DE8510706U1 - Grillgerät für Fleischspieße - Google Patents

Grillgerät für Fleischspieße

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DE8510706U1 DE19858510706 DE8510706U DE8510706U1 DE 8510706 U1 DE8510706 U1 DE 8510706U1 DE 19858510706 DE19858510706 DE 19858510706 DE 8510706 U DE8510706 U DE 8510706U DE 8510706 U1 DE8510706 U1 DE 8510706U1
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grill
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skewers
housing part
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HOEROLDT UDO 7410 REUTLINGEN DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/043Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with food supports rotating about a vertical axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Dipl-Phys. M. Becker .·' ·: : :·.:· · :":: ':
„_ .,. " " * ···.· Auf dent Haigst 29
Patentanwäiün Telefon (07ii> βοοζοβ
Herr
Udo Höroldt
Bruckäckerweg 49
7410 Reutlingen
Grillgerät für Fleischspieße
Die Erfindung betrifft ein Grillgerät für Fleischspieße,
mit einem eine mittels einer Heizvorrichtung beheizbare
Grillzone aufweisenden Gehäuseteil, in dem ein das Grillgut aufnehmender Grillspieß aufrecht stehend und herausnehmbar angeordnet und mittels einer Antriebsvorrichtung um
seine Achse antreibbar gelagert ist.
Grillgeräte dieser Art sind, was druckschriftlich allerdings nicht belegbar ist, bereits bekannt. Sie sind lediglich mit einem Grillspieß ausgestattet, auf den eine aus Rindfleischstücken bestehende Fleischsäge mit relativ grossem Durchmesser und grosser Länge aufgebracht ist. Von der gegrillten Fleischsäule werden tangential Fleischstücke zum Verkauf an die Kundschaft abgetrennt. Das Grillen dieser Fleischsäule
nimmt sehr viel Zeit in Anspruch, wobei sich vom Grillspieß keine portionierten Mengen von Grillfleisch abnehmen lassen.
Die trfindung verfolgt ein anderes Ziel. Es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, ein Grillgerät zu schaffen, mit dessen Hilfe sich auf eine Brotschnitte oder ein Brötchen abgestimmte Portionen von mit diesen zusammen zu verzehrenden gegrillten Fleischstücken in kurzer Zeit in solchem Umfang bereitstellen lassen, dass ein ständiger Verkauf solcher Imbissartikel, insbesondere an Laufkundschaft, erfolgen kann. Dabei soll es auch möglich sein, Grillspieße je nach Bedarf einzeln zu grillen.
Diese Aufgabe wird mit Hilfe eines Grillgerätes der eingangs erläuterten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass in der Grillzone des Gehäuseteils im Abstand nebeneinander eine Vielzahl von aufrecht stehenden und einzeln oder gruppenweise aus diesem entnehmbaren Grillspieße angeordnet sind, die in eingesetztem Zustand durch die Antriebsvorrichtung gemeinsam in Drehung versetzbar sind.
Auf die Grillspieße lassen sich für eine Brotschnitte oder ein Brötchen abgestimmte Fleischportionen aufstecken und grillen, wobei zum Bestücken einer Brotschnitte oder eines aufgeschnittenen Brötchens mit Grillfleisch ein Grillspieß aus dem Grillgerät entnommen und samt Grillgut beispielsweise in das Brötchen hineingelegt, dieses anschliessend etwas zusammengedrückt und dann der Grillspieß aus dem Grillgut herausgezogen werden kann. Die Grillspieße ermöglichen also zugleich auch ein vorteilhaftes Belegen von Brotschnitten oder Brötchen mit Grillfleisch.
Das Grillgerät kann vorteilhaft mit etagenweise übereinander angeordneten Grillzonen ausgestattet sein, wobei die Heizvorrichtung zumindest im Bereich einer dieser Grillzonen bereichsweise ausser Funktion gesetzt werden kann, für den Fall, dass der Bedarf an Grillspießen klein sein sollte. Der Energiebedarf zum Grillen lässt sich damit uf das Notwendigste beschränken, und das Grillgut wird vor Wärme geschont.
