DE7131138U - Vorrichtung zum Bereiten von Irish Coffee - Google Patents
Vorrichtung zum Bereiten von Irish CoffeeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bereiten von Irish-Coffee, mit einem Glashalter mit einem
über einer Wärmequelle befindlichen Glaslager, in das ein
Irish—Coffee—Glas drehbar einlegbar ist.
Irish-Coffee wird hergestellt, ir-lem in einem hitzebeständigen
Glas über einer Wärmequelle, insbesondere einer Spiritusflamme., Whisky bis zur Entzündbarkeit erhitzt wird,
mit Zucker und heißem Kaffee aufgefüllt wird und sodann noch mit einer Schicht halbsteifgeschlagenen Schlagrahms bedeckt
wird. Das heiße alkoholische Kaffeegetränk wird dann durch den kühlen Schlagrehm hindurch getrunken.
Es sind Rahmen bekannt, die einen Spiritusbrenner enthalte
r. und oben ein Lager für ein Glas aufweisen, das in schräger
Loge über der Spiritusflamme angeordnet, teilweise mit
'rihisky gefüllt; und dann erhitzt wird, während man am außerhalb
dieses Hansens befindlichen I?uß des Glases laufend dreht.
Diese bekannte Vorrichtung zum Bereiten von Irish-Coffee weist jedoch den Nachteil auf, daß mit ihr zur gleichen Zeit nur ein
einziges Glas des Getränkes bereitet werden kann, wobei jedoch
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die Aufmerksamkeit der Bedienungsperson, die am Fuß des Glases drehen muß, die ganze Zeit über in Anspruch genommen
ist. Zur Versorgung einer kleinen Geseliscnaft oder
gar für den Gaststättenbetrieb ist die bekannte Vorrichtung deshalb nicht geeignet.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Bereiten mehrerer Gläser Irish-Goffee zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Glashalter mehrere Glaslager umfaßt, deren dem Fuß
der Gläser zugeordnete untere Abstützung Jeweils ein drehbarer, bei seiner Drehung das Glas mitnehmender Teller ist,
und daß die Teller der Glaslager antriebsmäßig miteinander verbunden sind. Mi i» diööei? Vorrichtung läßt sich übsr der
jeweiligen Wärmequelle jedes Glaslagers jeweils ein Glas drehen, das im betreffenden Teller mit seiner Fußplatte
sufsitzt und mit der Drehung des Tellers mitgenommen wird.
Es können hierbei beispielsweise Lager für sechs Gläser vorgesehen sein, die kombinierte oder getrennte Wärmequellen
wie etwa Spiritus- oder Gasbrenner oder auch Infrarotstrahler haben können.
Gemäß einer bevorzugter. Ausführung sind die Teller miteinander
kärünende S^im-Zshnräder, von denen eines mit einem
äußerer. Antrieb, cz\-:a eir.er über eine Schnecke angreifenden
kleine:: hcr.di:urcel, einer. Feder- oder Elektromotor, verbunden
ist. Ur.cer "Jr.z oil/.acr. isc die Einschaltung eines üntersetzungs-
£titrie^ec zweck-cLlij. Die Teller sollen sich mit einer ümdrehur.[jc~cr.I
ir. cer jro-eriordr.un(j von zwei Umctrehungen pro Kinute
drehen. Die becchrieber.e Ausführung ermöglicht eine
j;l8ich.r.uii£:e ϋοΐοΐ-ΰ." fur sine I-iShrzahl von Gläsern und
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somit ein gleichzeitiges Herstellen mehrerer Portionen von Irish-Coffee in uniformer Qualität und bei gleicher Herstellungsdauer.
Die Größe und Form der Teller, die eine zylindrische Ausnehmung für die Fußplatte der Gläser aufweisen, und gegebenenfalls
die Außenverzahnung lassen die Verwendung von Kunststoff für die Teller als bevorzugenswert erscheinen, da sich hiermit
verhältnismäßig leichte und billige Teller herstellen lassen. Der Gesichtspunkt der Hitzebeständigkeit spielt für die Teller
keine primäre Rolle, da die auf den flüssigkeitsgefüllten Teil des Glases übertragene Wärme sich am Fuß des Glases nicht mehr
wesentlich auswirkt. Indessen kann das Vorsehen eines Reibungsbelags an der Glas-Aufsitzfläche der Teller zur sicheren Kitnahm
e des Glases oder das Vorsehen eines nachgiebigen Polsters zum Ausgleich von Lageungenauigkeiten des Glases aufgrund der
Toleranzen eventueller weiterer Gl ^/abstützungen empfehlenswert
sein.
