus Kunststoff verschiedener Komposition, zum Beispiel aus Hartpolyurethanen oder Rartpolymeren, in Form von Platten oder
in anderer Gestalt werden häufig zu größeren Gebilden zusammengesetzt. Zum Beispiel sind Sitzmöbel aus einem Sitz, einem RUkken,
Seltenteilen usw. bekannt, wobei Sitz, Rücken usw. baukastenmäßig zusammengesetzt sind. Während bei aus Holz bestehenden
Einzelteilen ein Verschrauben oder Verleimen eine übliche Art der Verbindung ist, geht man beim Verbinden von aus Kunststoff
bestehenden Teilen zu Verriegelungselementen über, die ineinander eingreifen und miteinander verraeten.
Aufgabe der Neuerung 1st die Ausbildung von solchen Verbindungs-i
elementen, mit denen zwei Insbesondere ebene, sich gegenüberliegende Flächen aufweisende Teile durch einfaches Zusammenführen
und Zusammenstecken unverrückbar und doch lösbar miteinander verbunden werden können. \
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung ein Verbindungselement
aus Kunststoff oder gleichartigen Werkstoffen der eingangs genannten Gattung vor, das gekeimzeichnet ist durch ein in die
miteinander zu verbindenden Teile einsetzbares Gewindet* «ück und
Gegengewindestück mit einem Spannstift an dem Gewindestück, eine in dem Gegengewindestück vorgesehene und den Spannstift aufnehmende
Bohrung und an dem Spannstift und in der Bohrung vorgesehenere
und bei Aufeinanderliegen der miteinander zu verbindenden Teile miteinander verrastende Flächen.
R 50/118
Die Montage dieser Verbindungselemente beschränkt sich auf das Einschrauben des Gewinde- und des Gewinde ge ge ns tückes in in den
zu verbindenden Teilen vorgesehene Gewindebohrungen· Diese Gewindebohrungen werden, falls es sich bei den zu verbindenden
Teilen um Kunststoffteile handelt, beim Formen oder Aufschäumen dieser Teile durch Einlegen von Kernen oder dergleichen eingeformt·
Zum Verbinden der zu verbindenden Teile wird der Spannstift des Gewindestückes in die Bohrung des Gewindegegenstückes
eingeführt· Die MaBe sind so gewählt, daß die in der Bohrung
und am Spannstift vorgesehenen Flächen in dem Augenblick miteinander verrasten, in dem die zu verbindenden Teile aufeinander
liegen bzw· einen gewünschten kleinen Abstand voneinander haben. In diesem Augenblick sind die beiden Teile unverrückbar miteinander
verbunden· Die Verbindung ist auch insofern unlösbar, als die beiden Teile auch bei beliebigem Hin- und Herdrehen, Verschieben
usw. nicht voneinander getrennt werden können· Nur bei Durchtrennen oder Durchschneiden des Spannstiftes werden die Tel
Ie voneinander frei.
Ausgestaltungen dieses grundlegenden Gedankens der Neuerung bilden
den Gegenstand von Unteransprüchen.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 2 ein Schnitt durch die beiden miteinander zu verbindenden Teile nach Einschrauben des Gewinde- und des Gewindegegenstückes,
Fig. 3 ein Schnitt entsprechend Fig. 2, jedoch nach dem Verrasten
der beiden Verbindungselemente und der Verbindung der beiden Teile,
Fig. 4 eine Stirnansicht des Gewindegegenstückes, R 50/118
■ ■
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Fig· 5 ein Schnitt entsprechend Fig· 3 einer anderen Ausführungsform,
Fig. 6 ein Schnitt entsprechend Figuren 2 oder 5 einer noch anderen
Ausiührungsf orm und
Fig. 7 ein Schnitt durch eine weitere Aueftthrungeform des Gewin·
destUcke» und des Spannstiftes·
Fig. 1 zeigt Abschnitte der miteinander zu verbindenden Teile 10
und 12· Ib gezeigten Beispiel handelt es sich um Hartschaumtei-Ie9
in die Oewindebohrungen 14 end 16 eingeformt sind· Die Gewindebohrungen
14 und 16 sind Trapezgewinde und weisen eine Schicht aus Integralschaum 18 besonders hoher Harte auf. Diese
Schicht 16 entsteht beia SehaBgvögg durch rasches Abkühlen
«sä «is* Yerdicbtssg der ää *£»»» Ϊ·*·» Anllaaendezi Senaumberel—
ehe·
Wenn man die Hartschauateile 10 und 12 zum Ausbilden der Gewindebohrungen 14 und 16 aber einen Metallkern schäumt, der abgekühlt
ist, entsteht in unmittelbarer Hähe dieses Kernes eine
starke Hautbildung· Ss entsteht eine Hartschaumschicht besonderer Festigkeit und hoher Dichte· Ihr Baumgewicht betragt das S
Drei- bis Vierfache des übrigen HartechaumteiJes· Dies bedeutet,
daß die Gewindebohrungen Ober-große Festigkeit erhalten und ela
eingeschraubtes Verbindungselement bei keiner Belastaag ausbricht.
