DE7134384U - Transportable elektrische warnblinkleuchte fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Transportable elektrische warnblinkleuchte fuer kraftfahrzeuge

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DE7134384U
DE7134384U DE19717134384 DE7134384U DE7134384U DE 7134384 U DE7134384 U DE 7134384U DE 19717134384 DE19717134384 DE 19717134384 DE 7134384 U DE7134384 U DE 7134384U DE 7134384 U DE7134384 U DE 7134384U
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Description

DIP L.-IN G. RUDOLF S. KODR ON-PATENTANWALT
MAINZ/RHEIN, ADA M -KARRILLO NI -STHASSE 30
lfd. Nr. 71 330
Gebrauchsinus teranmeldung Ge Hessiner, Markdorf, V« Monnerjahn, und V. Rudolph, Gau-Odernheim
Transportable elektrische Warnblinkleuchte für Kraftfahrzeuge
Ee sind transportable elektrische Warnblinkleuchten für Kraftfahrzeuge bekannt, die mit einer elektrischen Batterie ausgestattet sind. Derartige Warnblinkleuchten sollen im Falle eines Autounfalls in einiger Entfernung vom Unfallort aufgestellt werden, damit der übrige rollend« Verkehr frühzeitig auf den Unfallort aufmerksam wird· Es hat sich Jedoch erwiesen, daß die vom Autofahrer nitgeführten Warnblinkleuchten mit eingebauter Batterie nach einer gewiesen Zeit ihren Gebrauchswert verlieren, da sich die Batterien selbst entladen und keinen oder nur ungenügend Strom lieforn· Da beim einzelnen Autofahrer Unfälle nur sehr selten eintreten, sind die Warnblinkleuchten an lange Wartezeiten gebundan, in denen sich die Batterie entleert· Es kann somit sehr leicht die fatale Situation eintreten, daß die Blinkleuchtenbatterie gerade dann keinen ausreichenden Strom mehr liefert, wenn er im Falle eines Unfalls gerade benötigt wird<
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen schwerwiegenden Nachteil zu besaitigen und eine transportable
elektrische Warnbl.inklc achte vorzuschlagen, auf die man sich jedarsr^it verlassen kann.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung bei ainer transportablen elektrisehen Warnblinkteucht© für Kraftfahrzeuge durch ein elektrisches Anschlußkabel zum Anschließen der Warnblinkleuchte an die Fahrzeugbatterie.
Die Warnblinkleuchte besitzt zweckmäßig ein scheibenspulenartigee Teil zum Aufwickeln des Anschlußkabels·
Ferner ist ein Gehäuse vorgesehen, in welches die Warnblinkleuchte in zwei Stellungen -mit abgedeckter oder sichtbarer Glühlampe- einsteckbar ist.
Die Aufwickel-Scheibenspule kann mit einem Handgriff versehen sein·
Der Handgriff besteht zweckmäßig aus einem axial verlaufenden Stab, der mit seinem freien Ende in eine Ausnehmung im Gehäuseboden einsteckbar ist.
Vorteilhaft ist in der Aufwickel-Scheibenspule ein elektrisch oder elektromechanisch arbeitendes Blinkrelais unter· gebracht·
In dem Anschlußkabel können in regelmäßigen Abständen ein oder mehrere Warnblinklampen eingeschaltet sein·
Der Gehäuseboden weist ferner vorteilhaft ein in den Innenraum ragenden Vorsprung zum Abstützen der Aufwickel-Scheibenspuele und darin eine Ausnehmung zur Aufnahme des Lam-
- 3 penschiriiis auf.
Das Gehäuse kann durch elastisch zurückspringende Klipsnasen mit der Warnblinkleuchte lösbar verbunden sein.
Zur Verringerung des Querschnitts des Anschlußkabels kann dieses einen Anschlußstecker mit eingebautem Blinkrelais besitzen.
Vorteilhaft ist ein getrenntes Zusatzteil in Form einer Steckdose mit Anschlußklemmen für die Autoba*- terieelektroden«
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung eine Ausführungs· form der Erfindung näher erläutert und beschrieben«
Es zeigen :
Figur 1 i einen Längsschnitt durch die Warniblinkleuchte in Ruhestellung,
Figur 2 : einen Längsschnitt durch die Warnblinkleuchte in Gebrauchs st el .ι ung und
Figur 3 : eine Draufsicht auf eine Unfallstelle mit im Einsatz befindlicher Blinklichtleuchte·
Die in der Zeichnung dargestellte Warnblinkleuchte besteht i;tn wesentlichen aus zwei Teilen, die sich ineinander stecken lassen. Ein Teil besteht aus einer Aufwickel-Scheibenspuele 13»1^· und 15 mit einem aufge-
wickelten elektrischen Anschlußkabel 16 mit zwischengeschalteten Warnblinklampen 17 und einem Stecker 18, der in eine beispielsweise im Kofferraum eines Kraftfahrzeugs 23 vorgesehene Steckdose 19 einstebkbar ist.
Die Steckdose 19 kann aber auch am Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges eingebaut sein· Eine dritte Möglichkeit der Schaffung einer Verbindung wird durch ein Zusatzteil geboten, welches in Form einer Steckdose mit Ans chlußkel aminen für die Autobatterieelektroden ausgebildet ist·
Aus der fzeLen Seite der Spulenscheibe 15 ragt die durch einen gelben Lampen«cnirm 22 geschützte Glühlampe 21 vor, während aus der gegenüberliegenden freien Seite der Spulenscheibe 14 ein stabförtniger, axialer Handgriff 3 herausragt, der mit seinem verdickten Endknauf 12 in eine Ausnehmung 8 iss Gehäuseboden 5 ein-■chiebbAr ist· Die Ausnehmung 8 kann durch einen entsprechenden Vorsprung 9 des Gehäusrbodens 5 gebildet sein·
Der Gehäuseboden 5 weist ferner einen verbreiterten Ringfuß h auf, unter welchem zur Erhöhung der Standsicherheit eine Gewichtescheibe 10 befestigt sein kann·
Der Gehäuseboden 5 des Gehäuses 2 besitzt ferner einen in den Innenraum vorspringenden Vorsprung 6 mit einer größeren Ausnehmung 7 zur Aufnahme des Lampen-
Schirms 22. In der Ruhelage der Varnblinkleuchte 1
stützt sich die Spulenscheibe 15 auf diesem Vorsprung 7 des Gehäusebodens 5 ab« Durch entsprechende elastisch· zurückspringende Klipsnasen 11 an der Innenseite der Gehäusewandung wird die Aufwickel-Scheibenspuele in ihrer Ruhelage arretiert.
Zweckmäßig ist ein Blinkrelais 20 in der Aufwickel-Scheibenspule untergebracht, und zwar zweckmäßig
in dem zylinderförmigan Mittelteil 13 der Scheibenspule,
Bei einer abgewandelten in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsform kann ein besonders klein gebautes Blinkrelais bereits in dem Anschlußstecker 18 eingebaut sein, so daß sich entsprechend der minderen Belastung der Leitungsquerschnitt des Anschlußkabeis 16 verringert.
Der Hauptvorteil der beschriebenen Varnblinkleuchte besteht darin, daß diese auch nach längeren Wartezeiten zuverlässig einsatzbereit ist, da die Autobatterie
immer ausreichenden Strom liefert; solange das Kraftfahrzeug überhaupt nur fahrbereit ist.