V/eitere Auflagerpunkte für die Gläser sind nicht erforderlich,
wenn die Gläser senkrecht in in Horizontalebenen rotierenden Tellern stehen. Eine solche Ausführung ist freilich insofern
von beschränkter Verwendungsmöglichkeit, als die seitlich am stehenden Glas angreifende Flamme nur eine langsame
Erwärmung bewirkt und als in das Glas gegebener Zucker sich innen auf den Glasboden setzt und ein Umrühren zum sicheren
Auflösen erfordert. Vorzugsweise wird deshalb die Erfindung auf eine Vorrichtung angewandt, bei der - ebenso wie beim Stand
der Technik - der Glashalter jeweils schräg im Glaslager liegende Gläser vorsieht, bei denen die Flamme dann von unten her
angreift und bei denen der Zucker aufgrund der Umwälzung schnell aufgelöst wird. Bei einer solchen Konstruktion liegen die Teller
in schrägen Ebenen und es ist für jedes Glas mindestens ein
weiteres Auflager zur seitlichen Abstützung vorgesehen, das ein vollkommen stabiles Liegen und Rotieren des Glases in
seiner schrägen Lage ermöglicht. Beispielsweise können auüer dem Teller noch drei weitere Auflager ν η ττ rf: ph ρ η isin. νη·η
denen eines den Stiel des Glases und zwei beiderseits der vertikalen Axialebene den eigentlichen Behälterteil des Glases
unterstützen. Bei einer solchen Konstruktion sind vorzugsweise die Teller in einer gemeinsamen Ebene angeordnet, so daß
ilvre Antriebsverbindung leicht darzustellen ist. Bei einer Anordnung in verschiedenen Ebenen wären beispielsweise Kegelzahnräder
erforderlich, außerdem würde sich wegen der großen Abstände im Bereich der Glasfüße oder im Bereich der Glas-Oberteile
eine ungünstige Raumausnützung einstellen.
Vorzugsweise sind bei in einer gemeinsamen Ebene liegen-
Λοη Φοί 1 οτη Λίοοο an o-inorn PaVimon Kofocfirrt Λοτ» αη/->1->
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weiteren Auflager für die Gläser trägt und um eine horizontale Achse verschwenkbar ist. Dieser Rahmen ist zwischen zwei
stabilen Stellungen hin- und herklappbar, in denen die Gläser schräg über den Wärmequellen angeordnet sind bzw. senkrecht
stehen. Durch Zurückkloppen aus der schrägen Heizstellung in die gerade Stellung werden die Gläser bereit zum Zugeben des
Schlagrahms und zum Wegnehmen aus der Vorrichtung. Vorzugsweise
ist der Rahmen zumindest in seiner schrägen Stellung, möglicherweise Jedoch auch in seiner geraden Stellung verriegelbar,
wobei eine selbsttätige oder eine Handverriegelung infrage kommt. Hierdurch verringert sich die Gefahr unbeabsichtigter
Bewegungen der Gläser, bei denen Glasinhalt über die Vorrichtung ausgeschüttet werden könnte.
i\ach einer einfachen und j.oicht herzustellenden Konstruktion
besteht der verschwenkbare Rahmen aus gestanztem und gebogenem Blech aus rostfreiem Stahl.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand zv.?eier Ausführungsbtispiele
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Ss zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum gleichzeitigen Bereiten von sechs
Gläsern Irish-Coffee;
Figur 2 im Querschnitt die Vorrichtung nach Figur 1 in einer anderen Arbeitsstellung;
Figur 3 eine abgebrochene Draufsicht auf einen Einzelteil der Vorrichtung nach Figur 1 während seiner Herstellung
;
Figur 4 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten
Ausführungsform der Erfindung.
Die Vorrichtung nach Figur 1 v/eist ein Gestell 1 etwa in
Form eines niedrigen Tischrahaens von rechteckigem Grundriß
auf, das die eigentlichen Teile der Vorrichtung trägt. Kit dem Gestell 1 ist entlang seiner Längsseite ein Spiritustank
3 fest verbunden, auf den sechs Brenner 5 angeordnet
sind, und zwar jeweils ein Brenner für eine Stelle der Irish-Coff ee-Bereitung.
