DE7139759U - Vorrichtung zur Verriegelung von Wechselaufbauten und Containern - Google Patents

Vorrichtung zur Verriegelung von Wechselaufbauten und Containern

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DE7139759U
DE7139759U DE19717139759 DE7139759U DE7139759U DE 7139759 U DE7139759 U DE 7139759U DE 19717139759 DE19717139759 DE 19717139759 DE 7139759 U DE7139759 U DE 7139759U DE 7139759 U DE7139759 U DE 7139759U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/13Securing freight containers or forwarding containers on vehicles
    • B60P7/132Securing freight containers or forwarding containers on vehicles twist-locks for containers or frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung xüär die Verriegelung
schiedlicher Größe auf Transportfahrzeugen mit vertikal verschiebbaren und festspanntoaren bolzen, die in Verriegelungsausnehmungen an d«n &&&&*> schlagen der Wechsel aufbaut en oder ContadJier eixtgeel&m und jeweils in einem mit dem Verriegelungsbolzen unter die Auflage der Wechselaufbauten oder Container afesetikbaren Lagerblock gelagert sind, der zwischen mehreren Stellen versetzbar ist.
Vorteilhafterwelse kann mit einer derartigen Vorrictrt^g verschiedenen Anschlußmaßen der Container uaä tJecftfw*! fwf■» bauten Rechnung getragen werden, wobei sich diese Vorrichtung gegenüber herkömmlichen Vorrichtungen zugleich eine außerordentliche Zuverlässigkeit und einfache Kon»
struktion auszeichnet.
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Gitterträger 1 herausredenden Ende mit einem Gewinde versehen, auf dem eine Spannmutter 4 sitzt, mit der er nach Einführen $m den Eckbeschlag und Verschwenken um 90° gegen den Querträger 1 verspannter ist·
Rash Am Verschwenken des Vej?riegelungsbolzens 2, das an •1MB Stift oder Zapfen 5 am unteren EnSe des Verriegelungsbolzene 2 erfolgt, wird der Verriegelungsbolzen 2 beim Verspannen durch den Lagerblock 3 in seiner Schwenkstellung gehalten, da der Lagerbleck 3 am oberen Ende U-förmig aus-Q gebildet und gegen Drehen gesichert 1st und an der Oberseite einem der Breite des Verriegelungsbolzens 2 angepaßten Schlitz aufweist, in den sieh der Verriegelungsbolzen
2 bei» Verspannen schiebt. Die Sicherung des Lagerblockes
3 gegen Drehen wird dadurch bewirkt, daß er am oberen Ende einen rechteckigen Querschnitt besitzt und mit dem oberen
den Querträger 1 geführt ist.
Anseneten besteht der Lagerbleck 3 aus einer den Verriegelungsbölzen 2 umschließenden Hülse, die einen gegenüber der Schmalseite des Rechteckquerschnittes kleineren Außendurchmesser aufweist, so daß an dem übergang von dem oberen Ende mit Rechteckquerschnitt zu der Hülse ein Absatz O besteht.
Am Absatz β stützt sieh der Lagerblock 3 auf einer ArretiensBgsweile f ab, wenn er mit dem Verriegiungsbolzen 2 nach Auflegen des Containers oder Wechselaufbaues auf den Fahrzeugrahmen von Hand an dem Stift 5 aus dem Querträger 1 zun Verriegeln nach oben geschoben worden ist· Die Arretierungswelle 7» die quer zur Längsachse und Bewegungsrichtung des Lagerblockes 3 in dem Querträger 1 angeordnet ist, zum Verschwenken einen Schwenkhebel 8 und eine Abflachung 9 aufweist, befindet sich beim Verschieben des Lagerbleckes 3
3-f
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in einer solchen Stellung, daß der Lagerblock infolge der Abflachung 9 ungehindert an ihr vorbeibewegt werden kann.
Da der Schwenkhebel 8 so an der Arretierungswelle 7 befestigt ist, daß er in der Verriegelungstellung nach unten weist, schwenkt die Arretierungswelle 7 durch das Gewicht des Schwenkhebels 8 nach ausreichendem Anheben des Lagerblockes 3 und des Verriegelungsbolzens 2 und Loslassen selbsttätig in die Verriegelungsstellung (Fig. 1,3). Danach stützt sich der Lagerblock 3 auf der ihn an der Hülse durch eine Ausdrehung r in geringem !Anfang umschließenden Arreti&rungswelie 7 alt dem an der Berührungsstelle mit der Arretierungswelle 7 zusätzlich abgeflachten Absatz 6 und relativ großer Auflagefläche ab, erfolgt das Verschwenken des Verriegelungsbolzens und nach dem Verschwenken das Verspannen des Verriegelungsbolzens durch Drehen der Spannmutter 4· Der Verriegelungsbolzen 2 wird dabei in den Querträger 1 gezogen und der Eckbeschlag des Containers oder Wechselaufbaues mit dem Querträger 1 verspannt.
Während und nach dem Verspannen des Verriegelungsbolzens 2 bleibt der Lagerblock 3 bei geeigneter Hülsenlänge mit der Arretierungswelle 7 In Berührung. Andererseits kann C die Hülsenlänge des LagerWocks 3 so gewählt werden, daß der Lagerblock beim Verspannen geringfügig nach oben bewegt wird und sieh von der Arretierungswelle abhebt. Zn jedem Fall wird die Länge der nase zweckmäßigerweise so gewählt, daß der Lagerblock 3 bei einem unvorhergesehenen Verschwenken des Schwenkhebels 8 in die zu einem Absenken des Lagerblockes 3 erforderliche Stellung mit seiner Oberkante nicht unter die Berührungsfläche dee Verriegelungsbolzens 2 sinken kann, d.h. durch die Spannmutter 4 daran gehindert wird, Damit ist eine zusätzliche Sicherheit gegen ein Lösen der Verriegelung gegeben.
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Die Spannmutter 4 wird nach dem Verspannen ihrerseits durch einen Splint oder einen Federstift 1Θ gesichert, der dann zwischen Zapfen 11 ragt, mit denen die Spannmutter 4 zur leichteren Handhabung am äußeren Umfang versehen ist.
Beim Lösen der Verriegelung wird die Spannmutter 4 nach dem Entfernen des Federstiftes 1© zurückgeschraubt, bü sich der Verriegelungsbolzen 2 um 9©° in die in den Fig\ 1 und 3 dargestellte Stellung zum Lagerblock 3 zurUek- oder weiterschwenken IaBt und mitsamt rtem Lagerbloek 3 nach dem Verschwenken des Schwenkhebels θ aue dem Bokbeschlag des Containers oder tfeoheeleufbauee herausgezogen UDd in den Querträger 1 abgesenkt werden kann· Bas sub Absenken erforderliche Verschwenken des Schwenkhebels β ist eine Bewegung des Setankhebels β aus der Vertikalen gegen den Lagerbloek 3 in die Horisentale· Bach den Absenken des Lagerblockes 3 wird der Schwenkhebel β bei entsprechender tinge des reohteckförmigen Lagerblookendes und des T-f8ral* gen Verriegelungsbolzenendes durch den Lagerblock 3 und den Verriegelungsbolzen 2 an einem ZurOokaohwenken gehindert (Fig. 4). Daher kan.- der Verriegelungsbolsen 2 mit dem Lagerblook 3 «tee erneutes Verschwenken des Sohwenknebels 8 und unter Einsparung eines Handgriffes wieder engehoben werden« Zwar übt die Arretieruagswelle 7 durefa das Gewicht des Schwenkhebels β eine Kleamwirkung auf dem Tager block 3 und den Verriegelungsbolzen 2 aus ι diese demavirkung ist gegebenenfalls ausreichend, um ein Anheben des Verrii lungsbolzen 2 und des Lagerblooks 3 beim Fahren durch SrsohOtterumgen zu verhindern, ist jedoch nicht so gro09 sie das Anheben von Hand merklich beeinträchtigt.

