DE8903184U1

DE8903184U1 - Vorrichtung zum Grillen von Fleischwaren

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Publication number: DE8903184U1
Application number: DE8903184U
Authority: DE
Original assignee: Wescho-Ladenbau & Co Kg 5800 Hagen De GmbH
Current assignee: Wescho-Ladenbau & Co Kg 5800 Hagen De GmbH
Priority date: 1989-03-15
Filing date: 1989-03-15
Publication date: 1989-06-29

Description

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Vorrichtung zum Grillen von Fleischwaren

Die Erfind-ng betrifft eine Vorrichtung zum Grillen von Fleischwaren wie Hähnchen, Haxen oder dergleichen, bestehend aus eimern Gehäuse mit darin angeordneten Heizelementen, Grillspießen und Dreh- bzw. Transportvorrichtungen.

Derartig». Vorrichtungen sind im Stand der Technik bekannt.

Allerdings sind diese, insbesondere im gewerblichen Bereich eingesetzten Vorrichtungen nicht dazu geeignet, die Grillware dem angesprochenen Käuferkreis entsprechend zu präsentieren, sondern die Vorrichtung steht regelmäßig im Hintergrund eines entsprechenden Geschäftslokals, wobei die Einsichtnahme in diese Vorrichtungen durch relativ kleine Scheiben ausschließlich möglich ist.
Dabei ist die I^inblicknahme durch die Heizvor-

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richtungen, die Dreh- und TransportvoriAchtungen erheblich eingeschränkt, so daß das Grillgut nicht in dem gewünschten Maß* in den Vordergrund gerückt ist.

Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die im unmittelbaren Sichtbereich des angesprochenen Käufers angeordnet sein kann, eine außerordentlich gute Einsichtnahme auf das Grillgut vom Käufer her zuläßt und dabei einfach zu bedienen und &zgr;u reinigen ist.

Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß

der bzw. die Antriebs r> :> to reu im geschlossenen Gehäuseunt- er teil angeordnet sind,

die Dreh- und Transportvorrichtung aus planeten-

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geLrie heart ig umlaufenden &Ggr; e i Ion bestehen, die an S Lande T'n gehaltert sind, die von der Deck fläche dos (&iacgr; e h ii ti s c u &eegr; t r <" t e L1 e s abragen,

die Antriebsmittel, die die Antriebsmotoren mit den Getriebet c ilen verbinden, im &Ggr; in: er en eier hohl ausgebildeten Ständer angeordnet sind, die die Getriebeteile und Ständer umgebenden ^r·ehäusewandüngen aus klarsichtigem Werkstoff, insbesondere Glas, bestehen und als oberer Abschluß des Gehäuses ein Deckelteil mit Abzugskamin vorgesehen ist. Durch diese An"idnung :st es möglich, derartige Vorrichtungen unmittelbar auf der Verkaufstheke von Gesch.äftslokalen anzuordnen, wobei das aus Gias bestehende Gehäuseoberteil einen völlig freien Einblick auf das Grillgut zuläßt. Auch die zum Grillen notwendigen technischen Bauteile sind weitestgehend außerhalb des eigentlichen Grillraumes angeordnet oder aber günstig plaziert und

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kaschiert, so laß sie die Einblick &eegr;ahme auf das G rillgut nicht stören.

Eine besonders vorteilhafte und bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Dreh- und Transportvorrichtung aus einem um seine Mittelachse am Ständer drehbar gehalterten Laufring, auf dem Laufring mit Abstand voneinander um ihre Mittelachse drehbir ge halter ten Grill r. pieß haltern, einem parallel zum Laufring koaxial zu diesem umlaufbaren Zahnkranz

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besteht, wobei Laufring und Zahnkranz vorzugsweise über zwei koaxial ineinander angeordnete Wellen mit Antriebsteilen, insbesondere Zahnrädern, separat antreibbar sind.

