DE7138096U - Dosier und Austeilvorrichtung - Google Patents

Dosier und Austeilvorrichtung

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DOSIER- UND AUSTEILVORRICHTUNG
Eine vonugiveiae anordenbare, kombinierte Dosier- und Aueteilvorrichtung, die au ■ einem Stück aus inertem, elastischem, vorzugsweise Kunatstoffaaterial hergestellt ist und eine vorbestimte Menge eines FlieOmittele enthält, besteht aus einem Behälter und einer rohrförmigen Aufbringdtise, die an ihrem einen Ende vermittels einer Ansammlung von Material geschlossen ist, tue dem der Behälter hergestellt ist, und die an ihrem anderen Ende über einen Übergangsteil mit dem Behälter in Verbindung steht und wobei auf der rohrförmigen Aufbringdüse «wischen dem Verschluß und dem Übergangsteil ein als Bruchkennzeichnung dienender Teil vorgesehen ist mit weniger Materialinhalt als der andere Teil der Aufbringdüse und wobei eine Mehrfachpackung mit mehreren solchen Dosier- und Austeilvorrichtungen vorgesehen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung 1st es, eine Dosier- und Austeilvorrichtung zu erhalten, die nach dem Füllen geschlossen ist und deren Inhalt zum Erhalt einer genauen Dosierung vollständig entleert werden kann.
- 2
Poiisdicdt: Frankfurt/Main
£76 807
Pur diesen Zweck vorgesehene bekannte Vorrichtungen bestehen beispielsweise aus einem Abnahmerohr mit einem
Gummisauger, vermittels dessen eines bei Druck auf den
Sauger «ine Menge, as.B. Augen-, Ohr- oder Nasentropfen
in Αλλ ihnahaerohr «*a« einem großen Behälter hinein saugt. 1
3oa.it ist es nicht möglich, eine sehr exakte Dosierung zu ν
erhalten, die in vielen Füllen äußerst wichtig ist, z.B., _
wenn konzentrierte Lösungen oder wenn eine Lösung für .
•In Kleinkind ausgeteilt werden müssen, da das Volumen
der Tropfen in Abhängigkeit z.B. davon -variieren kann, i
wie viel Fließmittel in dem Abnahmerohr vorhanden ist
und welchen Druck stan auf den Sauger ausübt. Des weite-
j ren ist es sehr leicht, den Behälter auszuschütten, wenn j er nicht geschlossen ist und man das Abnanüierühf Venföü- ; det, und soHit 1st der inhalt verdorben. ;
Andere bekannte anbringbare Dosiervorrichtungen aus Kunststoff haben im wesentlichen kreisförmige Querschnitte.
Beim Leeren derselben drückt man den Behälterteil der
Dosiervorrichtung zusammen, nachdem man die öffnung abgeschnitten, abgesogen oder auf andere Weise entfernt hat.
Bs ist unmöglich, die Dosiervorrichtung auf diese Weise
vollständig zu entleeren, da beim Zusammendrücken derartiger
Dosiervorrichtung·^ nur die inneren Flächen um den zentralen
Teil zusammen su liegen kommen, während entlang den beim
Zusammenpressen gebildeten Kanten Kanäle gebildet sind, -in
denen die Restteile der Flüssigkeiten des Behälters verbleiben.
Beispiele anderer Verpackungen, die unerwünscht sind, da sie zu groß sind oder die Gefahr besteht, daß sie auslaugen, sind Aerosolbehälter, weiche Kunststofflaschen und ähnliche Vorrichtungen, die z.B. Xthylenglycol zum Auftauen von SehlUatarn wMhrand de* Winter« oder Öle enthalten, zum Einfetten von Präzsisionsapparaten.
