DE7139761U - Loesbare anschlussverbindungsanordnung fuer staebe von rahmentragwerken in geruesten baugeruesten bautuermen ruestwerken und anderen baukonstruktionen - Google Patents
Loesbare anschlussverbindungsanordnung fuer staebe von rahmentragwerken in geruesten baugeruesten bautuermen ruestwerken und anderen baukonstruktionenInfo
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Description
ACBOW - WOLFF GmbH
4000 Düsseldorf,
Yogelsengerweg
4000 Düsseldorf,
Yogelsengerweg
Lösbare Aneoblussverbiadungssnordnung
für St&be von Rmhmentregwerken in Gerüsten»
Baugerüsten, Beutürmen, HÜBtwerken und
anderen Bsukonstruktionen·
Di· Erfindung besiebt sieb auf lösbare Anschlussverbindungssnordnungen
for StSbe von Rehmentregwerken In Umrüsten
Beugerüstea, &ss£$ra9&, Böstwerken und sisderen BtuiEoaetriik-•iöüen,
wobei dies« Stab« seltener und bei kletserea Dimenslonen
eis meselve Stengen, meistens jedoch in Fora
▼on Bahren, Profilrobren oder dgl· auftreten·
Bei den genennten Behmentregwerken fällt die Lebensdauer
lsi Gegensets su den üblichen Hoch- und/oder Tiefbeuten im
allgemeinen mit der Benutsungsseitepenne susemmen· Dementsprechend sind Heupterforderniese, die en derartige
Rahmentregwerke gestellt werden, vor allem geringster Oevichtseufwend,
eohön mit Rücksicht auf die Irsnepertrerhältaisße,
wobei untere, durch die notwendige Festigkeit, etendsleherheit, eefehrloaen AaT-, Ab* aod Betrieb gegeben
Grenscn su bexüoksiebtigen sind« las weitere fltmpfcerfor»
deraie besteht derin, Montage uad/oder ^eaoatace der benötigten
KoBstrulrtiottselesente in küreeeter Zelt und unter
fermeiduag der Gefahr des Verlustes e«ageseteter Bauteile,
Werkzeuge und Öerite durchführen su können·
Xn den genennten Beeiehuagen kos»t den Anseblussrerbindungaenordngngen
der gene&nten Stäbe eine besondere Bedeutung su, die au der Aufgabenstellung vorliegender Sr-
findung im genennten Sinne führt* Die Lösung erfolgt erf
indungaggaHB 4#du3?eb; d»ee eis erster Steb ia Rsha«n
einer lösbaren Ansohluasverbindungsanordnung en mindestens
einem Ende ito Träger einer Halte- und Führungsplatte, die
mit ihm über ihren Mittenbereich starr verbunden ist, dass ein zweiter Stab an wenigstens einem Ende als Träger einer
freie Rsndbereiebe der Halte- und Führungsplatte überfangenden Lasche ausgebildet ist und dass an quer zur Abziehrichtung
der Lasche von der Platte verlaufenden Stirnflächen beider in Verbindungsstellen^ mindestens ein die
Abziehmäglifhleiit ausschließender Anschlag anliegt· Weist
ein Stab eines derartigen Rahmentragwerkes derartige Aus-
Ibildungen an beiden Enden auf, so ergibt sich die Möglichkeit,
den stab ohne Binguigiahimg weiterer Mittel in seiner
endgültigen Lage festlegen und sichern zu können· Eine
f, weitere Vereinfachung ergibt sich dadurch, dass zur Siche
rung der Anschlussverbindungsanordnung gegen Lösen in beiden Richtungen und zur Bildung starrer Anschläge an den genannten
Stirnflächen eine ösenförmig geschlossene Spange vorgesehen ist, die zweckmäßig auf dem an weitere Stäbe
anzuschließenden Stab lose verschiebbar angeordnet ist· Dadurch ist die Spange gegen Verlust gesichert, weil Halte-
und Führungsplatte sowie Lasche über den Steb überstehen
und daher, bezogen auf die Spange, als Anschläge wirken«
Die Seheskel der Spange, welche die zu den Stirnflächen
von Klette und Lasche parallelen Sehenkel der Spange verbinden, sind zweckmäßig abgekropft· Bas hat den Vorteil,
d8ss bei Anlage eines oberen, «ur Stirnfläche von Platte
und Lasehe parallel verlaufenden Sehenkels der Spange an der Stirnfläche ale Abkräpfuag ssr Entstehung eines Kippmomentes fahrt, des ear selbsttätigen überführung des enteren,
die abgekrSpf ten Sehenkel verbindenden Sehenkels an
den unteren Stirnflächen von Platte und Lasche führt, so
Dehei können sogar die Selbstverriegelung der Spange sichernde
Klemmkräfte aur Wirkung gebracht werden, wenn beispielsweise
beim Einbau eines Diagonalstebes, der en seinen
beiden Enden Laschen aufweist, die durch Absenken dee