Gemäß der Darstellung in Flg. 2 ist ein Gewiadestöck 2Θ in die
GewindebohroBg 16 eingeschraubt. Dieses GewimdestfSek 2Θ weist
einen Spannstift 22 mit einem Schaft 24 «ad eimern Kopf 26 auf.
y-i« oder gegebenenfalls auch zwei Sber Kreuz liegende Schlitze
28 treten durch die gesamte Länge des Spannetif tes 22 durch·
Der Kopf 26 hat elm angespitztes Eade 3© und einen zylindrischen
Abschnitt 32· Am der Hinterkante des zylindrischen Abschnittes 32 sitzt die Rastfläche 34.
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In die Gewindebohrung 14 « des anderen Teiles 10 ist das Gewindegegenstück
36 eingeschraubt. Dieses weist eine Bohrung 38 mit einem konisch verlaufenden Eingang und eine sich an die Bohrung
38 aüsehlieovüiie Hasser 40 auf. Sine Anschlagfläche 41 ist an
der der Bohrung 38 zugewandten Seite der Kammer 40 ausgebildet. In der Kammer 40 befindet sich eine Platte 42 mit einem Spreizkonus
44. Auf ihren einander zugekehrten Stirnseiten weisen das GewindestUck 20 und das Gewindegegenstück 36 Schraubenzieher-Schxitze
$8 auf»
Zur Verbindung der beiden Teile 10 und 12 werden das GewindestUck
20 und das Gewindegegenstück 36 in die Gewindebohrungen 14 und 16 eingeschraubt. Das Einschrauben des GewindegegenstUkkes
36 erfolgt zusammen mit dem Einlegen der Platte 42 und des Spreizkonus 44 in die Gawindebohrung 14. Das Einschrauben kann
mit der Hand mit/oder ohne Schraubenzieher erfolgen, der is die Schraubsnzieherschlitze 58 eingesetzt wird, oder maschinell auf
einem Automaten. Das Gewinde- urä d&· Gewindegegenstück 20 bzw.
36 werden so weit eingeschraubt, bis ihre einander zugekehrten
Stirnseiten bündig mit den sich gegenüberliegenden Flächen der Teile 10 und 12 liegen. Es ergibt sich das in Fig. i. gezeigte
Bild.
Anschließend werden die beiden Teile zusammengeschoben. Dabei läuft zuerst das angespitzte Ende 30 des Kopfes 26 des Spannstiftes 22 in die Bohrung 38 ein. Dabei drückt sich der Spannstift 22 zusammen und sein Schlitz 28 verengt sieh praktisch
bis auf Hall. Dabei nimmt der Außendurchmesser des Kopfes 26 bis auf den Innendurchmesser der Bohrung 38 ab. Sobald jedoch
die Hinterkante des Kopfes 26 den Obergang zwischen Bohrung 38 und Kammer 4Θ passiert hat, öffnet sich der Schlitz 28 und der
Kopf 26 fallt die Kammer 40 vollständig aus. Biese Spreizbewegung
des Schaftes 24 wird durch das Auflauf en des Kopfes 26 auf den SpreizkoHwe 44 unterstützt. Dieser greift in die Bohrung
bzw· die la Kopf 26 vorgesehenen Sehlitze 28 ein und spreizt
die den Kepf 26 bildenden Abschnitte auf* Dies bedeutet, daß
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die Rastfläche 34 an die Anschlagfläche 41 angedrüc&t wird. Es
ergibt sich das in Fig. 3 gezeigte Bild. Die beiden Flächen 34 und 41 liegen aufeinander und widersetzen sich Jeder Bewegläng,
die die beiden Teile 10 und 12 voneinander trennen will. Gemäß
der Darstellung in Fig. 3 werden die beiden Teile 10 und 12 noch
durch einen engen Spalt voneinander abgetrennt. Dieser Spalt kann breiter oder schmaler sein und auch die Größe Null haben.
