DE7132945U - Hose mit verstellbarem Bund - Google Patents

Hose mit verstellbarem Bund

Info

Publication number
DE7132945U
DE7132945U DE7132945U DE7132945DU DE7132945U DE 7132945 U DE7132945 U DE 7132945U DE 7132945 U DE7132945 U DE 7132945U DE 7132945D U DE7132945D U DE 7132945DU DE 7132945 U DE7132945 U DE 7132945U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
waistband
pocket
fold
bag part
upper edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7132945U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Publication date
Publication of DE7132945U publication Critical patent/DE7132945U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Details Of Garments (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

.·· ■· ·· ·· ....
• ·· . » ·.» .· ·;
* 7300 Esslingen, Mülbergerstr. 32A
Patentanwalt Dipl. Ing. Hartmut Kehl Telefon Stuttgart (0711)359992
cable «hakepat« esslingenneckar
Deutsche Bank Esslingen 210906
Postscheckamt Stuttgart 10004
Chase Manhattan Bank New York
25. August 1971
Gerherd Schmidt
Bekleidungswerk Anu/altsakte 973
7071 Alfdorf
Hose mit verstellbarem Bund.
Das muster betrifft eine Hose mit V/orderhosentaschen und verstellbarem Bund, der im Bereich des Tascheneingriffs der Vorderhosentasche in einen Vorderhosenbund und einen mit diesem über ein verstellbares, vorzugsweise aus biegsamer Leiste und Schieber bestehendes Verbindungsmittel verbundenen Hinterhosenbund geteilt ist, wobei das äussere (auch "untere" genannte) Taschenbeuteli.eil mit dem Vorderhosenbund und das innere (auch "obere" genannte) Taschenbeutelteil an seiner Oberkante, ggf. vorzugsweise mittels einer Bundnaht, am einen Ende mit dem Vorderhosenbund und am anderen Ende mit dem Hinterhosenbund vernäht ist und ggf. das Bundfutter nach unten um vorzugsweise etwa 1 bis 2 cm über diese Bundnaht hinaussteht.
Aus der deutschen Patentschrift 555 536 ist eine Hose mit geteiltem Bund bekannt, bei der als Verbindungsmittel eine biegsame Leiste und ein Schieber nach Art eines Reißvsrschlußschiebers verwendet wird. Die Bundteilung ist in Bereich der Seitennaht der Hose angeordnet. Eins Überlappung der Bund- und anschliessenden Hosen· teils fällt dort entsprechend stark auf.
713294523.1271
■ · · ι
ίι
Aus der deutschen Patentschrift 684 484 ist bekannt, für j solche Verstsllzwscke verzahnte biegsame Leisten aus Kunststoff zu verwenden.
Um bei geteiltem Bund eine Überlappung möglichst unauffällig j vorsehen zu können, ist bei einer bekannten Hose nach der j deutschen Patentschrift 1 140 153 die Sundteilung im Bereich ] des Tascheneingriffs der Vordarhosantasche angeordnet. Zur j Bundverstellung ist ein Gummiband im Bundbereich vorgesehen, j an dem der Taschenbeutel befestigt bz«. angehängt wird. Nachteilig wirkt sich bei dieser Lösung aus, daß das Gummiband verhältnismässig schnell «eine Elastizität verliert und der Taschenbeutel in der Bundnaht nicht festgehalten ist. Seine ganze vordere Hälfte hängt lediglich an dem Gummiband. Ausserdem kann das hintere Teil des Bundes nicht radial zum unteren Tascheneingriffspunkt gearbeitet werden und ermöglicht somit nur wenig Spielraum für die Bundverstellung, wenn man korrekt und ohne unsaubere Faltenbildung angezogen sein will.
Bei einer weiteren bekannten Hose nach dem deutschen Gebrauchsmuster i 984 605 ist dis Bundteiiung ebenfalls irä , Bereich des Tascheneingriffs der Vordsrhosentasche angeordnet und es werdan als Verstellmittel die eingangs erwähnten bekannten Verbindungsmittel, bestehend aus biegsamer verzahnter Kunststoffleiste und Schieber nach Art eines Reißverschlußschiebars, angewendet. Eine derartige Hose, die den eingangs genannten merkmalen entspricht, kann auf Jeder Seite mit einem verhältnismässig grosser» Uaxstslliseg von z.B. jaujails 10 cm versehen werdan. Problematisch ist dabei, daß vorgesehen werdan muß, daß das innere Taschenbautsltail beim Verstellen des Sundes entsprechend mitgehen kann. Zu diesem Zweck ist bei diasar bekannten Hose in das innere Taschenbeutaltail, das sonst die üblicha Fora aufweist, ein Schlitz von 5 bis δ cm Tiefe eingeschnitten ; und gesäumt, der sich öffnet bzw. ubaxeinandaxschiebt, sann -
713294523.1271
I I · . I .
die Bundwaite über dia Verstelleinrichtung verändert wird, d.h. bsi grösstar Bundweite sind die Ränder des Schlitzes völlig auseinandergespreizt und bei kleinster Bunduieite wenden sie übereinander gelappt. Dieser Schlitz hat in der Praxis den Nachteil, daß man. beim Hineingreifen in die Tasche mit dem Daumen leicht hängen bleibt.