1 - 7··-
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann duE Grillgerät noch mit einer Vorrichtung zum Erwärmen oder Toasten von Brötchen oder dergleichen Backwaren, insbesondere von innen, ausgestattet sein.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind in der sich anschliessenden Seschreibüny eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels eines arfindungsgemässeri Grillgerätes und/oder in den Ansprüchen erläutert.
In der Zeichnung zeigen in schematischer Darstellung :
Fig. 1 einen Querschnitt des Grillgerätesä Fig. 2 eine Vorderansicht des Grillgerätes.
Das in der Zeichnung gezeigte Grillgerät weist einen oberen Gehäuseteil 10 und einen unteren Gehäuseteil 12 auf. Der obere Gehäuseteil 10 weist beispielsweise drei etagenweise übereinanderliegende Grillzonen 14, 16, 18 auf, die im Querschnitt C-förmig ausgelegt und von der Gehäusevorderseite aus zugänglich sind. Zumindest der hintere Wandteil 20 der die Grillzop.rn begrenzenden Wandteile 20, 22, 24 ist an seiner Oberfläche reflektierend ausgebildet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist jeder Grillzone 18, 20, 22 eine Vielzahl von Grillspießen 26 zugeordnet, die vorzugsweise in gleichem Seitenabstand voneinander aufrecht stehend in die Grillzonen einsetzbar bzw. aus diesen entnehmbar sind. Die Grillspieße sämtlicher Grillzonen 14, 16, 18 sind in eingesetztem Zustand vorzugsweise koaxial übereinander angeordnet und durch eine gemeinsame Antriebsvorrichtung 28 in Drehung versetzbar.
Jeder Grillspieß 26 ist zwischen zwei Halteglieder der Antriebsvorrichtung einsetzbar, von denen das am oberen Wandteil 22 einen mittels einer Druckfeder 30 nach oben abgefederten Zentrierkörper 32 bildet, während ias untere im unteren Wandteil 24 an-
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Halteglied durch ein in diesem um eine vertikale
Achse verdrehbar gelagertes Zahnrad 34 gebildet ist, das an
seiner oberen Stirnseite eine zentrale Öffnung 36 aufweist,
in welche das untere Endstück eines Grillspießes 26 drehfest
einsetzbar ist. ^
Die Zahnräder 34 der nebeneinander anzuordnenden Grill spieße 26 |
kämmen miteinander, wobei gemäss Fig. 2 beispielsweise das am ;
rechten Ende der Grillzonen liegende äussere Zahnrad 34 mit ί
einem auf einer Antriebswelle 38 sitzenden Antriebszahnrad 40 ;
kämmt. Die Antriebswelle 38 ist durch die durch einen im unteren i
Gehäuseteil 12 installierten elektrischen Getriebemotor 42 mit |
einer zum Grillen geeigneten Drehzahl antreibbar. \
Wie Fig. 1 zeigt/befindet sich zwischen einer vertikalen Ebene
a-a, in welcher sich die Grillspieße 26 der einzelnen Grillzonen 14, 16, 18 befinden, und dem hinteren Wandteil 20 je
Grillzone eine Heizvorrichtung 44, die beispielsweise jeweils ' durch zwei im Abstand parallel zueinander vorgesehene
horizontale Heizstäbe 46, 48 gebildet sind, die sich liber die
Länge der Grillzonen erstrecken. Die. Heizvorrichtungen können
auch in einer anderen geeigneten Weise ausgebildet sein.
Wie Fig. 1 zeigt, befindet sich der untere Wandteil 24 der
Grillzone in einem Abstand oberhalb eines weiteren unteren Wandteiles 15, der zusammen mit einem oberen Wandteil 22 der sich
darunter befindenden Grillzone einen Gehäuseteil eines Lagergehäuses 52 bildet, in welchem die einzelnen Zahnräder 34 für : den Antrieb der Fleischspieße 26 drehbar gelagert sind. \
Der Abstand des unteren Wandteiles 24 der Grillzonen 14, 16, 18 \ vom weiteren unteren Wandteil SO ist so gross gewählt, dass man
in der Lage 1st, mit einer Hand das zwischen diesen beiden Wand-
-9-
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teilen vorhandene untere Endstück 261 der Grillspieße zu ergreifen und diese gegen die Wirkung der Druckfeder 30 zum Ausheben aus der Öffnung 36 des betreffenden Zahnrades 34 herauszuheben und aus dem Grillgerät zu entnehmen, sobald die auf einen Grillspieß aufgesteckte Fleischportion 54 durchgegrillt ist. In gleicher Weise lassen sich mit Rohfleisch bestückte Grillspieße 26 in den Grillzonen aufstellen, indem zunächst deren oberes Endstück 26'' in den Zentrierkörper 32 eingeführt und danach das untere Endstück 26' bei gleichzeitigem Hochdrücken des betreffenden Grillspießes in die öffnung 36 des zugeordneten Zahnrades 34 einsetzbar ist.