Zum Lösen der beiden Teile 10 und 12 muß der Spannstift 22 durchtrennt
werden. Hierzu wird zum Beispiel eine Säge in den die Teile 10 und 12 trennenden Schlitz eingeschoben und der Spannstift
22 wird durchgesägt. Unter Umständen muß der Spalt zwischen den beiden Teilen 10 und 12 durch Eintreiben eines Keiles geschaffen
oder erweitert werden· Nach dem Durchtrennen des Spannstiftes lassen sich das GewindestUck 20 und das GewindegegenstUck 36 herausschrauben. Zum erneuten Verbinden der beiden Teile wird das
Gewindestüek 20 durch ein neues, einen Spannstift 22 aufweisendes
Gewindestück 20 ersetzt.
Die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsfora unterscheidet sich von der nach Fig. 2 bzw. nach Fig. 3 dadurch, daß der Spreizkonus
44 durch eine Spreizkugel 50 ersetzt ist und der Kopf 26 des Spannstiftes eine entsprechende kugelförmige Ausnehmung 46 und
einen Öffnungsschlitz 48 aufweist. Beim Verbinden der beiden Teile schiebt sich der Öffnungsschlitz 48 auf die Spreizkugel
50 auf, bis diese vollständig in der Ausnehmung 46 aufgenommen ist. Hierbei spreizt sich der Spannstift 22 und insbesondere
dessen Kopf 26. Die Rastfläche 34 verrastet mit der Anschlagfläche
41 der Kammer 40. Me Anlage dieser beiden Flächen verbinder t ein Auseinanderschieben und Trennen der beiden Teile 10
und 12·
Fig. 6 zeigt eine weitere Abwandlung· Am Spreizkonus ist ein Außengewinde
43 vorgesehen, mit dem er in eine entsprechende Gewindebohrung in der Kammer 40 eingeschraubt werden kann· Diese
AusfShrungsform wird bei schmalen Teilen 10 verwendet, in die
keine Sackbohrung 14, sondern nur eine durchgehende Bohrung ein-
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gebracht werden kann. Dies bedeutet, daß die Platte 42 mit dem
Spreizkonus nicht mehr auf dem Boden einer solchen Bohrung gehalten werden kann, sondern mit dem Gewinde stück 20 verbunden
werden muß. Fig. 6 zeigt weiter den Ersatz des GewindeStückes 20
durch eine Gewindeplatte 52. Diese Gewindeplatte 52 wird vollständig in das Teil 12 eingeschäumt oder eingebettet. Der Spannstift
22 weist ein Gewinde 54 auf, das in eine entsprechende Gewindebohrung
der Gewinaeplatte 52 eingeschraubt wird. Ein Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß bei einem Lösen der
Verbindung und dem hierzu erforderlichen Durchtrennen des Spannstiftes 22 nur dieser zerstört wird, während die im Teil 12 be-C
findliche Gewindeplatte 52 erhalten bleibt.
Die in Fig. 7 gezeigte Ausführungsfora vereinigt die Vorteile der er Ausführungsformen nach Fig. 2 und Fig. 6. Fig. 7 zeigt ein
GewindestUck 20 mit einer Bohrung 56, deren außen liegendes Ende
als Gewinde 54 ausgebildet ist. In dieses Gewinde 54 wird der
Spannstift 22 eingeschraubt.
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Claims (16)
1. Verbindungselement zum Verbinden von Teilen aus Hartschaum
oder ähnlichen Werkstoffen,
gekennzeichnet durch ein in die miteinander zu verbindenden :
Teile einsetzbares Gevindestück (20) und GewlndegegenstUck (36) 4
einen Spannstift (22) an dem Gewindestück (2O)9 eine in dem Ge-j
windegegenstQck (36) vorgesehene und den Spannstift (22) aufneh4
■ende Bohrung (38, 40) und an des Spannstift (22) und in der
Bohrung (38, 40) vorgesehene und bei Aufeinanderliegen der miteinander zu verbindenden Teile miteinander verrastende Flächen
(34, 41).
