DE7130374U - Hydraulische Teleskop-Hubvorrichtung - Google Patents

Hydraulische Teleskop-Hubvorrichtung

Info

Publication number
DE7130374U
DE7130374U DE7130374U DE7130374DU DE7130374U DE 7130374 U DE7130374 U DE 7130374U DE 7130374 U DE7130374 U DE 7130374U DE 7130374D U DE7130374D U DE 7130374DU DE 7130374 U DE7130374 U DE 7130374U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
telescopic
lifting device
telescopic lifting
guide columns
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7130374U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BMA Braunschweigische Maschinenbauanstalt AG
Original Assignee
BMA Braunschweigische Maschinenbauanstalt AG
Publication date
Publication of DE7130374U publication Critical patent/DE7130374U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

1409
BRAUNSCIUiEIGISCHE MASCHINENBAUANSTALT
33 Braunschweig Am Alten Bahnhof 5
Hydraulische Teleskop-Hubvorrichtung
Die Erfindung betrifft sine hydraulische Teleskop-Hubvorrichtung für eine Lastplattform, insbesondere für die Übergabeplattform von Container-Hubfahrzeugen zum Be- und Entladen von Flugzeugen.
Es ist eine Besonderheit der Brückenplattform von Container-Hubfahrzeugen, daß sie im Normalfall nicht bis zum Niveau der Lastplattform abgesenkt wird, sondern ihre untere Endlage in einer mehr oder weniger großen Höhenlage einnimmt. Diese Höhenlage ist oft so gewählt, daß unter der Übergabeplattform Platz für einen Fahrerstand bleibt. Das bedeutet, daß die Hubvorrichtung auch bei abgesenkter Übergabeplattform sichtbar bleibt.
Bei bestimmten Ladeluken von Großflugzeugen wird eine
besonders großflächige Ubergabeplattform benötigt, weil die Paletten oder Container nur im spitzen Winkel zur
Flugzeuglängsachse rangiert werden können, die Ubergabeplattform jedoch frontseitig bis zur Anlage an den
Rumpf heran manövriert werden muß. Es ergibt sich somit ein mehr oder weniger großer Winkel zwischen der Längsachse der Ubergabeplattforns und dar Ear.gierrichtur.g.
Die Übergabeplattform muß den Container oder axe
Palette in dieser Winkellage aufnehmen können und Platz genug bieten, damit ein Umrangieren in eine Lage parallel zur Längsachse des Container-Hubfahrzeuges möglich ist. Bei diesem schrägen Auffahren der Container oder Paletten und dem anschließenden Rangieren treten beachtlich
große Verkantungskräfte auf. Die Teleskop-Hubvorrichtung muß in der Lage sein, diese Verkantungskräfte ohne Schäden aufzunehmen.
Die hochbelastbaren für die Lastplattformen üblichen
Scheren-Hubvorrichtungen sind für die Ubergabeplattform
ungeeignet, weil sie den Raum unter der Plattform ausfüllen und eine Nutzung desselben, beispielsweise für die Unterbringung des Fahrerstandes oder des Antriebsmotores nicht zulassen. Aus diesem Grunde sind die bekannten Container-Hubfahrzeuge mit mehreren Teleskop-Hubzylindern zum Heben und Senken der Übergabepiattform ausgerüstet. Um eine große Kippsteiifigkeit zu erzielen, müssen die einzelnen Teleskop-Hubzylinder in möglichst großen gegenseitigen Abständen etwa an den Ecken der übergabepiattform angeordnet sein. Der optische Gesamteindruck eines Container-Hubfah-seliges wird durch solche Teleskop-Hubzylinder beeinträchtigt. Es wird auch als Nachteil empfunden, daß eine aufwendige und störur»gsanfällige Steuerungseinrichtung für die Teleskop-Hubzylinder erforderlich ist, um deren Gleichlauf beim Heben und Senken zu sichern. In der Praxis läßt sich eine Verkantungsbelastung nicht immer vermeiden, so daß die Teleskop-Hubzylinder schädlichen Belastungen ausgesetzt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Teleskop^Hubvorrichtung zu schaffen, die sich durch einfachen Aufbau, formschöne Ausbildung und durch Unempfindlichkeit gegenüber Verkantungsbelastungen auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die einleitend erwähnte hydraulische Teleskop-Hubvorrichtung erfindungsgeiriäß dadurch, daß zwei gleichartige mehrbchüssige Teleskop-Führungssäulen, deren Querschnitt die Form eines Rechteckes mit wahlweise scharfen oder abgerundeten Ecken aufweist, auf der Länge ihres äußeren Teleskopschusses über einen starren Rahmen miteinander und am oberen Ende des inneren Teleskopschusses mit einem jochartigen Träger und der zu hebenden Plattform verbunden sind, und daß ein einzelner Teleskop-Hubzylinder, der koaxial zur Symmetrieachse der beiden Teleskop-Führungssäulen angeordnet und am unteren Ende gelenkig abgestützt ist, mit seinem oberen Ende über ein Gelenk mittig am jochartigen Träger angreift.