Ee ist nun überraschenderweise gefunden worden, daß die oben genannten Nachteile vollständig vermittele der vorliegenden Erfindung überwunden werden können, wobei die Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß der Behälter einen Querschnitt aus hauptsächlich zwei spiegelbildlichen, symmetrischen Seitenoberflächen aufweist, die einander gegenüberliegend unter Bildung des Behaltest» angeordnet und derart verbunden sind, <5.s.ß die gebildeten Oberflächen des Behälters entlang der Verbindung gebogene Winkel gegen das Innere des Behälters bilden, wodurch der Querschnitt bei einem Druck von außen auf die beiden spiegelbildlichen symmetrischen Hälften so zusammengepreßt wird, daß seine inneren Oberflächen vollständig miteinander zusammenfallen, um ein vollständiges Entleeren des Behälterinhaltes zu erreichen.
Eine bevorzugte Aueführungeform der Dosier- und Aufteilvorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß der Behälter einen rhombischen Querschnitt odereinen hexagonalen Querschnitt mit zwei gebogenen Winkeln hat, die einander mu-
gekehrt sind, wobei die Seiten dieser Winkel einander gegenüberliegen und miteinander vermittele zweier kleiner einander gegenüberstehender Seiten verbunden sind.
Gesäü einer asdsrsü geeigneten AusfusraasafOra der Erfindung hat der Behälter einen hauptsächlich "augenförmigen" Querschnitt, d.h. der Querschnitt ist aus zwei symmetrischen, konkaven, zueinander gerichteten Oberflächen gebildet, die entlang ihrer Verbindung gebogene Winkel bilden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf eine Mehrfachverpackung aus einer Papier-, Kunststoffbahn oder einer Bahn auf einem anderen geeigneten Material, die entlang zweier Faltlinien zur Bildung eines Umschlages gefaltet ist. in der* aÄhrÄir*Ä nn.Ur. imrf Aaeteilvorrichtuneen Seite an Seite angeordnet und vermittele einer allen Vorrichtungen gemeinsamen einzigen Brücke zu einer Einheit miteinander verbunden sind.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigern
Fig. 1 eine geeignete, teilweise geschnittene Ausführungsform einer Dosier- und Austeilvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt des Behälters entlang der Linie IZL-I der Fig. 1,
Fig. 3 eine andere geeignete teilweise geschnittene Ausfuhranfeforn der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig= k einen Querschnitt des Behälters entlang der Linie IV-TV der Fig. 3,
Fig. 5 eine weitere geeignete teilweise geschnittene Ausführungsform der Dosier- und Austeilvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 6 einen Querschnitt des Behälters entlang der Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 einen Umschlag für eine geeignete Mhhrfach-Verpakkung und
Fig. 8 eine Mehrfachpackung mit mehreren Dosier- und Austeilvorrichtungen gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt teilweine im Schnitt eine Dosier- und Austeilvorrichtung *emliß der Erfindung mit einem vorderen Abschlußteil 1 au ti festem Kunststoffmaterial, einer rohrförmigen Düse 2 und »iner Kennzeichnung des Bruches 3 «wischen diesen zwei Teilen. Weiterhin besteht die Vorrichtung aus einem rückwärtigen geschlossenen Behälter 5 mit rhombischem LMngiechnitt, dessen Inneres über einen Übergangs te 11 k mit den rohrförmigen Düsen in Verbindung ateht.
Der rohrfttrmlge Übergangstell k hat einen kreisförmigen Querschnitt an seinem Ende 4a gegenüberliegend der Düse 2 und einen rhombischen Querschnitt an seinem Ende kb gegenüber dem Behälter.
Fig. 3 zeigt eine andere geeignete Ausführungsform der Vorrichtung, bei der die Kennzeichnung der Bruchfläche bei demselben Niveau wie die öffnung 2a der rohrförmigen. Düse 2 angeordnet ist, wobei die Oberfläche der öffnung schrittweise im Vergleich mit dem übrigen Teil der Oberfläche der rohrförmigen Düse 2 zur Bildung einer im Vergleich mit Düse 2 engeren Düse 7 reduziert ist. I-es weiteren zeigt der Behälter 5 (vgl. Fig. h) einen hexagonalen Querschnitt, bestehend aus zwei bogenförmigen Winkeln 8, die einander zugekehrt sind und gegen das Innere des Behälters gewendet sind, wobei die Winkel Seiten 10 gleicher Länge aufweisen und die Seiten vier Seiten des Querschnittes bilden sowie zw-ai Schmalseiten <?» di® zur Verbindung dieser vier Seiten einander gegenüberliegen.