Claims (4)

Il I • III -i'-' . . .. ■■■. J AGkermann Fährzeugbau, 5600 Wuppertäl-Vohwliikel, Ludwig-JUch-teer Straße 1 .
1. Vorrichtung für die wahlweise Verriegelung von Wechselaufbauten und Containern unterschiedlicher OröBe auf Transprtfahrzeugen mit T-förmigen, vertikal verschiebbaren und f estepannbaren Verriegelungsbolzen, die in Verriegelungsausnehaungen an den Eckbeschlägea der Wechselaufbauten oder Container eingreifen und Jeweils in ei&ea alt den Verriegelungsbolzen unter die Auflage der Wecbüelaufbasl·- ten oder Container absenkbaren Lagerblock gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daft elae quer sur Bewegungsrichtung des Lagerblockes (3) '» te Arretierungswelle (7) in der Verriegeluagsstellung alt eines Teil ihres Iftrf anges in die Bewegungabahn üts Lagerblockes (3) ragt, die zur Bewegung des Lagerbloakes (3) alt einer den Lagerblock (3) freigebenden g (9) g#gm ihn verschweakbar ist.
2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi die Arretierungewelle (7) eiaea in der Verriegelungsetellung nach unten weisenden Schwenkhebel (Θ) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Z9 dadurch gekennzeichnet, oat die Arrrtierungawell· (7) in der Verriagelwngsstellung unter einen Abeatz (6) Ate
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Lagerbiockes (3) greift und der Verriegelungsbolzc; (2) in der Vertikalen unabhängig von dem Lagerblock (J) mit zugehörigem Fahrzeugrahmen (1) verspannt ist«,
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 Ms 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungswelle (7) den Lag#>rbiock (3) in der Verriegelangsstellung teilweise umschließt.
DE19717139759 1971-10-21 1971-10-21 Vorrichtung zur Verriegelung von Wechselaufbauten und Containern Expired DE7139759U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19538915B4 (de) * 1995-10-19 2006-11-16 Jost-Werke Ag Am Fahrgestell eines Fahrzeugs zu befestigende Haltevorrichtung für eine Container-Verriegelungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19538915B4 (de) * 1995-10-19 2006-11-16 Jost-Werke Ag Am Fahrgestell eines Fahrzeugs zu befestigende Haltevorrichtung für eine Container-Verriegelungsvorrichtung

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