Dem muster liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hose der eingangs genannten Art zu schaffen, die trotz extrem grosser Bundversteilbarkeit in einfacher und für die ülassenfertigung geeigneter Weise den vorerwähnten Nachteil vermeidet, dem Benutzer also eine Tasche ohne Schlitz, in dem er hängen bleiben könnte, bietet. ■
In Lösung dieser Aufgabe ist eine Hose der eingangs genannten Art mustergemäß dadurch gekennzeichnet, daß in das innere Taschenbeutelteil eine am oberen Tascheneck insgesamt (gestreckt) etwa entsprechend der Hälfte des Versteilweges de8 Verbindungsmittels weite Falte eingearbeitet ist und die Oberkante dieser Falte mindestens um die zum Festnähen des inneren Taschenbeutelteiles am Vorder- bzw. Hinterhosen-Hiinri benötigte Nahtbrsite gegenüber den angrenzenden Bereichen der oberen Schnittkante des inneren Taschenbeutelteiles tiefer gelegt und gegen Ausfraireen gesichert ist und Zwischen dem Vorder- und Hinterhosenbund - ggf. zum Teil überlappt vom Bundfutter des Vorderhosenbundes - freiliegt. Dabei ist der Angelpunkt der Falte zweckmässigerweise an den unteren Saumrand des inneren Taschenbeutelteiles gelegt. Bei einer bevorzugten Ausführungsart ist das innere Taschenbeutelteil um die Falte erweitert geschnitten.
Die mustergemässe Falte ist bei grösster Bundweite glatt, bei Normalstellung halb übereinander gelappt und bei engster Sundstellung ganz übereinander gelappt. iTlan schloß bisher eine bewegliche Falte an dieser Stelle des Bundes
713294523.1271
aus, da das Bundfutter üblicherweise um etwa 1 - 2 cm über die Bundsteppnaht nach unten hinausstaht und somit ein fransenloses Aus- bzw. Einscheren aus der Bundsteppnaht nicht möglich erschien. Das illuster bringt hier eine überraschend einfache Lösung durch den besonderen Schnitt das inneren Taschsnbeuteltsilss und durch die geringen notwendigen Näharbeiten, was für die Massenfertigung wichtig ist. Dabei wird mustergemäO dar Umstand ausgenutzt, daß üblicherweise das innere Taschenbeutolteil und das damit verbundene Taschenbesetz an der Oberkante auf der Seite des Hinterhosenbundes um etwa 1 cm, entsprechend dem Radius, den der Hinterhosenbund um den unteren Taecheneingriffepunkt beschreibt, tiefer geschnitten ist, als auf der mit dem Vorderhosenbund vernähten anderen Seite. In der mittleren bis engsten Bundstellung kommt damit das am Hinterhosenbund liegende Ende der Falte automatisch tiefer zu liegen, als das am Voxderhosenbund liegende Ende, wodurch ein einwandfreies Aus- bzw. Einscheren aus der Bundsteppnaht möglich ist.
Die Oberkante der Falte wird unter Ausnutzung das vorher er-
ist sie weniger tief gelegt, z.B. 1 era tief geschnitten, als dem Abstand entspricht, mit αβίπ ggf. aas BundfuttBr nach unten über die Bundnaht hinaussteht. Damit befinden sich die Enden der tiefer eingeschnittenen Falte und evtl. Einzwicke unter dem Bundfutter an unsichtbarer Stelle, so daß sie nicht unbedingt besonders eingefasst cdsr gssaust zu issrdsn brauchst und doch keina Fransen sichtbar sind. Es genügt, die dazwischen lisgends Oberkante der Falta gegan Ausfransen, z.B. durch Säumen oder Einfassen, zu sichern. Die Falta ist aα oberen Tascheneck insgesamt (gestreckt)zoeckraässigarweisa etsa 5 — 6 cm breit, bei einer Varstsilbarkait von etwa 10 - 12 era an jeder Vorderhosentasche.
Um die Oberkants dar Falte in dar gsaunschtsn Beiss ua sin vax-
7132945 23.1171
hältnisraassig geringes filaß tiefer zu legen, gibt es verschiedene ffiöglichkaiten, z.B. beiderseitige, sich etwa in der ffiitte der Falte treffende Schrägschnitte. Vorzugsweise ist die Oberkante der Falte aber mindestens an einem Ende, und zwar vorzugsweise an dem mit dem Vorderhossnbund vernähten Ende, durch einen Einztvick tiefer gelegt, bei einer bevorzugten Ausführungsart durch Einziuicke an beiden Enden der Falte.
Uaitere Einzelheiten und Vorteile des Musters ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematlsch dargestellten Beispieles. In der Zeichnung zeigen
Flg. 1 in Draufsicht ein Schnittmuster für einen musterge- | massen Taschenbeutel und , i
Flg. 2 in Ansicht vom Hoseninneren einen Teil einer musterge- f massen Hose mit eingenähtem Taschenbeutel nach Fig. 1 ] bei mittlerer Bundstellung.