Das Gestell 1 trägt weiterhin einen Rahmen 7, der bei 9
gelenkig mit dem Gestell 1 verbunden ist und um eine horizontale
Achse 11 zwischen zwei stabilen Stellungen hin- und herklappbar ist. Der Rahmen 7 besteht zunächst aus einem entlang
der Achse 11 geknickten Blech, die dieses Elech in zwei
Felder 13 bzw. 15 unterteilt. In der in Figur 1 dargestellten
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C'J.3bil·;·:: Y,;rcci:v:c;r.kuiv;sctellung liegt das Feld 13 mit seinen
r.'.':-ic-:.T. or. Gocücll 1 au:, in der in Figur 2 dargestellten
ε-Jiliu-j iss Feld 1>, Lurch eine Stift-Verriegelung 17 läßt
Eier. c-:-r Rahmen 7 in der in Figur 1 dargestellten Stellung
Der Hahrr.en 7 ist in der in Figur 3 angedeuteten Weise aus
einer geraden Platte rostfreien Stahls hergestellt. Aus der Platte werden zunächst ausbiegbare Laschen 19 und 21 so gestanzt,
daß sie nur mehr an einer Seite stegartig mit dem Rest des Blechs zusammenhängen. Außerden werden Löcher 23
für den späteren Hindurchtritt von Achsen 25 gebohrt. Durch
Ausbiegen der Laschen und Knicken des Blechs entlang seiner Achse 11 sowie durch Knicken der Laschen 21 wird die aus
Figur 1 erkennbare Form des Rahmens 7 geschaffen. Die späteren Knicklinien sind in Figur 3 gestrichelt angedeutet.
An den in den in einer Reihe liegenden Löchern 23 des
Rahmens 7 drehbar eingesetzten Achsen 25 sitzen Teller 27.
Insgesamt weist die dargestellte Vorrichtung sechs Teller 27 auf, die nach ihrer Lage Jeweils einem der Brenner 5 zugeordnet sind. Die Teller 27 sind als Stirn-Zahnräder mit
einer Außenverzahnung 29 ausgebildet und kämmen mit den jeweiligen Nachbartellern. Durch Antrieb eines der Teller lassen sich also alle sechs Teller 27 in Umdrehung versetzen.
Von ihrer Oberseite her hat jeder Teller 27 eine konzentrische Ausnehmung 31 zum Einsetzen der Fußplatte 33 eines Stielglases
Die Lasche 19 v;eist gemäß ihrem Schnitt an ihrer Oberseite
eine Einkerbung 35 auf, die dem Umfang des Glasstiels etwa entspricht und ihm als Sicherung dient. Die Laschen 21 weisen
andererseits beidseitig, diejenigen an den Rändern jedoch nur einseitig, Eck-Einkerbungen 37 auf, die aufgrund einer
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Biegung des Laschenkopfes nach oben jeweils hinsichtlich
einer vertikalen Axialebene des Glases gegenüberliegend als Stützen für den Behälterteil der Gläser 34- dienen. Aufgrund
des Knickwinkels des Rahmens 7 und der Bemessung dei Laschen
19 und 21 ruhen die in den Einkerbungen 35 und 37 liegenden
Gläser mit ihrer Fußplatte 33 satt in den Ausnehmungen 3'
und üben in diesen aufgrund des Gewichts des Glases und seines Inhalts eine gewisse Auflagekraft aus, so daß ihre
Anlage in den 'Tellern 27 haftreibschlüssig ist.
An der Verzahnung 29 eines der Teller 27 greift ein Zahnrad
39 an, das mit einem an der Unterseite des Felds 15 des Rahmens 7 befestigten Elektromotor mit Untersetzungsgetriebe
4-0 verbunden ist. Durch Einschalten de-s Elektromotors ergibt sich aufgrund des Untersetzungsgetriebes und der weiteren
Untersetzung vom Zahnrad 39 zum Teller 27 eine Umdrehungszahl der Teller 27 von 1,9 Umdrehungen pro Minute. Alternativ
und/oder zusätzlich kann ein Handkurbelantrieb vor-,-«
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Im Betrieb wird in der Stellung nach Figur 1 in jedes der durch die Ausnehmung 31 und die Einkerbungen 35 und 37 gebildeten
Glaslager ein hitzebeständiges Stielglas 34- eingesetzt, wie es in Figur 1 an einer Stelle dargestellt ist.
Die Gläser werden mit Whisky und etwas Zucker gefüllt und die Brenner 5 werden entflammt, so daß die Flammen den Behälterteil
der Gläser 34- umspielen. Mit Hilfe des Antriebs v/erden sämtliche sechs Teller 27 in langsame Umdrehung versetzt
, v/obei sich die mit ihrem Fuß 33 in den Ausnehmungen 31 abstützenden Gläser 35 mitdrehen. Nach ausreichender Erhitzung
des Glasinhalts, so daß · er entflammbar ist, wird die Verriegelung 17 gelöst und der Rahmen 7 An die Stellung
nach Figur 2 geklappt, in der Kaffee und Rahm in das Glas 34-gegeben
w rd das daraufhin serviert" werden kann.