Diese Ausbildung ermöglicht einerseits die gewünschten Bewegungen des Grillgutes, nämlich rotierend um die Grillspießachse sowie rotierend um die Mittelachse des Ständers, wobei die technischen Bauteile dennoch

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.: die Ei nbl icknahme auf das Grillgut nicht, oder nur

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.inwesentJ. lcneinscnranKen.

t Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es möglich,

1 sowohl bei nur teilweise belegten G rill spießen dfs

jj Grillgut in den vorderen Sichtbereich zu bewegen und

I dort: die Rotation um die Spießachse erfolgen zu

&iacgr; lassen. Es ist aber auch möglich und insbesondere

I bei voll belegter Vorrichtung sinnvoll, die Gri.ll-

I spieße mit dem Grillgut planetenartig umlaufen zu

I lassen.

I Um die gewünschte separate Bewegung auf einfache

Weise realisieren zu können, wird vorgeschlagen, daß jeweils ein Antriebsmotor zum Antrieb des Laufringes und ein Antriebsmot >r zum Antrieb des Zahnkranzes über Ketten und Zahnräder vorgesehen ist.

Bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß zwei Ständer mit zwei koaxial zueinander ausgericheten, synchron angetriebenen Dreh- und Transportvorrichtungen angeordnet sind.

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Üblicherweise werden zwischen den beiden Säulen und den entsprechenden Dreh- und TranspurL-vorrichtungen Lange Grillspieße ungeordnet, auf '^: nen das Grillgut, beispielsweise mehrere Hähr.chen oder dergleichen angeordnet sein (innen.

Eine bevorzugte Weiterbildung wird noch darin g e senen, daß die Hei elemente als Heizstäbe ausgebildet in dem von den Spießhalterungen umgebenen Raum zwischen den Ständern angeordnet sind.

Durch die mittige Anordnung der Heizstäbe wird eine bessere Energieausnutzung ermöglicht, da die von den Heizstäben ausgehende Strahlung unmittelbar auf das Grill gut (allseitig) trifft und nicht erst von Wandungsteilen reflektiert werden muß. Zudem sind die Heizstäbe durch das umlaufende Griilgut kaschiert, so daß sie für den das Griilgut betrachtenden Käufer nicht störend

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wirken und insbesondere das Blickfeld nicht einschränken .

Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Heizstäbe an den Ständern befestigt sind.

Es kann auch vorgesehen sein, daß die Heizstäbe um die Mittelachsen von Laufring und Zahnkranz umlaufbar gehaltert und motorisch antreibbar sind.

Um zu vermeiden, daß vom Grillgut abtropfendes Fett oder dergleichen auf die Heizstäbe tropft, ist vorgesehen, daß die dem Ständerfuß abgewandte Seite der Heizst;ibe von einer Abdeckhaube überdeckt sind, die zwischen den Heizstäben und dem Lau?ring bzw. Zahnkranz angeordnet ist und sich über die Länge der Hei &zgr;stab&ogr; erstreckt, wob^i die Hei &zgr; stäbe innerhalb des von der Haube lotrecht abgedeckten Raumes angeordnet sind.

Auch durch diese Anordnung wird die Einsichtnahme durch den Käufer auf das Grill gut nicht beschränkt,

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da die Abdeckhaube zwischen den Heizelementen und dem Grillgut angeordnet ist.

Schließlich ist noch bevorzugt vorgesehen, daß eine Längsseitenwand des im wesentlichen quaderförmigen Oberteiles des Gehäuses als Tür ausgebildet ist. Dabei sollte die als Tür ausgebildete Längsseitenwand, die auch aus nicht durchsichtigem Material, wie Stahl oder dergleichen bestehen kann, zu dem Verkaufspersonal hingerichtet sein, damit zwar die Einblicknahme vom Käufer her unbeschränkt möglich ist, das Einblicknehmen in den hinter dem Grillgerät bzw. der Vorrichtung liegenden Raum aber unterbunden ist.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben .
Es zeigt:

Fig. 1 eine e r f i ndungsgemä )3e Vorrichtung in Seitenansicht, streng schematisiert,

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Fig, 2 Einzelheiten der Vorrichtung in gleicher Darstellung wie Firur I gesehen;

Fig, 3 üiii-s Ansicht im Schnitt III-III der Figur gesehen.