Die teilweise geschnittene Dosier- und Aue teilvorrichtung gemäß Fig. 5 zeigt andere alternative Ausführungsformen der Einzelheiten der Erfindung. Somit ist die Vorrichtung mit einer kurzen rohrförmigen Düse 2 versehen worden, auf der die Kennzeichnung der Bruchfläche 3 um einen gewissen Abstand von der Öffnung 2a der Düse 2 aufgebracht ist, die mit dem festen Verschlußteil 1 in Verbindung steht
und mit einem relativ großen Behälter 5 zur Aufnahme des aufzuteilenden oder auszugebenden Fließmittels versehen ist. Der Behälter hat einen "augenförmigen" Querschnitt (vgl. Fig. 6), d.h. der Querschnitt besteht aus zw< L symmetrischen konkaven Oberflächen 11, die einander gegenüberliegen und entlang ihren Verbindungen mit ihren inneren Flächen 13 aneinander stoßen und bogenförmige Winkel 14 bilden.
Fig. 7 zeigt einen Umschlag für sine geeignete Mehrfach-Packung für mehrere Vorrichtungen gemäß der Erfindung, wobei die Verpackung aus einem flachen Papierbogen, einem Kunststoffboden oder einem Bogen aus anderem geeigneten Material besteht, der entlang zwei Faltlinien 14 und 15 gefaltet 1st, die den Bogen in unterschiedlich lange Teile 16 und 17 und ein aazwischen angeordneten Mittelteil 18 teilen, wobei die Länge der freien Teile 16 und 17 größer ist als die des mittleren Teiles 18, so daß der Teil 16 über den Teil 17 zu liegen komnit und diesen in bekannter Weise hält.
Fig. 8 schließlich zeigt eine vollständige Mehrfachpackung mit einem Umschlag der Fig. 7 und eine Zahl von erfindungsgemäßen Vorrichtungen . Die Vorrichtungen sind hier seitlich nebeneinander angecrdnet und aneinander mit einer einzigen rechteckigen Brücke 19 fest verbunden, die allen Vorrichtungen gemeinsam ist und eine Materialansammlung des
geschmolzenen fruistetol'fiaateriales ist. Die gemeinsame Bz*ücke ist fest zwischen dem Teil 16 der Bahn und den Mittelteil 18 angeordnet. Bei einer anderen geeigneten, nicht gezeigten Aueführungsform der Mehrfachpackung rind die Behälterteilo 5 der Vorrichtungen zwischen dem Teil 16 und dem Mittelteil 18 angeordnet, wodurch nur di· Behälterteile Seite an Seite vermittels der die Behälterteile verbindenden Brücken angeordnet sind und die 7erschließteile somit voneinander getrennt sind. Die Behaiterteil» sind auf der Bahn in geeigneter Wti.se, z.B. durch Versiegeln, Kleben usw. angeordnet.
Bezüglich der Ausführungsformen der Reihen von Figuren versteht sich, daß unterschiedliche Einzelheiten der Vorrichtungen nicht auf Jene spezifische Kombination begrenzt sind, sondern auf jede andere geeignete Weise angeordnet werden können.
Bei der Verwendung der erfindungsgemttßen Vorrichtung wird der vordere Verschlußteil 1 entlang der Kennzeichnung der Bruchfläche oder -stelle 3 der einzelnen Vorrichtungen fortgebracht, was dem Trennen einer Vorrichtung von der Brücke 19 entspricht, woraufhin die Vorrichtung für die Benutzung fertig ist. Dadurch wird die Düse 2 gegen die Anwendungestelle gerichtet, und der gesamte Inhalt kann durch !Zusammenpressen des Behälters 5 aus der Vorrichtung herausgedrückt werden.
Dadurch, daß nan dem Behälter einen rhombischen, hexagonalen oder "augenförmigen" Querschnitt gibt, wie beschrieben, erhttlt man die Möglichkeit, die Vorrichtung vollständig zu entleeren.