Dar Taschenbeutel nach Fig. 1 besteht aus einem äusaaran (auch "unteren" genannten) Taschenbeutelteil 1 und einem inneren (auch "oberen"1 genannten) Taschenbautelteil 2. In der Ansicht nach Fig. 2 auf die Innenseite dar Hose ist nur das innere ; Taschenbeuteltail 2 zu sahen. Vernäht, sind dia beiden Teile 1,2 j! über einen Stoffbruch 3 umgeschlagen und über einen unteren \. Saum 4 miteinander -vernäht. Bei 5 ist am äusseren Taschanbeutel- | teil 1 dia Tascheneingriffskante. Unter Einrechnung des äusseren jp TiEischanbesetzes liegt der Tascheneingriff in Fig. 2 bei 6. Bei \ dom Schnitt nach Fig. 1 liegt bei dem äussaren Taschanbeutal- : teil 1 das obere Tascheneck etwa bei 7 und der untere Tascheneingriffspunkt etwa bei 8. Bei dem inneren Taschenbauteltsil 2 liegt bei Einfaltung der weiter unten erläuterten mustsrgemässen \ Falte die spätere Tascheneingriffskante gegenübar der Linie 51, das obere Tascheneck bei 71 und der untere Taechanaingriffspunkt etwa bsi 8'.
713294523.12 71
HlustergerffläS ist das innere Taschenbautelteil 2 uit den Betrag einer in dar Höhe des oberen Taschanacks 7 insgesamt etui a 6 cm weiten Falte 9 erweitert geschnitten. Jedoch auf der Seite des dort liegenden Tsschsnbeseisss IO bei A_ um etwa 1 cm tiefer. Dias ergibt sich aus dem'Radius, den der weiter unten erläuterte Hinterhosenbund um den unteren Tascheneingriffspunkt 8* beschreibt«
An den beiden Enden der Falte 9 wird jeweils ein etwa 1 cm tiefer Einzwick 11 bzw. 12 gemacht und die Oberkante 13 der Falte wird im voraus gesäumt oder eingefasst. Dabei können die Einzwicke 11,12 miteingefasst werden. Der Angelpunkt 14 der Falta9 befindet sich, «ie Fig. 1 zeigt, am unteren Saumrand 4 des Taschsnbeuiels*
Der Bund der Hose ist im Bereich des Tascheneingriffs 6 in einen Uorderhosanbund 15 und einan Hinterhosenbund 16 geteilt, die auf der Aussenssiie der Hose mit einem bekannten, nicht dargestellten verstellbaren Verbindungsmittel in Form einer biegsamen verzahnten Kunststoffleiste mit Schieber miteinander verstellbar verbunden sind. Dabei ist an jeder Vorderhosentasche ein Verstellbereich von 12 cm vorgesehen·
Der Vorder- und Hinterhosenbund 15 und 16 ist über eine Bundsteppnaht 17 mit dam Vorder- bzw« Hinterhosenteil vernäht. Auf der Innenseite befindet sich.das übliche Sundfutter 18, das in der üblichen UJeise um ein Maß 19 von 1 bis 2 cm nach unten über die Sundsteppnaht hinaussteht.
Die mustergemässe Tasche kann nach der herkömmlichen methods eingearbeitet werden: inneres Tsschenbesetz 10 auf das innere Taschsnbeutelteil 2 aufsteppen, Taschenbeutel schliessen, äusseren Tascheneingriff 6 absteppen, äusseres Taschenbesetz feststeppen 1Jnd unteren Tascheneingriffspunkt 8,8' fest verbinden. Dann uilrd der Taschenbeutel am vorderen Hosenbund 15 entlang JB (in Fig. 1), d.h. bis zum vorderen £inz'jjick 11, festgesteppt, wobei jedoch der hintere Abschnitt des inneren Taschenbeutelteiles 2 mit seinem Besetz 10 zurückgeklappt wird. Nun werden die Seiten- und Schnittnähte der Hose geschlossen. £s kann dann der Bund stückweise aufgenäht werden, d*h« der Vorderhossnbund 15 rechts und links vom Hosenschlitz bis zum Taschenaingriff 6 und
7132945211171
ab dsm hinteren Einzwick 12 der Falte 9 der Hintarhosanbund 16 über das innere Taschenbasetz 10 bis zur Sesässnaht.
Der spätere Verlauf der Sundsteppnaht 17 ist in Fig. 1 gestrichelt angedeutet. Fertig eingearbeitet, ist bei der in Fig. 2 dargestellten Tasche die Falte 9 nach innen gelegt« Die Oberkante 13 der Falte 9 ist in Fig. 2 gestrichelt angedeutet. Dabei wird ausgenutzt, daß der Hinterhosenbund 16 zwischen mittlerer und engster Bundstellung bsi 20 mit seiner Steppnaht 17 wesentlich tiefer liegt, jaIs die gegenüberliegende Steppnaht 17 des Vorderhosenbundes 15, so daß die Oberkante 13 der Falte 9 gut unter das Bundfutter 18 das Varderhosenbund8· 15 bie zum Ssfasiigvngspunki 21 einscheren kenn.
Als verstellbares Verbindungsmittel zwischen Vorder- und Hinterhosenbund können auch Knöpfe verwendet werden. In der erfindungs· gemessen 'Heise lassen sich Herren- , Damen- , Knaben- und Mädchenhoeen herstellen, und zwar aus verschiedenen materialien. Ohne weiteres kann eino solche Hose bis zu 25 cm in der Bund- -weite (links und rechts zusammengerechnet) verstellt werden. Den notwendigen Spielraum gibt Jeweils die in den Taschenbeutel eingearbeitete Falte 9 her.
Besonders günstig ist, daß sich die Erfindung allein mit dem anderen Schnitt des Taschenbsutels nach Fig. 1 und der im voraus gesäumten oder eingefassten Oberkante der Falte 9 verwirklichen lässt, denn zum Einarbeiten der Tasche wird in der herkömmlichen UJeise gearbeitet. Die Form des Taschenbeutels entspricht etwa in der mittleren Bundstellung vollkommen einer üblichen normalen Form.