Durch die beiden im Abstand voneinander angeordneten Teleskop-Führungssäulen mit ihren Rechteck-Querschnitten wird eine Führungseinrichtung geschaffen, die teleskopartig höhenverschiebbar ist, die jedoch eine sehr große Trägheitsfläche besitzt, welche Verkantungsbelastungen entgegenwirkt. Die Teleskop-Führungssäulen übernehmen damit zuverlässig die Führung der Übergabeplattfor· . so daß der Teleskop-Hubzylinder ausschließlich durch Hub-KrSfte belastet wird und damit keinerlei schädlichen
Beanspruchungen ausgesetzt ist. Dieser für Teleskop-Hubzylinder außerordentlich große Vorteil ergibt sich einerseits durch die gelenkige Abstützung der beiden Enden und andererseits daraus, daß der Teleskop-Hubzylinder koaxial zur Symmetrieachse angeordnet ist. die den beiden Teleskop-Führungssäulen gemeinsam ist. Es ist somit völlig unmöglich, daß der Teleskop-IIubzylinder mit Seitenkräften belastet wird. Eine hohe Lebensdauer, ein zuverlässiger Betrieb ist somit auch unter rauhesten Betriebsbedingungen gewährleistet.
Es ist lediglich der Vollständigkeit halber zu erwähnen, daß anstelle des erwähnten einzelnen Teleskop-Hubzylinders auch ein" Zyline1 ^rpaar verwendet werden könnte, wenn auf die symmetrische Anordnung geachtet wird. Der Vorteil der Einsparung einer Steuereinrichtung für den Gleichlauf der beiden Zylinder würde dadurch jedoch verlorengehen.
Fertigungstechnisch ist es vorteilhaft, wenn die Teleskop-Hubvorrichtung so weitergebildet ist, daß die einzelnen Schüsse der Teleskop-Führungssäulen als Blcchhohlkörper ausgebildet oder aus Normal-U-Profilen gefertigt sind.
Ein einwandfreies Ein- bzw. Ausfahren der Teleskop-Führungssäulen ist dann gewährleistet, wenn ihre einzelnen Schüsse mittels Rollen aufeinander abgestützt und geführt sind.
Die Teleskop-Führungssäulen nehmen hohe Verkantungslasten auf und müssen unter diesen Belastungen einwandfrei ausgefahren und abgesenkt werden können. Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Teleskop-Hubvorrichtung sind Sperreinrichtung zwischen aufeinanderfolgenden Schüssen der Teleskop-Führungssäulen angeordnet, welche beim Absenken eine vorbestimmte Folge des Einschiebens der einzelnen Schüsse gewährleisten.
Für einen ruhigen und glatten Lauf der Schüsse der Teleskop-Führungssäulen 1st es vorteilhaft, wenn die Rollen Laufflächen aus Kunststoff aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß ausgebildeten hydraulischen Teleskop-Hubvorrichtung ist in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine teils geschnittene Seitenansicht der neuen Teleskop-Hubvorrichtung.
Fig. 2 zeigt die Teleskop-Hubvorrichtung in einer teils geschnittenen Frontansicht.
Fig. 3 zeigt eine teils geschnittene Draufsicht auf eine Symmetriehälfte der erfindungsgemäß ausgebildeten hydraulischen Teleskop-Hubvorrichtung.
Fig. 4 zeigt Einzelheiten der Ausbildung von Sperreinrichtungen, mit denen die Teleskop-Hubvorrichtung ausgerüstet ist, in Seitenansicht.
Fig. 5 zeigt die Sperreinrichtungen in Draufsicht.
In den Figuren ist eine hydraulische Teleskop-Hubvorrichtung 1 gezeigt, die zum Heben und Senken von nicht dargestellten Plattformen vorgesehen ist. Das besondere Einsatzgebiet dieser hydraulischen Teleskop-Hubvorrichtung 1 sind Anwendungsfäller in denen die Plattform einseitigen Belastungen ausgesetzt ist, so daß die Hubvorrichtung Verkantungskräfte aufnehmen muß.
Die in den Figuren gezeigte hydraulische Teleskop-Ilubvorrichtung 1 ist vorzugsweise für die Ubergabeplattform von Container-Hubfahrzeugen zum Be- und Entladen von Flugzeugen vorgesehen.