j&egonalstabes auf die Balte-* und Führungsplatte in die
sur Festlegung des Diegonelstabee führende Stellung gebracht
werden, v- die auf diesem Stab befindlich· Spange hierbei von Hand erfasst, während der erwähnten Alieenkbewegung
in Höhe der oberen der beiden Laschen festgehalten und nach Absenkung des Diegonelstabes in die Festlegeßtellung
freigegeben wird* In diesem Falle gleitet Ui* Spange mrfcsr des Siaflsss ihres Gewichtes euf dem Stab
in Aimemnaimx' Rlahtunir neeh unten und nimmt am Bnde dieser
Bewegung eine Geschwindigkeit θ&$ bei der die entstehende
Meeeenwueht der Spear? ausreicht, die Beweguagewidc?et3nde
su überwinden, die nach der Oberwindung sum Auftreten der
Klemakr&fte führen, welche die Lege der Spange sichern,
die unter dem Einfluss des Kippmomentes eingetreten ist, dessen Wirkung dadurch herbeigeführt ist, daas eich der
obere der beiden su den Stirnflächen von Platte und Lesche
parallele Schenkel an die obtre Stirnfläche angelegt hat.
beispielsweise Anordnung eines derartigen Diagonalstssss
in eiaen Beuturm ist ie Sslwrfcacbemwster f 1$% 989
geseigt· Xa diese« Oebreuehemuster ist euch erwÄhnt, Asse
der la diesem Oebreuchsiauster verenscheuliehte Biegonelsteb
durch Sieheruagesittel em unteren Ende festgelegt sei.
unter dieses Sieheruacemitteln siad 41« BXeaente einer
verstanden. Weiter sa^T«lt Ass geawtnte Sebrauehemüi«ter
7 13* 920 «SB Torsealeg, vertikel verlaufenden Pfoeten,
welche in Verbindung mit waagerechten Streben ein derartiges Rahmentragwerk bilden, Ausladungen en Stoßstellen
BU geben, die ta den Verbindungsstellen von Pfosten aurtreten,
die in vertikale* Riohtung aneinandergereiht sind« Derartige Ausladungen sind beispielsweise durch an den
Enden der Pfosten angeordnete Muffen gegeben, die our Aufnahme
des Endes des Ansohlusspfostens dienen, so dass auf
diese Weise eine Steckverbindung »wie \en den einzelnen
Pfosten einer Pfostensäule vorbanden iet· In entsprechender Weise sind also die Rahmentregwerke selbst aneinander
geschlossen· Heoh dem gleichen Vorschlag nind außerdem
noch Riegelverbindungen zwischen Muffe und in der Muffe
abnehmbaren Ende dee Anechlusspfcstene vorhanden, so dass
auf diese Weise Zugkräfte, die zwischen fen eineeinen verti&sl
Aneinandergereihten Rahmentregwerken auftreten können,
sur Aufnahme gelangen, wobei alles, was für Si« TvFviksl«
Riohtung ausgeführt worden ist, sinngemäß fflr die horieantele
Riohtung oder auch fur Ciegonelrichtungen gilt· Diese
Muffen bilden, besogen auf das jeweils angeschlossene Rahmentragwerk, wi*deruo Anschläge für in Ansohlusstrsgwerkcn
auftretende Stäbe, insbesondere für die hier betrachteten Diagonalst&be, so dass damit eine weitere Sicherung
der Lage der Diagonalstßbe verwirklicht ist. Insoweit
bildet der Gegenstand des angesogenen Gebrauchsmusters euch Gegenstand vorliegender Erfindung, wobei abschließend
aoeü «ti eia«K weiteren Vorteil dieaer Erfindung oiagewiefiea
sei« der darin besteht, dass «rfindune*ge««8 eusgebildete
StSbe in ^eder Imw* Bit des Anschlußatfiben verbindbar sittd,
die gegebenes Verhältnis *>en ent epr loht·
einer erflndmie«ge«9B aeaeebiieetea Ansohloeeverbindungaanordnung
für Rehmentregwerke wieder«
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht euf den
unteren Teil eines Diegoaelstebes
fur Rehmeritregwerke beliebiger Ausbildung,
etwe eines Kshmentregwerkes
necb Gebreucbsaueter 7 13^ 920
(71 191 d Ga);
Fig. 2 entspricht einem vertikelen Schnitt
o*ch Linie II - II der Fig. 1;
fig. 9 gibt in schsubildliener Darstellung
•inen Blick in Richtung des Pfeiles ZU in Fig» 1 euf des untere Ende eines
Si&gonalstebes unter dev Yoreussetsung
wieder« desu der in Blickrichtung vor den fiiegonslstsbende liegende Pfosten
nioht Tornenden ist»
In der Zeichnung erkennt sen den unteren Knotenpunkt
eines selbst nicht dargestellten Bsnaentrsgirerkes beliebiger
Ausbildung« beispielsweise von der Grundform eines rechtwinkligen Dreieckes, in welchen der Pfosten
eis Ksthete und der Diegoneleteb 2 si« flypothenoae euftretea.