Figur 4 zeigt eine andere Ausführungsform, deren Teller 41
den Tellern 27 nach Figuren 1 und 2 entsprechen, jedoch auf einor horizontalen Platte in geschlossener Sechseckanordnung
montiert sind. Ein Antriebszahnrad 43 sorgt für die Unidrehung.
In die Teller 41 können die Gläser nur in aufrechter Stellung eingesetzt v/erden. Sie brauchen hierbei keine T/eitiere Abstützung
mehr.
In der Mitte zwischen den ^eliern 41 bzw. d^n darinstehenden
Gläsern ist eir Sternbrenner 45 angeordnet, Jer das Brennmaterial
in sternförmig angeordneten Rohren in die Nähe jedes der Gläser bringt. Vor jeder Brennerrohrmundung ist ein
Schutzschild 47 angeordnet, das die dicken Glasteile vor
der !lamme abschirmt. Die Flamme umspielt also seitlich den
dünnwandigen Behälterteil des Glases, der sich ständig vor ihr dreht. Zum schließlichen Wegnehmen des Glases werden
zweckmäßigerweise die Flammen gelöscht.
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Bereiten von Irish-Coffee, mit einem
Glashalter er t einen über einer Wärmequelle befindlichen
Glaslaser, in aas ein hitzebeständiges Irish-Coifee-Glas
drehbar einlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Glashalter (7) mehrere Glaslager (31, 35, 37) umfaßt, deren dem
Fuß (33) dsr Gläser (34) zugeordnete untere Abstützung jeweils
ein drehbarer, bei seiner Drehung des Glas mitnehmender Teller (27, 41) ist, und daß die Teller der Glaslager
antriebsmäßig miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teller (27, 41) miteinander kämmende Stirn-Zahnräder
sind, ve:i denen eines mit einem äußeren Antrieb (39,
43) verbunden ir.t.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb eine Handkurbel ist, deren Welle über eine
Schnecke an einem der Teller angreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Antrieb ein Elektromotor mit Untersetzungsgetriebe
(40) ist, der die Teller (27, 41) mit einer Umdrehungszahl von etwa zwei Umdrehungen pro Minute dreht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teller (27, 41) aus Kunststoff bestehen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teller (27) an der Glas-Aufsitzfläche
mit einem Reibungsbelag versehen sind.
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7o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6
dadurch, gekennzeichnet, doß dia Teller (27) an der Glas-Auf
sitzfläche mit einem nachgiebigen Polster versehen sind.
8. Vorrichtung nach eines der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß für schräg im Glaslager (31
> 35» 37) liegende Gläser (34) die Teller (27) in schrägen Ebenen
liagen und jeweils mindestens ein weiteres Auflager (35»
37) zur seitlichen Abstützung des Glases vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekemzelehnet,
daß die Teller (27) in einer gemeinsamen Ebene liegen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teller (27) an einem um eine horizontale Achse (11) verschwenkbaren Rahmen (7) befestigt sind, der auch die
Auflager (35, 37) für die Gläser (34) trägt und zwischen
zv/ei stabilen Stellungen, in denen die Gläser schräg über den Wärmequellen (5) bzw. senkrecht stehen, hin- und herklappbar
ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) zumindest in der schrägen stabilen Stellung
verriegelbar (17) ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) aus gestanztem und gebogenem
Blech aus rostfreiem Stahl besieht.
713113811.11.71
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7131138U true DE7131138U (de) | 1971-11-11 |
Family
ID=1271120
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7131138U Expired DE7131138U (de) | Vorrichtung zum Bereiten von Irish Coffee |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7131138U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0013010A1 (de) * | 1978-12-27 | 1980-07-09 | Hans Karl Kleindienst Metallwarenfabrik | Vorrichtung zur Erwärmung von Mixgetränk-Flüssigkeiten |
DE202004007986U1 (de) * | 2004-05-18 | 2005-09-29 | Wik Far East Ltd. | Heißgetränkezubereitungsvorrichtung |
-
0
- DE DE7131138U patent/DE7131138U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0013010A1 (de) * | 1978-12-27 | 1980-07-09 | Hans Karl Kleindienst Metallwarenfabrik | Vorrichtung zur Erwärmung von Mixgetränk-Flüssigkeiten |
DE202004007986U1 (de) * | 2004-05-18 | 2005-09-29 | Wik Far East Ltd. | Heißgetränkezubereitungsvorrichtung |
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