Bei der im Beispiel in den Figuren gezeigten hydraulischen Teleskop-Hubvorrichtung 1 sind zwei Teleskop-Führungssäulen 2 vorgesehen. Diese Säulen sind in einem Abstand voneinander parallel verlaufend angeordnet. Es handelt sich um mehrschüssige Teleskop-Führungssäulen, deren Querschnittsform ein Rechteck mit abgerundeten Ecken ist. Die Teleskop-Führungssäulen 2 sind mehrschüssig ausgebildet.· Der äußerste Schuß 3 dient zugleich zur Befestigung der Hubvorrichtung 1 an einem geeigneten Widerlager 4, beispielsweise dem Rahmen des nicht weiter dargestellten Container-HubfahrZeuges. Die äußeren Schüsse 3 sind außerdem über einen starren Rahmen 5 steif miteinander verbunden, so daß beide Säulen 2 zumindest hinsichtlich der äußeren Schüsse 3 eine verbindungssteife Einheit bilden.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist außer dem äußeren Schuß 3 noch ein mittlerer Schuß 6 und ein innerer Schuß 7 vorgesehen. Die einzelnen Schüsse
dot Oleskcp-Führungssäulen sind über Rollen 8 gegeneinander abgestützt und geführt. Durch diese Rollen wird ein glatter Lauf der Schüsse in bezug aufeinander beim Ein- und Ausfahren gewährleistet.
Die oberen Enden der inneren Schüsse 7 tragen die in den Figuren nicht gezeigte Lastplattform, beispielsweise die Ubergabeplattform des Container-Hubfahrzeugcs, und sind außerdem über einen jochartigen Träger starr miteinander verbunden. Mittig an diesem jochartigen Träger 9 greift ein mehrschüssiger Teleskop-Hubzylinder 10 an. Der Teleskop-Hubzylinder 10 ist mit dem Fahrwerksrahmen 4 über ein Gelenk 11 und mit dem jochartigen Träger 9 über ein Gelenk 12 verbunden. Er ist ferner koaxial zu einer nicht gezeichneten Symmetrieachse angeordnet, die den beiden Teleskop-Führungssäulen 3 gemeinsam ist. Diese Anordnung und die Gelenke 11 und 12 gewährleisten, daß der Teleskop-Hubzylinder 10 vor Verkantungskräften geschützt ist. Dadurch ist eine lange Lebensdauer der Hubvorrichtung 1 auch dann gewährleistet, wenn ein Einsatz unter rauhen Bedingungen erfolgt.
- 10 -
3eim Heben sorgen zusammenwirkende Endanschlace 13 (siehe Fig. 1) dafür, daß die einzelnen Schüsse 3, 6, 7 der Teleskop-Führungssäulen 2 in einer vorbestimmten Reihenfolge nacheinander ausfahren. Um eine entsprechende vorbestimmte Reihenfolge des Einfahrens beim Absenken auch dann sicherzustellen, wenn die hydraulische Teleskop-Hubvorrichtung 1 mit hohen Verkantungskräften belastet ist, sind Sperreinrichtungen 14 vorgesehen, die zwischen benachbarten Schüssen angeordnet sind. Die Sperreinrichtungcn 14, die in den Figuren 4 und gezeigt sind, weisen schwenkbar aufgehängte Klinken 15 auf, die an ihrem unteren Ende mit einer Anlaufschräge 16 versehen sind. Beim Hochfahren trifft ein Mitnehmer 17 gegen die Anlaufschräge 16 und verschwenkt die Klinke 15 um ein Gelenk 18. Dabei wird der Widerstand eines Gewichtes 19 überwunden. Durch die Wirkung des Gewichtes 19 wird die Klinke 15 ständig in der in Fig. 4 deutlich erkennbaren Bereitschaf -sstellung gehalten. Bei der Absenkbewegung hat diese Bereitschaftsstellung zur Folge, daß der Mitnehmer 17 des nächstinneren Schusses, zum Beispiel des Schusses 7, in einen Hakenteil 20 der Klinke eintritt. Der Mitnehmer 17 kann unter diesen Umständen nicht an der Sperreinrichtung 14 passieren, sondern
111 111.
- 11 -
schiebt während der Absenkbewegung den jeweils näehsfcäußeren Schuß, zum Beispiel den Suhuß 6, vor sich in Absenkrichtung her. Erst wenn der äußeren Schuß seine Endlage erreicht hat, trifft das Gegengewicht 19 auf einen festen Anschlag. Dadurch wird die Klinke 15 um das Gelenk 18 verschwenkt. Der Mitnehmer 17 kann nunmehr an der Sperreinrichtung 14 passieren, und der innere Schuß 7 kann abgesenkt werden.
Die in den Figuren 1 bis 5 gezeigte Teleskop=Kubvorrichtung 1 kann auch in der Weis** .-lbgewandeit werden, daß die beiden einzelnen Teleskop-Führungssäulen 2 zu einer einzigen Säule zusammengefaßt werden. Der steife Verbindungsrahmen 5 kann bei dieser Aiternativausbildung entfallen, denn er wird durch die Querwände ersetzt, welche die einzelnen Schüsse besitzen. Der Teleskop-Hubzylinder 10 ist dann im Inneren eines einzigen Hohlkörpers, nämlich der Teleskop-Führungssäule angeordnet.
Die beschriebene Ausgestaltung der hydraulischen Teleskop-Hubvorrichtung zeichnet sich durch einen sehr einfachen Aufbau aus. Es ist ein zuverlässiger
•7 :L
- 12 -
Bstrisb auch unter rauhsn Einsatzbedincjungen gewähr— leistet. Die beiden Teleskop-Führungssäulen oder die bei der Alternativausführung anstelle der beiden ver wendete Einzel-Teleskop-Führungssäule bildet einen formschönen Körper, so daß der äußere Eindruck der neuen Teleskop-Hubvorrichtung gegenüber den bisherigen bekannten Ausführungen wesentlich verbessert wird.
- 13 -