Ber dritte Steh in Fora einer horlsantelen Strebe
ist nicht Tersnsehsttlichi· Bsgegen ist er beispielsweise
in de« $enennt«tt Oebreuobjwrteter 7 13* 980 geseigt und
die AnschluBstelle swisuhen der Sisgonelen S und dieser
Strebe ist enelog der in der Zeichnung geseigten Anaohlusi
verbindungssa»rdnnng susgebildet, wenn nstx von der Anordnung
der noch tu erwähnenden Sioherungsspsnge sbsieht*
eSmtliohe Btlbe des Rehnentrsgwerkes sind sie Rohret insbesondere
sls Oerüstrohre susgebildet« jedoeh trftgt der
Pfosten 1 sn seinen unteren lad· eine aweokeeftig sufge»
schweißte, sufgeweitete« sufgewslste oder sonstwie gesteltete
Muffe 11, in der des obere Endstück eines selbst nicht vereneeheuliohten Anscblusikpfostens nsch Art eines
Steckers sufnöhabsr ist. In der gleichen Weise iet des
obere Endstück des gezeigten PfOstens 1 in der Anschlussrauffe
eines weiteren, oberhalb des Pfostens 1 befindlichen Pfostens ausgebildet und in der Anschlussauffe eufnehnber·
Aa Pfosten 1 ©ageordnet ist die Halte- und F'lhrungsplette
die dadurch, dese sie nur mit ihrem Mittenbereich en des
Bohr anlegber ist, aus dem der Pf >
tc-n 1 besteht, freie Ren&berelehe aufweist, saf veleae ein« Oberfsagleache 21
aufstreitbar ist, die sieb a« Bade des &iagonslet8bes 2%
der als Vierkentrohr ausgebildet ist, befind·«· Die über*
faaglasohe 21 kann an das Vierkantrohr 2 angeschweißt eeiat
ohae dues ander· VerbijotdangsaSgllehkelten euseeaeldea»
Sie beiden seitlichen Beadbereieae 22, 23 der Oberfeaglaseae
21 sind also uaee&üapelt, so dass ein sam Pfosten
Mn off«aex üohlreu»j2* entstellt, der es eraSgliobt, die
Uberfanglasoa· 2x/aufattslreifen· Zwar verhindert ein«
weitere Bewegung des Siagonalstabea 2 die ober· Begrenzt songefiaoha 111 der Hoff·, aber nur in der Richtung von
oben nach ernten* Sa ab«r bei derartigen Eahnentragwerken
aueb Belasiaa&gBfllle deekb«r sind« bei denea Im Diagonal*-
stab 2 Zog auftritt, Bedarf es elaer weiteren, formschlüssig
wirkaeaen SieJherung· Si· let dadurch gegeben,
■■ dese auf dem Piegonelatab 2 die Bpeage 5 lose varscaiebbar
' geführt let· Blase Spange weiat stmflchst din Bchaakel 31
ν and 52 auf, die parallel su l*n StiraflSchan 121 und 122
ι der Belt·* und rahrungeplatte 12, weiter parallel bu dea
8tlrafltehen 2$ oad 26 der überfencleeeae 21 verlaufen*
Weitere Soheakal 33 wad 34 verbinden die Bchaakal^ und
52· Aa dea Verbinduageetallen 3V53, 3V5*, 52/35^ *lnd
die Terbladangs- oder Beitenseaanlcal 55, 5% so sbgskröpft,
dass bei Anlage des Schenkels 31 en den Stirnfläche» 122
der Balte» und führungsplatte 12 baw. an der Stirnfliehe
dar Oberfanglesohe 21 die Spange 5 dem Einfluss eines
unterliegt, «33 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinne verläuft« Mit anderen Worten, in der Verbindtuigsstellung
zwischen Hexte- und Fiihrungsplette 12 und Oberfongl8scae
21 liegt der durch den Schenkel 32 der Spange 3 gebildete