Claims (6)

  1. Patentanwalt Dip!, ing, Hartmut Kehl 7300 Esslingen, Mülbergerstr. 32A Telefon Stuttgart (0711) 359992 cable «hakepat« esslingenneckar Deutsche Bank Esslingen 210 906 Postscheckamt Stuttgart 10004 m Chace Manhattan Bank New York Gerhard Schmidt 25. August 1971 Bekleidungswerk Anwaltsakte 373 7071 Alfdorf
    Schutzansprüche
    Hose mit Vordsrhosentaschen und verstellbares Bund, der im Bereich des Taschsneingriffs der Vorderhosentasche in einen Vorderhossnbund und einen ait diese» über ein verstellbares, vorzugsweise aus biegsamer Leiste und Schieber bestehendes Verbindungsmittel verbundenen Hinterhosenbund geteilt ist, aobei das äussera Taschenbeutelteil mit den Vorderhosenbund und das innere Taschenbeutelteil an seiner Oberkante, ggf. vorzugsweise mittels einer Bundnaht, am einen Ende mit dem Vorderhosenbund und am anderen Ende mit dom Hinternosenbund vernäht ist und ggf« das Bundfutter nach unten um vorzugsweise etuia 1 bis 2 cm über diese Bundnaht hinauseteht, dadurch gekennzeichnet, daß in das innere Taschenbeutelteil (2) eine am oberen Tatscheneck (7) insgesamt (gestreckt) etwa entsprechend der Hälfte des Uerstellweges des Verbindungsmittel weite Falte 9 eingearbeitet ist und die Oberkante 13 dieser Falte (9) mindestens um die zum Festnähen des inneren Taschenbeutelteiles (2) am Vorder- bzui. Hinterhosenbund (15,16) benötigte Nahtbreite gegenüber den angrenzendsn Bereichen der oberen Schnittkante des inneren Taschenbeutelteiles (2) tiefer gelegt und gagen Ausfransen gesichert ist und zwischen dem Vorder- und Hinterhosenbund (15,16) - ggf. zum Teil überlappt vom Bundfutter (18) des Vorderhossnbundes (15)<
    713294523. iz 71
    I · * ι
    freiliegt,
  2. 2. Hose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Angelpunkt (14) der Falte (9) an den unteren Saumrand (4) des inneren Taschenbeut&lteiles (2) gelegt ist.
  3. 3. Hose nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Taschenbautelteil (2) um die Falte (9) erweitert geschnitten ist.
  4. 4· Hose nach einem der Ansprüche 1 -3, dadurch gekennzeichnet, deß die Oberkante (13) der Falte (9) weniger tief gelegt ist, z.B. 1 cm tief geschnitten ist, als dem Abstand (19) entspricht, mit dem ggf. das Bundfutter (13) nach unten über die Bundnaht (17) hinaussteht·
  5. 5. Hose nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Falte (9) am oberen Tascheneck (7) insgesamt (gestreckt) etwa 5 - 6 cm breit ist.
  6. 6. Hose nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (13) der FaI-tü (9) mindesten^ an einem Ende -vorzugsweise aber an beiden Enden - durch einen Einzwick (11,12) tiefer gelegt ist.
    713294523.12.71
DE7132945U Hose mit verstellbarem Bund Expired DE7132945U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7132945U true DE7132945U (de) 1971-12-23