Claims (5)

- 13 -Ρα4οβΑ Ansprüche
1. Teleskop-Hubvorrichtung für eine Lastplattform,- insbesondere für die Übergabeplattform von Container-Hubfahrzeugen zum Be- und Entlad .η von Flugzeugen, dadurch gekennzeichnet» daß zwei gleichartige mehrschüssige Teleskop-Führungssäulen (2), deren Querschnitt die Form eines Rechtecks mit wahlweise scharfen oder abgerundeten Ecken aufweist, auf der Länge ihres äußeren Teleskop-Schusses (3) über einen starren Rahmen (5) miteinander und am oberen Ende des inneren Teleskop-Schusses (7) mit einem jochartigen Träger (9) und der zu hebenden Plattform verbunden sind, und daß ein einzelner Teleskop-Hubzylinder (10), der koaxial zur Symmetrieachse der beiden Teleskop-Führungssäulen angeordnet und am unteren Ende gelenkig abgestützt ist, mit seinem oberen Ende über ein Gelenk (12) mittig am jochartigen Träger angreift.
2. Teleskop-Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schüsse (3; 5; 7) der Teleskop-Führungssäulen (2) als Blechhohlkörper ausgebildet oder aus Nontial-U-Profilen gefertigt sind.
3. Teleskop-Hubvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schüsse (3; 6; 7) der Teleskop-Führungssäulen (2) mittels Rollen (8) aufeinander abgestützt und geführt sind.
4. Teleskop-Hubvorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß Sperreinrichtungen (14) zwischen aufeinanderfolgenden Schüssen (3; 6; 7) der Teleskop-Führungssäulen (2) angeordnet sind, welche beim Absenken eine vorbestimmte Folge des Einschiebens der einzelnen Schüsse gewährleisten. ·
5. Teleskop-Hubvorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis A, dadurch gekennzeichnet , daß die Rollen (8) Laufflächen aus Kunststoff aufweisen.
' 713037A22.3.73
DE7130374U Hydraulische Teleskop-Hubvorrichtung Expired DE7130374U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7130374U true DE7130374U (de) 1973-03-22