starre Anschlag im Verschiebungsweg zwischen den gensnnten Teilen 12, 21, so dass beide Teile gegen Bewegung
SDWohl nech oben βίε euch neeb. unten geeichext; sind· Die
£ufl8gerfl3ohe& können aoch dadurch vergrößert werden, dass,
«ie Fig· 1 zeigt, die HsIββ- as« Fu»ru&gsplstte 12 es der
unteren Stirnfläche 121 eine Sinveiseunge 4 besitzt, die
insbesondere äens in Wirkung tritt, wenn, wie vorhergehend
geschildert, beim Aufstreifen eines Diegonslstabee 2 euf
swei en den Enden dee Diagonale tebes einender gegenüberliegende
Führungs- and Helteplettei» 12 mittels einer Abeenkbeweguag
der gesamten Diegonelen 2 die Spange 3 i& der Habe
der obeven oberfenglaeehe 21 von Hand featgehelten und an
Sade der Absenkbewegung freigegeben wird, Sie Spange 5
gleitet denn unter dem Einfluss ihrer Schwerkraft euf dem
Siegoneletab 2 neon unten und schlagt infoIg* ihrer Hassenwucht
mit hoher Geschwindigkeit auf die dort befindliche Platte 12 und Lesen© £1 auf· Bas Kippmoment kommt verstärkt
sjur Wirkung und überwindet auch durch die Binweisplatte 4
bewusst und planmäßig hervorgerufene BewegungswtderstHnde,
so dass die Spange 3 bei Entwicklung verhältnismäßig großer KleamkrSfte in der in Fig. 1 gezeigten Sionerungsstellung
festgehalten wird· Auf diese Weise tritt, ohne dass die
Bedienung irgendwie in Tätigkeit treten muss, im Zeitpunkt der Beendigung der Absenkbewegung der Diagonalen 2 bei Freigebe
der Spange 3 die Selbstsperrung der Diagonalen 2 in der Endlage ein«
Was für eine Arischlussverbindungsenordnung &n einer
nalen verent.ohsulicht worden ist, gilt sinngemäß für Jede λ
e \deren Stab, wobei jedoch der Heuptenwendungsfell bei
einer Diegonelen. auftritt, zuael deren Anordnung den Vorteil
der selbsttätigen Verriegelung den Stabes in der Endlage
ü8t· Verlauft ein Anschlaßstöo horizontal oder ennähernd
horizontal, so fehlt die Selbstverriegelung, woait eur Herstellung der Verbindung entsprechende Verbindungökr&fte
ss£g**ss£t werden süssesu
Die Erfindung eretreokt sieb sowohl sof Jedes einaelne Ihrer
angegebenen. Herkaale, eaea wenn es aar im Zuesfsaenhe&g mit
weiteren Merkmelen erwähnt worden ist, als such auf jede
realisierbare ieiikombinetion etui den Kerkfiielen als eehlleßlich
euch euf die Seeotatkoabinstion eller Werkaele, soweit
Sinzelmerfaaele, leilkombinstionen und/oder GeseEtkombinetion
technisch sinnvoll, euBfiihrber sowie breuehber sind, euch
wenn jeweils erzielbere, neue technieche Wirkungen nicflt
genennt und im eineeinen beschrieben sind. BHmtlieii«* er«
lcennberen, in. der Beschreibung und/oder den Ansprüchen benennten
ond/odei- in der Zeichnung dergestellten Binaelheiten
WäA beliebige Zueamaenatellungen dieser werden eis solche«
mit; ihrer Punktion oder ait ihren Funktionen sowie mit de»
funktionell«» Zusemeenheng oder den funktioneilen Zueenmenhängea
eis beachrieben und beeneprucht Yoreusgesetet, die
bei Seilkombinetionen oder bei der Geesotkombinstion euftreten.