Die Vorrichtung zum Grillen von Fleischwaren und dergleichen besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse mit darin angeordneten Heizelementen, Grillspießen und Dreh- bzw. Transportvorrichtungen für die Grillspieße.

Der bzw. die Antriebsmotoren 1, 2 sind im geschlossenen Gehäuseunterteil 3 angeordnet. Auch die technischen Aggregate zur Stromverteilung und Sicherung sind im Gehäuseteil 3 untergebracht.

Die Dreh- und Transportvorrichtung für die Grillspieße besteht aus planetenartig umlaufenden Teilen, die ar Ständern 4 gehaltert sind. Die Ständer 4 sind an der Deckfläche 5 des Gohiugeunterteils 3 befestigt und ragen lotrecht nach

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oben in der Betriebslage ab.

Die Antriebsmittel 6,vorzugsweise Ketten, die die Antriebsmotoren 1, 2 mit den entsprechenden Getriebeteilen verbinden, sind im Inneren der hohl ausgebildeten Ständer 4 angeordnet. Die die Getrisbeteile und Säulen 4 umgebenden Gehäusewandungen 7, 8, 9 sind aus klarsichtigem Werkstoff, insbesondere Glas. Als oberer Abschluß des Gehäuses ist ein Deckelteil 10 mit Abzugskamin 11 angeordnet.

Erfindungsgemäß besteht lie Dreh- und Transportvorrichtung aus einem um seine Mittelachse am Ständer 4 drehbar gehalterten Laufring 12, auf dem Laufring

12 mit Abstand voneinander um ihre Mittelachse dl·ehbar gehalt orten Grillspießhai tern 13, einem parallel zum Laufring 12 und koaxial zu diesem umlaufenden Zahnkranz 14 und an dem Grillspießnalter

13 angeordneten Ritzeln 15, die mit dem Zahnkranz 14 kämmen. Wie i iribesondere aus Figur 3 ersichtlich,

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sind Laufring 12 und Zahnkran/. IA iibri zwei koaxial ineinander nngeordnete Wellen I '), 17 mit Antriebsteilen 18, 19, insbesondere Zahm i der &eegr;, separat antreibbar. Die Zahnräder sind mit den > ntsprechendon Antrieb.sketten 6 verbunden, von denen eine vom Motor 1 und eine zweite vom Motor 2 angetrieben wird. Mit 20 ist ein Lager im Ständer 4 bezeichnet. Sofern der eine Antriebsmotor 1 angetrieben wird, wird über diesen die entsprechende Kette 6, die im Eingriff mit dem "ahnrfi ' 18 steht, bewegt, so daß der Laufring 12 umläuft. Hierdurch, wird eine Rotationsbeweg des gesamten Laufringes um die Mittelachse, gebildet an Ständer 4 , bewirkt.

Sofern mittels des Motors 2, einer weiteren Kette 6, die in Eingriff mit dem Zahnrad 19 steht, der Zahnkranz 14 in Drehung versetzt wird, wird gleichzeitig der Spießhalter 13 gedreht, da das mit diesem fest verbundene Ritzel 15 in Eingriff mit dem Zahnkranz steht und somit in Rotationsbewegung versetzt wird.

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Die beiden Bewegungen sind unabhängig voneinander einsteilbar. Der Grillspieß i: mit 2 1 bezeichnet.

Normalerweise sind zwei Säulen 4 mit entsprechenden Antriebselementen vorgesehen, wobei der Antrieb auch über durchlaufende Antriebswellen 16 und 17 erfolgen kann, so daß beide Dreh- und Transportvorrichtungen sowohl synchron betreibbar als auch mittels jeweils einer Antriebseinheit antreibbar sind.

Die Heizelemente sind vorzugsweise als Heizstäbe 22 ausgebildet, die in dem von rt°n Spießhalterungen 13 umgebenen Raum zwischen den Säulen 4 angeordnet sind. Vorzugsweise sind die Heizstäbe 22 an den Säulen 4 befestigt. Die dem Fuß der Säule 4 abgewandte Seite der Heizstäbe 22 ist von einer Abdeckhaube 23 überdeckt, die zwischen den Heizstäben 22 und dem Laufring 12 bzw. Zahnkranz 14 angeordnet ist.