Family

ID=1270911

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7130374U Expired DE7130374U (de) Hydraulische Teleskop-Hubvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7130374U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10578135B2 (en) 2016-12-28 2020-03-03 Henning Fuhrmann Operating cylinder device with at least one operating cylinder unit with mechanical position safety and operating method

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10578135B2 (en) 2016-12-28 2020-03-03 Henning Fuhrmann Operating cylinder device with at least one operating cylinder unit with mechanical position safety and operating method

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2157719A1 (de) Hebezug
DE1807061A1 (de) Fahrzeug zum Handhaben grossvolumiger Behaelter,wie Container
DE1456906A1 (de) Vorrichtung zur Kupplung eines Frachtbehaelters mit der Hubvorrichtung eines Hubstaplers
DE1580265C3 (de) Lastkraftwagen mit einer Plattform zur Mitnahme eines Hubladers
DE1556337B2 (de) Verstellbarer Tragrahmen fur Container
AT395132B (de) Mittels eines kraftfahrzeugs verfahrbare hubvorrichtung zum heben einer gondel
CH499442A (de) Wegnehmbar auf der Ladefläche eines Transportfahrzeuges aufsetzbare, transportable Lastentragvorrichtung
DE2632492C3 (de) Transportfahrzeug zum Transport von Großbehältern
DE1481201B2 (de) Hebevorrichtung zum umsetzen von lasten
DE68905899T2 (de) Gabelhubwagen mit vorschubmechanismus.
DE2149062B2 (de) Lastfahrzeug mit Wechselaufbau
DE7130374U (de) Hydraulische Teleskop-Hubvorrichtung
DE2106972C3 (de) Ladebrücke
DE2139667A1 (de) Hydraulische teleskop-hubvorrichtung
DE2422692C3 (de) Fahrzeug mit einem Ladegerat
DE1303138C2 (de) Portalhubwagen zum aufnehmen von formsteinreihen
DE2818612C2 (de) Untergestell für einen Kran oder dergleichen
DE2361182A1 (de) Vorrichtung zum errichten eines pfeilers einer haengebruecke
DE2315362B2 (de) Fahrzeug für den Transport von Stahlbetonraumzeilen, insbesondere Fertiggaragen
DE1901116C3 (de) Transportfahrzeug mit Vorrichtungen zum Ab- und Aufladen mehrerer, auf der Ladepritsche des Fahrzeuges iibereinandergestapelter Pontons
DE1781169C3 (de) Hebebuhne, insbesondere für Frachtschiffe
DE2044410A1 (de) Hebevorrichtung
DE1956809C3 (de) Abnehmbare, vertikale Stütze für Fahrzeug-Ladeflächen mit einem Träger für eine Abdeckplane
DE9116335U1 (de) Transportabler Bauaufzug
DE4335275A1 (de) Schlauchführung für eine am Hubschlitten eines Flurförderzeugs anbringbare Zusatzhydraulik