Vorteilhaft ist zumindest die Heizvorrichtung 44 der untersten Grillzone 14 so ausgelegt, dass sie zonenweise ein- und ausschaltbar ist. Dadurch ist es möglich, für einzelne Grillspieße bei geringer Nachfrage mit möglichst wenig elektrischer Energie auszukommen. Die Konstruktion kann aber auch so getroffen sein, dass die betreffende Heizvorrichtung 44 insgesamt eingeschaltet bleibt, jedoch nur bereichsweise die zum Grillen erforderliche Wärmestrahlung wirksam ist. Zu diesem Zweck ist die untere Grill· zone 44 mit einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten blendenartigen Abdeckelementen 56 ausgestattet, die, wie Fig. 1 zeigt, aus einer unteren Nichtgebrauchsstellung nach oben in eine Abdeckstellung verschiebbar sind, in der sie sich zwischen der Heizvorrichtung 44 und Grillspießen 26 befinden.
Der gesamt obere Gehäuseteil 10 ist an seiner von den Grillzonen 14, 16, 18 abgekehrten Seite sowie an seinem oberhalb der oberen Grillzone 18 befindenden Teil mit einer Wärmeisolierung 58 ausgestattet.
Im unteren Gehäuseteil 10 ist bedienungsseitig eine als Ganzes mit 60 bezeichnete Vorrichtung zum Erwärmen oder Toasten von Brötchen oder brötchenartigen Backwaren an deren Innenseite vor-
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·- itr -··
gesehen. Diese ist mit einem um eine horizontale Achse verdrehbar gelagerten Backwarenaufnahmekörper 62 ausgestattet, öer eine Vielzahl von im Winkelabstand voneinander um dessen Drehachse herum gruppierte, von innen beheizbare Backwarenhalter aufweist, auf die die Backwaren, beispielsweise Brötchen 66, aufsteckbar sind. Diese Backwarenhalter sind im Querschnitt vorzugsweise spitzkeilartig ausgebildet und deren Länge entspricht im wesentlichen der axialen Länge des Backwarenaufnahmekörpers 62. Letzterer ist innerhalb eines in den unteren Gehäuseteil 12 eingelassenen, im Querschnitt kreiszylindrischen Gehäusemantels 68 vorzugsweise manuell derart verdrehbar gelagert, dass sich jeweils ein mit Brötchen 66 zu bestückender Backwarenhalter 64 im Bereich einer Mantelöffnung 70 befindet. Der Backwarenaufnahmekörper 62 und Mantel 68 sind durchmessermässij so aufeinander abgestimmt, dass die auf dessen Backwarenhalter 64 aufgesteckten Brötchen 66 bei Verdrehen des Backwarenaufnahfc»körpers 62 mit der Innenumfangsflache des Mantels 68 im wesentlichen in Berührung bleiben und dadurch auf den Backwarenhaltern 64 gesichert sind.
Zum Beheizen der einzelnen Backwarenhalter 64 dient eine mit 72 bezeichnete und vorzugsweise durch einen Heizstab gebildete Heizvorrichtung, die innerhalb des Backwarenaufnahmekörpers installiert ist.