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Die Haube 23 erstreck! sich über die gesamte Länge der Heizstäbe 22. Dir lotrechte Flucht der Haube 23 dec<t die lotrecht darunter befindlichen Heizstäbe 22 ab, so daß abtropfendes Fett oder dergleichen nicht unmittelbar auf die Heizstäbe 22 tropfen kann.

Vorzugsweise ist das Gehäuse im wesentlichen q iadertörmig, wobei die zum Bedienungspersonal hin liegende Längsseitenwand 24 als Tür ausgebildet ist.

Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.

Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims

1. Vorrichtung zum Grillen von Fleischwaren wie

Hähnchen, Haxen &ogr; d e ' dergleichen, bestehend aus
einem Gehäuse mit da in angeordneten Heizelementen, Grillspipßen und Dreh- bzw. Transport vorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß

der bzw. die Antriebsmotoren (1,2) im geschlossenen Gehäuseunterteil (3) angeordnet sind,

die Dreh- und Transportvorrichtung aus planotengetriebeartig umlaufenden Teilen bes^ti:"-;n, die an
Ständern (4) gehaltert sind, die von de" Deckfläche des Gehäuseunterteiles (3) abragen,

die Antriebsmittel (6), die die Antriebsmotoren
(1,2) mit den Getriebeteilen verbinden, im Inneren
der hohl ausgebildeten Ständer (4) angeordnet sind,

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die die Getriebeteile und Ständer (4) umgebenden Gehäusewandungen (7,8,9) aus klarsichtigem Werkstoff, insbesondere Glas, bestehen und als oberer Abschluß des Gehäuses ein Deckelteil (10) mit Abzugskamin (11) vorgesehen ist.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh- und Transportvorrichtung aus einem um seine Mittelachse am Ständer (4) drehbar gehalterten Laufring (12), auf dem Laufring (12) mit Abstand voneinander um ihre Mittelachse drehbar gehalterten Grillspießhaltern (13), einem parallel zum Laufring (12) koaxial zu diesem umlaufbaren Zahnkranz (14) und an den Grillspießhaltern (13) angeordneten Ritzeln (15) besteht, wobei Laufring (12) und Zahnkranz (14) vorzugsweise über zwoi koaxial ineinander angeordnet.e Wellen (16,17) mit Antriebsteilen (18,19), insbesondere Zahnrädern, separat antreibbar sind.

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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß jeweils ein Antriebsmotor (1,2) zum Antrieb des Laufringes (12) und eir r itriebsmotor zum Antrieb des Zahnkranzes (14) über Ketten (6) und Zahnräder (18,19) vorgesehen ist.

4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ?, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ständer (4) mit zwei koaxial zueinander ausgerichteten, synchron angetriebenen Dreh- und Transportvorrichtungen angeordnet sind.

5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente als Heizstäbe (22) ausgebildet in dem von den Spießhalterungen (13) umgebenen Raum zwischen den Ständern (4) angeordnet sind.

6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, clnß die lleizsi übe (22) an den Ständern (4) befestigt sind.

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7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizstäbe (22) um die Mittelachsen vo" Laufring (12) und Zahnkranz (14) umlaufbar gehaltert und motorisch antreibbar sind.

8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Ständerfuß abgewandte Seite der Heizstäbe (22) von einer Abdeckhaube (23) überdeckt sind, die zwischen den Heizstäben (22) und dem Laufring (12) bzw. Zahnkranz (14) angeordnet ist und sich über die Länge der Heizstäbe (22) erstreckt, wobei die Heizstäbe (22) innerhalb des von der Haube (23) lotrecht abgedeckten Raumes angeordnet sind.

9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Längsseitenwand (24) das im wesentlichen quaderförmigen Oberteiles des Gehäuses als Tür ausgebildet ist.