Die Form dea Behälter a ermöglicht dea Zusammendrücken eine« gewissen Teilea des Behälters bei seinem Füllen und Schliesaen, ao daß bezüglich außen nach dem Versiegeln ein Vakuum erhalten wird, wodurch Auslaugen verhindert ist.
Die erfindungsgeeäße Vorrichtung kann innerhalb der unterschiedlichen Gebiete Anwendung finden, wo eine verfügbare Dosiervorrichtung für kleine Mengen Flüssigkeiten oder Festen verwendet mHm. Somit kann sie für Öhx·—. Augenbad Nasentropfen, G««ttrsev D=ft=ittelT ZahnpastÄ, Frisier=, Vaschmittel oder SpUIflUsaigkeiten, Schuhcrene, öle, Alkohol oder Spiritus (z.B. ras Auftauen gefrorener Schlösser) oder Hürtungssittel für Klebstoffe und Künstetoff-Formmaterial benutzt werden.
- 10 -

Claims (5)

/L - ίο - Patentansprüche
1. Dosier- und Austeilvorrichtung, die aus einem Stück aus einem inerten, elastischen, vorzugsweise Kunststoffmaterial hergestellt ist und eine bestimmte Menge Fließmittel aufweist, einen Behälter und eine rohrförmige Aufbringdüse aufweist, die an ihrem einen Ende vermittels einer Anhäufung von Material geschlossen ist, aus dem der Behälter hergestellt ist, und diqan ihrem anderen Ende mit dem Behälter über einen Übergangsteil in Verbindung steht,, und wobei auf der rohrförmigen Aufbringdüse zwischen dem Verschluß und dem Übergangsteil ein als Kennzeichnung der Bruchstelle dienender Teil angeordnet 1st, der einen geringeren Materialinlialt hat als der andere Teil der Aufbringdüse, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (5) einen Querschnitt aufweist, der hauptsächlich aus zwei den Behälter (5) bildenden und einander gegenüberliegenden spiegelbildlichen, symmetrischen Seitenflächen besteht, daß die Oberflächen derart verbunden sind, daß die Bildeflächen des Behälters (5) entiaftg der Verbindung bogenförmige Winkel gegen das Innere des Behälters (5) hin bilden, wodurch der Querschnitt b";i einem Druck von außen nut beide spiegelbildliche, symmetrische Hälften so zusammengedrückt wird, daß seine inneren Oberflächen vollständig aufeinander fallen, um eine vollständige Entleerung des Behälterinhalts zu erreichen.
- 1 1 -
~ 11 -
2. Vorrichtung uach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (5) einen rhombischen Quert^iinitt hat«
3. Vorrichtung uach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (5) einen hexagonalen Querschnitt alt zwei bogenförmigen, einander zugekehrten Winkeln hat, deren Seiten miteinander vermittele zweier einander zugekehrter Schmalseiten verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß der Behälter (5) einen "augenförmigen" Querschnitt hat, d.h., daß der Querschnitt aus zwei symmetrischen, einander zugekehrten konkaven Oberflächen gebildet ist, die entlang ihren Verbindungen bogenförmige Winkel bilden
5. Mehrfachpackung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Bahn aus Papier, Kunststoff oder anderem geeignetem Material besteht, das eutlang zweier Faltlinien (14,1 zur Bildung eines Umschlages gefaltet ist, in dem mehrere Vorrichtungen gemäß Ansprüchen 1 - h vermittels einer ein zigen Brücke (19), die allen Vorrichtungen gemeinsam ist, zu einer Einheit angeordnet sind.
Sri-.ubanspr. f |t. Bl. <?8 zürCc^ezcso
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29502782U1 (de) * 1995-02-20 1996-06-20 THERA Patent GmbH & Co. KG Gesellschaft für industrielle Schutzrechte, 82229 Seefeld Behälter, insbesondere für Dentalpräparate

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29502782U1 (de) * 1995-02-20 1996-06-20 THERA Patent GmbH & Co. KG Gesellschaft für industrielle Schutzrechte, 82229 Seefeld Behälter, insbesondere für Dentalpräparate

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