DE713940C - Einrichtung zum Navigieren von Schiffen - Google Patents
Einrichtung zum Navigieren von SchiffenInfo
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- DE713940C DE713940C DES139300D DES0139300D DE713940C DE 713940 C DE713940 C DE 713940C DE S139300 D DES139300 D DE S139300D DE S0139300 D DES0139300 D DE S0139300D DE 713940 C DE713940 C DE 713940C
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S1/00—Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
- G01S1/02—Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
18. NOVEMBER 194t
18. NOVEMBER 194t
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 65 a2 GRUPPE
SISP300
ist als Erfinder genannt worden.
Dr. med. Sven Sälen in Stockholm '
Einrichtung zum Navigieren von Schiffen
Patentiert im Deutschen Reich vom 24. November 1939 an
Patenterteilung bekanntgemacht am 2$. Oktober 1941
ist in Anspruch genommen.
Um das Navigieren von Schiffen in engen oder schwierigen Fahrwassern, besonders
während schlechter Sicht, zu erleichtern, ist es schon bekannt, ein sog. Leitkabel zu benutzen, das aus mindestens zwei stromdurchflossenen,
isolierten Leitern besteht, die im Fahrwasser parallel zueinander in einem solchen
Abstand voneinander verlegt sind, das sie aufeinander einwirken können, wobei das
zwischen den Leitern gebildete elektrische Feld als Kurslinie für das Schiff dient, auf
dem die von den Leitern ausgehenden Ströme empfangen werden. Das Empfangsgerät besteht gewöhnlich aus Spulen, welche
in der Nähe der Relinge einander gegenüber auf jeder Seite des Schiffes angebracht
und mit einem Anzeigeinstrument, z. B. einem Galvanometer, verbunden sind. Durch die
Spulen wird der durch Induktion erzeugte Stromfluß und daher auch die Lage des Schiffes angezeigt.
Dieses elektromagnetische System weist aber den großen Mangel auf, daß Störungen
durch lokale elektromagnetische Felder des Schiffes sich geltend machen, wodurch Fehler
entstehen können. Ferner ist es mit dieser Einrichtung schwierig, auf dem Schiff genau
festzustellen, wann es sich gerade über dem Leitkabel befindet. Auch sind die als
Empfänger dienenden Induktionsspulen unbequem.
• Es ist auch bekannt, einen elektrischen Verkehr (Ferngespräch) zwischen dem Ufer
und einem Schiff durch isolierte, an denEnden mit Elektroden versehene Kabel herzustellen,
wobei das eine dieser Kabel zum Speisen
einer oder mehrerer Metallelektroden in der Nähe des Schiffes und das andere Kabel zum
Speisen einer Metallelektrode in der Näh des Ufers dient. Zwischen diesen Elektroden
s verhältnismäßig geringer Längenerstreckung entsteht ein scharf begrenztes Feld, das als.
Kurslinie für das Schiff dienen kann. Die Stromlinien im Wasser verlaufen in diesem
Falle aber von einem Ende bis -zum anderen ίο nach mehr oder weniger gekrümmten Bahnen,
denen ein Schiff nicht genau folgen kann, da die Stromverteilung an verschiedenen Stellen
des Feldes sehr ungleichmäßig ist.
Demgegenüber ist nach der Erfindung eine Einrichtung "zum Navigieren von Schiffen
geschaffen, bei der eine gleichmäßige Stromdichte zwischen den elektrischen Leitungen
ermöglicht ist und deshalb ein leicht zu folgendes Feld mit einer scharf bestimmten
Richtung erzeugt wird. Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäß die Leitungen entweder
auf ihrer ganzen Länge unisoliert oder bestehen aus abwechselnd isolierten und unisolierten
Strecken und sind je an einen Pol einer elektrischen Stromquelle angeschlossen, so daß zwischen den Leitungen ein elektrostatisches
Feld mit quer zu den Leitungen verlaufenden Stromlinien gebildet wird.
Gegenüber den bekannten elektromagnetisch arbeitenden Leitkabelsystemen weist die
Erfindung den Vorteil auf, daß Induktionsspulen in Fortfall kommen und daß keine von
lokalen elektromagnetischen Feldern am Schiff bedingten Fehler entstehen können.
Ferner ist es nach der Erfindung möglich, durch zweckmäßige Wahl der Polarität der
Leitungen in einem Dreileitungssystem deutlich und verschiedenartig anzeigen zu können,
wann das Schiff sich auf der linken bzw. rechten Seite der Fahrrinne befindet. Endlich
kann die Spannung der Stromquelle gegenüber dem bekannten Elektrodensystem verhältnismäßig
gering sein, da der Abstand zwischen den Leitungen ziemlich gering ist. Die Erfindung vereinigt also in sieh die Vorteile
der beiden bekannten Systeme, ohne mit ihren Nachteilen behaftet zu sein.
Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch veranschaulicht.
Es zeigen
Fig. ι eine Ausführungsform zum Ansteuern einer Fahrrinne,
Fig. 2 ein Beispiel zum Ansteuern einer Boje o. dgl.,
Fig. 3 ein Beispiel der Verwendung des Systems in Fahrrinnen und
Fig. 4 die Anordnung der Elektroden auf dem Schiff für das System nach Fig. 3.
In Fig. ι bezeichnet A eine Leuchtboje
o. dgl. und B, C, D unisolierte Leitungen, die auf dem Seeboden ausgelegt und mit je einer
oder mit einer gemeinsamen Stromquelle verbunden sind, die gegebenenfalls in der Leuchtboje
angebracht werden kann. Nach dem dargestellten Beispiel soll ein Schiff/7 die r>?,
Fahrrinne L anlaufen. Bei klarer Sicht kann dies mit bloßer Hilfe der Boje A erfolgen, ·
aber bei schlechter Sicht sollen die Leitungspaare B, C und D das Ansteuern ermöglichen.
Die Leitungspaare B, C dienen dabei zur 7„
Orientierung des Schiffes im Verhältnis zur Leuchtboje, während das Leitungspaar D, das
am Anfang der Fahrrinne oder in ihrer Verlängerung angebracht ist, das Lenken des
Schiffes in dieser Fahrrinne erleichtern soll. Wie die Figur zeigt, ist das Schiff aus dem
Kurse getrieben, so daß es seitlich der Boje liegt, die also nicht entdeckt wird. Fährt
aber das Schiff in seinem Kurse (gestrichelte Linie auf der Zeichnung) fort, so gelangt es so
bald in das elektrostatische Feld zwischen dem Leitungspaar B. Die Gegenwart diese?
Feldes kann auf dem Schiffe durch in das Wasser versenkte Elektroden E und ein mit
diesen verbundenes Galvanometer angezeigt werden. Vorausgesetzt, daß dieses Feld in
der Seekarte dargestellt ist, weiß also der Navigator seine Peilung zur Boje. Er kann
jetzt entweder der Richtung des Leitungspaares B folgen oder einen solchen Kurs (bei-
spielsweise etwa 45 ° zum Leitungspaar B) setzen, daß er bestimmt das Leitungspaar D
antrifft, wo das Schiff auch das Leitungspaar B schneidet. Dabei wird vorausgesetzt,
daß die Leitungspaare B und C derart ausgelegt worden sind, daß keine zwischenliegenden
Untiefen vorhanden sind. Nachdem das Schiff das Leitungspaar D entdeckt hat, kann
der Fahrrinne gefolgt werden, auch wenn die Sicht sehr schlecht ist und die Boje überhaupt
nicht entdeckt wurde.
Um die einzelnen - Leitungspaare, z.B. die
Paare B und C beiderseits der Boje, zu unterscheiden, können die Leitungen der beiden
Leitungspaare entgegengesetzte Polarität haben, gerechnet von einem anlaufenden Schiff
(Fig. 1). Wird dann auf dem Schiff ein Gleichstromgalvanometer mit einer mittleren
o-Lage vorgesehen, schlägt das Galvanometer nach verschiedenen Richtungen aus, no
je nachdem das Schiff die eine oder die andere Seite der Boje oder Bake passiert.
Wird das System für Wechselstrom benutzt, kann man dem Strom einen verschiedenen
Charakter in den verschiedenen Leitungspaaren geben und dadurch diese unterscheiden.
Fig. 2 stellt eine abgeänderte Ausführungsform dar, bei der die Leitungspaare B und C
Fangarme für das Ansteuern bilden. Der Winkel zwischen den Leitungspaaren ebenso
ivie ihre Richtung werden natürlich den lo-
kalen Verhältnissen angepaßt. Die Länge kann beispielsweise 500 bis 1000 m oder mehr
betragen. Der gegenseitige Abstand der Leitungen jedes Paares kann beispielsweise 10
bis 100 m sein, aber die Erfindung ist nicht auf diese Beispiele beschränkt.