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstift (22) einen Schaft (24) und einen an dessen Vorderende vorgesehenen verdickten Kopf (26) aufweist, die
Bohrung einen Abschnitt geringeren Durchmessers und eine sich daran anechlie6ende Kammer (40) größeren Durchmessers aufweist,
die Rastfläche (34) an der Hlntarselte des Kopfes (26) und die
alt dieser zusammenwirkende Anschlagflache (41) an der der Bohrung (38) zugewendeten Seite der Kammer (40) vorgesehen ist.
3· Verbindungselement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dmB der Spannstift (22) mindestens einen sich Über
seine ganz· ling· erstreckenden Schlitz (28) aufweist, daß der
Durchmesser des Schaft·· (24) dem Durchmesser des zylindrischen
Abschnittes (32) entspricht, der Durchmesser des Kopfes (26) diesen Durchmesser um die Dicke des Schlitzes (28) übersteigt
und der Kopf (26) damit bis auf den Durchmesser des zylindrischen Abschnittes zusammengedrückt werden kann und der Durchmesser
der Kammer (40) dem Durchmesser des Kopfes (26) entspricht.
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t : ■■"■ ■· ■ . /
4. Verbindungselement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopf (26) einen zylincrischen Abschnitt (32) und ein angespitztes Ende (30) aufweist.
5. Verbindungselement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung (38) einen sich erweiternden Eingang mit abgerundeten Kanten aufweist.
6· Verbindungselement nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daS in der Kasser (40) ein mit dem Kopf (26) des Spannstiftes (22) zusammenwirkender und diesen aufweitenden
Spreizkopf (42, 44) angeordnet ist.
7. Verbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkopf (42, 44) aus einer Platte (42) and einem
in den Schlitz (28) des Kopfes (26) eindringenden Spreizkonus (44) besteht.
8. Verbindungselement nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkopf (42, 44) und die Kammer (40) ein miteinander
zusammenwirkendes Gewinde (43) aufweisen.
9· Verbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkopf die Form einer Kugel (50) hat und der
Kopf (26) des Spannstiftes (22) eine Ausnehmung (46) zur Aufnahme dieser Kugel ($0) aufweist,
10. Verbindungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopf (26) einen sich erweiternden öffnungsschlitz
(48) aufweist.
11· Verbindungselement nach Anspruch 1 bis 10r dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewindestück (20) im wesentlichen hohl und der Spannstift (22) einstückig mit diesem verbunden ist.
12. Verbindungselement nach Anspruch 1 bis 11, dadurch geil
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kennzeichnet, daß das Gewindestück (20) im wesentlichen hohl
und der Spannstift (22) in dieses hineingeschraubt ist.
13. Verbindungselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewindestück (20) eine Innengewindebohrung (54) und der Schaft (24) des Spannstiftes (22) ein Außengewinde aufweisen.
14. Verbindungselement nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewindestück die Form einer Platte (52) hat und der Spannstift (22) in diese hineingeschraubt ist.
15· Verbindungselement nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Außengewinde von Gewinde- und Gewindegegenstück (20, 36) Trapezgewinde ist.
16. Verbindungselement nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
ds 3 in den Stirnseiten von Gewinde- und Gewindegegenstück (20, 36) Schraubenzieherschlitze (58) vorgesehen
sind.
R 50/188
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7139868U true DE7139868U (de) | 1972-05-10 |
Family
ID=1273417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7139868U Expired DE7139868U (de) | Verbindungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7139868U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2611754A1 (de) * | 1975-03-19 | 1976-10-07 | Newage Kitchens Ltd | Zusammensetzbarer verbindungsbeschlag zum verbinden der waende von einem moebelstueck oder dergleichen |
-
0
- DE DE7139868U patent/DE7139868U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2611754A1 (de) * | 1975-03-19 | 1976-10-07 | Newage Kitchens Ltd | Zusammensetzbarer verbindungsbeschlag zum verbinden der waende von einem moebelstueck oder dergleichen |
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