Claims (10)

  1. lfd. Nro 71 330
    Schutzansprüche
    . Transportable elektrische Warnblinkleuchte für
    Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch ein elektrisches Anschlußkabel (i6) zum Anschließen der
    Warnblinkleuchte (1) an die Fahrzeugbatterie.
  2. 2. Warnblinkleuchte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein scheibenspulenar tiges Teil (13-15)
    zum Aufwickeln des Anschlußkabels (16).
  3. 3. Warnblinkleuchte nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (2), in welches die Warnblinkleuchte (1) in zwei Stellungen -mit abgedeckter
    eier sichtbarer Glühlampe (21)- einsteckbar ist.
  4. k. Warnblinkleuchte nach Anspruch 2, gekennzeichnet de durch, daß die Aufwickel-Scheibenspule (13-15) einen Handgriff (3,12) aufweisto
  5. 5ο Warnblinkleucbte nach Anspruch k^ dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff aus einem axial verlaufenden Stab (3) besteht, der mit seinem freien Ende in sine Ausnehmung (8) im Gehäuseboden (5)
    einsteckbar ist,,
  6. 6. Warnblinkl^uchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufwickel-Scheibenspule (13-15) ein elektronisch oder elektromechanisch arbeitendes Blinkrelais (20) untergebracht ist.
  7. 7. Warnblinkleuchte nach .ÄJispruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Anschlußkabel (16) in regelmäßigen Abständen ein oder mehrere Warnblinklamp€»n (17) eingeschaltet sind.
  8. Warnblinkleuchte nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseboden (5) einen in den Innenraum ragenden Vorsprung (6) zum Abstützen der Aufwjckel-Scheibenspule (13-15) und darin eine Ausnehmung (7) zur Aufnahme des Lampenschirms (22) aufweist.
  9. 9. Warnblinkleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) durch elastisch zurückspringende y.ipsnasen (11) Sn it der Warnblinkleuchte ( 1 ) lösbar verbunden ist.
  10. 10. Warnblinkleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseboden (5) durch eine daran befestigte Gewichtsscheibe (1O) beschwert ist.
DE19717134384 1971-09-09 1971-09-09 Transportable elektrische warnblinkleuchte fuer kraftfahrzeuge Expired DE7134384U (de)

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