Nach Fig. 3 sind drei Leitungen G zum Anzeigen einer Fahrrinne ausgelegt, wobei
die beiden äußeren Leitungen eine entgegengesetzte Polarität gegenüber der mittleren
Leitung haben. Die drei Leitungen bilden also zwei Leitungspaare mit einer Leitung
gemeinsam. Das Schiff (Fig. 3 und 4) soll in diesem Falle Elektroden H haben, die eine
Empfangsbasis in der Querrichtung des Schiffes (also nicht in der Längsrichtung wie
, in Fig. i) bilden. Befindet sich .daher das
Schiff gerade über der mittleren Leitung, steht das Galvanometer auf der o-Lage. Weicht
aber das Schiff von der mittleren Leitung nach der einen oder anderen Seite zu ab,
dann gibt das Galvanometer einen Ausschlag in der einen oder anderen Richtung und zeigt
an, auf welcher Seite der mittleren Leitung sich das Schiff befindet. Es ist zweckmäßig,
auf jedem Schiff Elektroden sowohl in der Längsrichtung wie in der Querrichtung vorzusehen
(Fig. 3). Die Längselektroden B und Querelektroden H werden dabei mit je einem
oder mit einem gemeinsamen Galvanometer oder anderen Anzeigeinstrument verbunden,
das in bekannter Weise Ausschläge gibt,. wenn das Schiff in ein elektrostatisches Feld
eintritt.
Die beschriebene Vorrichtung kann zur Stromersparnis gegebenenfalls derart eingerichtet
sein, daß Strom nur in intermittierenden Stromstößen und nur unter besonderen ' Wetterverhältnissen ausgesandt wird.
Wenn die Tiefe stark schwankt, kann es vorteilhaft sein, an Stelle ganz unisolierter
Leitungsdrähte Leitungen aus abwechselnd unisolierten und isolierten Teilen zu benutzen.
In diesem Falle bestehen also die Leitungen aus einer Anzahl unisolierter Drahtlängen,
die miteinander durch dazwischenliegende isolierte Drahtlängen elektrisch verbunden
sind. Hierdurch wird ebenfalls Strom gespart.
Bei großen Tiefen und langen Leitungen kann es ferner zweckmäßig sein, an Stelle
des unisolierten Drahtpaares isolierte Leitungen auf den Seeboden zu legen und diese mit
einer Anzahl Metallschwimmer elektrisch zu verbinden, die bis auf eine bestimmte Höhe
über dem Boden steigen dürfen. Diese Reihen der Metallschwimmer dienen dabei als
ein auf der gewünschten Tiefe befindliches unisoliertes Leitungspaar.
Claims (4)
- Patentansprüche:τ. Einrichtung zum Navigieren von Schiffen mittels mindestens zweier stromdurchflossener Leiter, die im Fahrwasser parallel zueinander in einem solchen Abstand voneinander verlegt sind, daß sie aufeinander einwirken können, wobei das zwischen den Leitern gebildete elektrische Feld als Kurslinie für das · Schiff dient, auf dem die von den Leitern ausgehenden 7» Ströme empfangen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen entweder auf ihrer ganzen Länge unisoliert sind oder aus abwechselnd isolierten und unisolierten Strecken bestehen und je an einen Pol einer elektrischen Stromquelle angeschlossen sind, so daß zwischen den Leitungen ein elektrostatisches Feld mit quer zu den Leitungen verlaufenden Stromlinien gebildet wird. 8p
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, da-. durch gekennzeichnet, daß jedes Leitungssystem aus drei annähernd parallelen Leitungen besteht, die mit einer Stromquelle derart verbunden sind, daß die mittlere Leitung eine entgegengesetzte Polarität gegenüber den beiden äußeren Leitungen erhält.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß zwei oder mehrere Leitungspaare, · je mit annähernd parallelen Leitungen, in an sich bekannter Weise in verschiedenen Richtungen von einem gewünschten Anlaufpunkte ausgelegt sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungspaare mit einer gemeinsamen oder mit je einer Stromquelle derart verbunden sind, daß die erste Leitung eines Leitungspaares (gesehen in einer zur Längsrich- 100 ' tung der Leitungen senkrechten Richtung) gegenüber der entsprechenden ersten Leitung des anderen Leitungspaares eine entgegengesetzte Polarität hat (Fig. i). ■Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE576905X | 1938-11-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE713940C true DE713940C (de) | 1941-11-18 |
Family
ID=20312349
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES139300D Expired DE713940C (de) | 1938-11-29 | 1939-11-24 | Einrichtung zum Navigieren von Schiffen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE713940C (de) |
GB (1) | GB576905A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3277431A (en) * | 1965-01-08 | 1966-10-04 | David W Kermode | Ship separation control system |
-
1939
- 1939-11-20 GB GB30385/39A patent/GB576905A/en not_active Expired
- 1939-11-24 DE DES139300D patent/DE713940C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB576905A (en) | 1946-04-26 |
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