Claims (1)
- Ansprüche ?I. Lösbpre Anschlussverbindungsenorfinung f'ir Stäbe von Rshmentrogwerkea in GerUsten, Baugerüsten, Beut'sraen, Rüstverken, und enderen Bpukonßtruktionen, ä e d u r c h gekennzeichnet , decs ein erster Stob (1) an mindestens einem Ende ols Träger einer HeIte- und ?ührangspl8tte (12)« die alt iha über ihren Hittenbereicb sterr verbunden iett ein zweiter Stab (2) en wenigstens elnea Ende eis Träger einer freie Randbereiche der Seite- und führungsplatte iiberfengenden Leeohe (21) ausgebildet sind und dese en quer &ur Bewegungsrichtung der Iteeohe verlaufenden SfcirnflSehen (121, 122, 2% 26) iron Platte und Lasche mindeatens ein die Böwegungsmöguer Lssehe ©usschließender» sterrer Anschlag(32) vorgesehen let·,2· Aaöchluesverbindungfi-nordnung nach Anspruch 1, de-* durch gekennzeichnet, dass ein Behmentragwerketab (2) an beiden Enden (21) in übereinstimmender Weise auegebildet ist» ,3« Anschlussverbindungsanordnung nach einen der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass 8ur Bildung in beiden Bewegimgerichtungen der öberfangleache (21) wirksemei Bewegungsaneohläge eine Ssenfönaig geachlOBsene Spange (5) alt ©nschlegbildenden Schenkeln (51, $2) vorgesehen ist, die an gegen Verschieb ungsmöglichkeit au sichernden Stirnflächen (121,122\ 25i 26) von Platt« (12) und Lasche (21) in Verbindungestellung beider anliegen»
-■■ ■■ - /- 10 -4. AnechluBsverbindungeenordnung neeh Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die ösenförmig geschlossene Spenge (J) euf dem Rshnientrsgverksteb (2) lose verachiebber angeordnet ist.?· Anechlussverbindungsenordnung net", eines der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet durch eine but Selbstsperrung der Verbindungsiege von Platte ( 12) und ü^erfsaglasoha (21) in der VerbäuD/lungaatellung führende Ausbildung des SiGhemngsgiie&es (5) gegen Ixeletivverscbiebungen beider Seile·@. Anseblussverbindusgsanordnung neon Anepruoh 5» dadurch gekenneeichaet, dess Bchenkej. (33* 3*)» velche die Helstivbevegungen von Platte (12) und Überfenglische (21) In der Verbinöuagsatelluag eueachlie&eaden Schenkel (31t 52) der Spange (5) verbinden« Abkröpfungen (51/55« 5V5*» 52/33» 32/3^) eufweisen, wobei dl· AbkrQpfuagen dadurch bestimmt sind* dass bei Anlag· des oberen Schenkels (31) en von Platte und Leache gebildeten StiraflSeben der untere, parallel verlaufende ecke»-* kel (52) dem Einfluss eines Kippaoaentee unterliegt, das die Spange selbsttätig in öle Stellung bringt« iii der der untere Spangenecbenkel an den unteren Stirnflächen von Platte und Leeetbe anliegt·^7» Anschluß β verbindungsanordnung na oh Anspruch 6, gekennzeichnet durch Anordnung einer Einweiszunge (4) an der Halte- und Fuhrunguplette (12) zur Erzeugung von BevesungswideratRndfm gegen eine unter dem Einfluss dea Kippmonent9s eintretende Sicherungsateliung der Spange (3) und sur Erzeugung zusätzlicher Klemmkräfte·io/ao 713976117.8.72
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717139761 DE7139761U (de) | 1971-10-21 | 1971-10-21 | Loesbare anschlussverbindungsanordnung fuer staebe von rahmentragwerken in geruesten baugeruesten bautuermen ruestwerken und anderen baukonstruktionen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717139761 DE7139761U (de) | 1971-10-21 | 1971-10-21 | Loesbare anschlussverbindungsanordnung fuer staebe von rahmentragwerken in geruesten baugeruesten bautuermen ruestwerken und anderen baukonstruktionen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7139761U true DE7139761U (de) | 1972-08-17 |
Family
ID=6624618
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19717139761 Expired DE7139761U (de) | 1971-10-21 | 1971-10-21 | Loesbare anschlussverbindungsanordnung fuer staebe von rahmentragwerken in geruesten baugeruesten bautuermen ruestwerken und anderen baukonstruktionen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7139761U (de) |
-
1971
- 1971-10-21 DE DE19717139761 patent/DE7139761U/de not_active Expired
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