Family

ID=1271591

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7132945U Expired DE7132945U (de) Hose mit verstellbarem Bund

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7132945U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2509449B2 (de) Hose, insbesondere trainings- oder freizeithose
DE1916997C3 (de) Herrenslip
DE3942238C2 (de) Oberbekleidungsstück
DE7132945U (de) Hose mit verstellbarem Bund
DE2509098A1 (de) Eingearbeiteter oder innenguertel fuer kleidungsstuecke, wie roecke, hosen o.dgl.
DE3941958C2 (de)
DE834532C (de) Oberhemd
DE825382C (de) Oberbekleidung, insbesondere Herrenhose, Damenrock od. dgl. mit einem gummielastischen Bund
DE722203C (de) Hosenbundverschluss
DE829731C (de) Schulterpolster
DE646540C (de) Hosenbundguertel
DE419354C (de) Hose
DE102015011349A1 (de) Dirndlschürze
DE410860C (de) Schutzbekleidung
DE646634C (de) Konfektionsherrenhose mit verstellbarer Bundweite
DE834540C (de) Vorrichtung zum Halten von Hosen od. dgl. auf der Taille des Traegers
DE882081C (de) Damen-Unterkleidung
DE1217297B (de) Vorrichtung zum Befestigen der Hose, des Rocks od. dgl. am Hemd, einer Jacke, Bluse oder Weste
DE680576C (de) Unter dem Hemd zu tragender Hosentraeger
DE7102388U (de) Hose oder Rock mit in der Weite ver stellbarem Bund
DE2002592A1 (de) Kleidungsstueck mit verstellbarer Taillenweite
AT204505B (de) Bekleidungsstück
AT223558B (de) Elastich dehnbarer Hosenbund
DE9015272U1 (de) Hose
DE2165872A1 (de) Hose mit bundweitenregulierung