Die beschriebene Wärme- bzw. Toastvorrichtung ermöglicht es, ständig eine Vielzahl von Brötchen oder ähnlichen Backwaren auf einer für den Verzehr mit gegrilltem Fleisch geeigneten Temperatur zu halten und kann als solche auch vom Grillgerät getrennt Aufstellung finden.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Grillgerät ausser mit dieser Vorrichtung 60 noch mit einer in dessen unterem Gehäuseteil 12 vor der letzteren angeordneten Vorrichtung zur Aufnahme von Wannen, wie Zwiebelwannen 74,ausgestattet, die gleichfalls durch eine Heizvorrichtung 76 beispielsweise von unten beheizbar sein können.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Grillgerät für Fleischspieße, mit einem eine mittels einer Heizvorrichtung beheizbare Grillzone aufweisenden Gehäuseteil, in dem ein das Grillgut aufnehmender Gril3spie3 aufrecht stehend und herausnehmbar angeordnet und mittels einer Antriebsvorrichtung um seine Achse antreibbar gelagert ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass in der Grillzone (14) oder (16) oder (18) des Gehäuseteils (10) im Abstand nebeneinander eine Vielzahl von aufrecht stehenden und einzeln oder gruppenweise aus dieser entnehmbaren Grillspieße (26) angeordnet ist, die in eingesetztem Zustand durch die Antriebsvorrichtung (28) gemeinsam in Drehung versetzbar sind.
    Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grillspieße (26) zwischen zwei Halteglieder der Antriebsvorrichtung (28) einsetzbar sind, von denen das obere einen nach oben abgefederten Zentrierkörper (32) bildet und das untere durch ein um eine vertikale Achse verdrehbar gelagertes Antriebsrad (34) gebildet ist, das an seiner oberen Stirnseite eine zentrale Öffnung (36) zur drehfesten Aufnahme des unteren SpießendstUckes (261) aufweist.
    I» til
    3. Grillgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Grillspießen (26) zugeordneten Antriebsräder durch gegenseitig miteinander in Eingriff befindliche Zahnräder gebildet sind, von denen eines mit einem Antriebsrad (40) der Antriebsvorrichtung (28) kämmt.
    4. Grillgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung (44) eine Vielzahl von. jeweils mit einem Schalter versehenen Heizelementen aufweist.
    5. Grillgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizvorrichtung (44) im Gehäuseteil (10) eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten, blendenartigen Abdeckelementen (56) zugeordnet ist, die einzeln aus einer Nichtgebrauchsstel lung in eine Abdeckstellung bewegbar sind, in der sie sich zwischen Heizvorrichtung (44) und Grillspießen (26) befinden.
    6. Grillgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuseteil (10) mindestens zwei übereinander angeordnete Grillzonen (14, 16) vorgesehen sind und dass die Grillspieße (26) beider Grillzonen (14, 16) durch die Antriebsvorrichtung (28) gemeinsam antreibbar sind.
    7. Grillgerät, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (60) zum Erwärmen oder Toasten von Brötchen (66) oder dergleichen Backwaren, insbesondere von innen.
    8. Grillgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärme- bzw. Toastvorrichtung (60) einen in einem Gehäuseteil (12) um eine horizontale Achse verdrehbar gelagerten, beheizbaren Backwarenaufnahmekörper (62) aufweist.
    9. Grillgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Backwarenaufnahmekörper (62) eine Vielzahl von im Winkelabstand voneinander um dessen Drehachse herumgruppierte, von innen beheizbare Backwarenhalter (64) aufweist, auf die die Backwaren (66) aufsteckbar sind.
    10. Grillgerät H9Gh Anspruch 9} dadurch gekennzeichnet* dass die Backwarenhalter (64) im Querschnitt spitzkeil artig ausgebildet sind und dass deren Länge im wesentlichen der Länge des Backwarenaufnahmekörpers (62) entspricht.
    11. Grillgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass der die Wärme- oder Toastvor- i; richtung (60) aufnehmende Gehäuseteil (10) einen zur Drehachse des Backwarenaufnahmekörpers (62) koaxialen Gehäusemantel (68) aufweist, der eine sich über seine Länge erstreckende Bedienungsöffnung (70) aufweist, an dem sich die auf die Backwarenhalter (64) aufgesteckten Backwaren (66) abstützen.
    12. Grillgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärme- bzw. Toastvorrichtung (60) vor dem und unterhalb des die wenigstens eine Grillzone (14) aufweisenden Gehäuseteils (10) angeordnet ist und sich zu diesem parallel erstreckt.
    13. Grillgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass
    die Länge der Wärme- und Toastvorrichtung (60) im wesentlichen der horizontalen Abmessung der mindestens einen Grillzone (14) entspricht.
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