DE7128485U - Bogenfoerdereinrichtung - Google Patents

Bogenfoerdereinrichtung

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DE7128485U
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Description

Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg Aktiengesellschaft 8900 Augsburg, Stadtbachstraße 1
Aktenzeichen: G 71 28 485.0 21. Juni 1976 i
(Gm. B. 1040) j
Bogenfördereinrichtung
Die Neuerung betrifft eine Bogenfördereinrichtung an bogenverarbeitenden Maschinen, insbesondere Rotationsdruckmaschinen, mit mehreren in Reihe angeordneten Druckwerken, bei welcher die Bogen zwischen den einzelnen Druckwerken und zum Auslegestapel durch an endlosen Greiferketten befestigte Greifersysteme oder Überführtrommeln gefördert werden, wobei auf dem Förderweg Führungsflächen und Luftführungsmittel vorgesehen sind, die längs der Führungs flächen einen Unterdruck erzeugen*
Bei einer derartigen aus der DT-PS 1 148 241 bekannten Einrichtung dienen die zwischen einem ebenen Zuleitungstisch und Saugrollen vor einem Bogenstapel angeordneten Biasdüsen dazu, einerseits einen Unter' druck zu erzeugen, der die Bogen gegen die nachgeordneten Saugrollen zieht, und andererseits ein Luftpolster zu bilden, das das Abschmieren der Bogen auf dem Zuleitungstisch verhindert.
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Demgegenüber besteht die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe darin, ein Flattern der nur an der Vorderkante von Greifern gehaltenen Bogen beim Durchlauf durch eine Druckmaschine an Umlenkstellen zu vermeiden, das zu einer Beschädigung der Bogen führen kann.
Neuerungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Führungsflächen und die auf der dem Bogen abgewandten Seite hinter öffnungen in den Führungsflächen angeordneten Luftführungsmittel
- im Bereich von Umlenkstellen, in denen die Bogen eine Richtungs
änderung erfahren, angeordnet sind.
Gemäß einer Ausgestaltung der Neuerung umfassen die Luftführungsmittel unterhalb der Ausschnitte angeordnete Blasrohre mit gegen die B ο genlauf richtung gerichteten Austritts Öffnungen kleinen Durchmessers zur Erzeugung wenigstens eines im wesentlichen zur Führungsfläche parallelen Blasluftstromes. Der mit dieser Einrichtung erzielbare, in geringem Abstand und mit großer Geschwindigkeit auf der dem Bogen abgewandten Seite entlangstreichende Blasluft= strom führt zu einem Unterdruck., der durch die Ausschnitte der Führungs fläche wirkt und den Bogen, insbesondere dessen Ende, gegen die Führungs fläche zieht und damit stabilisiert.
Vorzugsweise ist jedes Blasrohr quer zur Maschinenlängsachse verlaufend und um seine Achse schwenkbar angeordnet sowie mit einem Leitblech versehen. Durch diese Maßnahme kann die Saugwirkung den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend durch Änderung des Μΰη~
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dungsquerschnittes zwischen dem Leitblech und der Führungsfläche angepaßt werden.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Neuerung sind als Luftführungsmittel auf der dem Bogen abgewandten Seite der Führungs·» fläche angeordnete Saugkammern vorgesehen, an die mindestens ein Sauglüfter angeschlossen ist. Dabei sind die Saugkammern über eine Anzahl von reihenförmig angeordneten Bohrungen mit der den Bogen führenden Seite des Führungsbleches verbunden. Auch hierdurch kann ein Unterdruck erzeugt werden, der die Bogen in Anlage an den Führungsflächen hält, wodurch ein Flattern und Hochschlagen insbesondere des Bogenendes vermieden wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt. Es zeigen
Figur 1 eine Druckmaschine mit drei Druck
werken schematisch,
Figur 2 eine teilweise Seitenansicht eines Aus
legers schematisch,
Figur 3 einen Ausschnitt in größerem Maßstab,
Figur 4 eine andere Ausführungsform.,
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Figur 5 eine Draufsicht in Richtung des
Pfeiles "A".
Die beispielsweise nach dem Bedrucken in den in Figur 1 gezeichneten drei Druckwerken auszulegenden Bogen 1 werden in bekannter Weise durch an endlosen Greiferketten 2 befestigte Greifersysteme 3 vom in der Regel tiefer liegenden Druckzylinder D nach dem in der Höhe und in Längsrichtung versetzten Stapeltisch 4 befördert. Die in Kettenschienen geführten Greiferketten erfahren dabei am Übergang von der annähernd Vertikalen in die Horizontale eine Umlenkung, die bei hohen Maschinengeschwindigkeiten zur Folge hat, daß die Bogen hinter der Greiferkante hochgeschleudert ■werden und daher nicht mehr lagerichtig der ein Abbremsen vernehmenden Saugwalze 5 zugeführt "werden können. Die Greiferketten 2 sind hinter dem Stapeltisch 4 in bekannter Weise um Umlenkrollen 6 und 7 herumgeführt.
Um die Bogen 1 an der Umlenkstelle unter Kontrolle zu bekommen, ist in diesem Bereich ein über die ganze Breite der Maschine reichendes Führungsblech 8 zwischen den Greiferketten 2 angeordnet. Das Führungsblech 8 ist bogenförmig ausgebildet und weist eine oder mehrere Reihen von Ausschnitten 9 in Abstand voneinander auf. Die Befestigung des Führungsbleches kann in beliebiger Weise erfolgen. Auf der dem darüber geführten Bogen abgewandten Seite des Führungsbleches 8 sind zweckmäßigerweise mehrere Blasrohre 10 über die Länge des Bleches verteilt angeordnet^ und zwar unterhalb der Ausschnitte 9. Durch aus einer Vielzahl von Bohrungen 11 des Blasrohres 10 austretende
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Druckluft ■wird infolge des Geschwindigkeitsunterschiedes der Luft zwischen Ober- und Unterseite des Führungsbleches auf der den Bogen fahrenden Seite ein Unterdruck erzeugt, der den Bogen und insbesondere dessen Ende gegen das Führungsblech zieht und damit den Bogen ordnungsgemäß der Saugwalze 5 zuführt, über welche er nach dem Öffnen der Greifer gebremst auf den Stapeltisch absinkt.
Zur Anpassung des erzeugte Unterdrucks an die unterschiedlichen Betriebsbedingungen kann das Blasrohr 10 schwenkbar angeordnet sein. Ein am Blasrohr 10 befestigtes Leitblech 12 ermöglicht es den Winkel zwischen Leitblech 12 und Führungsblech 8 zu verändern und damit zusätzlich die Saugwirkung der Produktion anzupassen. Bei Bedarf kann das eine oder andere Blasrohr 10 stillgesetzt oder gedrosselt werden. Die Vorrichtung nach der Neuerung hat zudem den Vorteil, daß sich Umstellungen bei Formatoder Papierwechsel erübrigen.
Da außer an der beschriebenen Umlenkung der Greiferketten 2 am Auslegestapel auch zwischen den Druckwerken Bereiche vorhanden sind, in welchen das Bogenende unkontrollierbaren Bahnen folgen kann, sind derartige Führungsbleche 8', wie aus Fig. 1 hervorgeht, auch unterhalb der Übe rf ühr trommeln vorgesehen, welche an den Druckzylindern anliegen, d.h. an denen die bedruckte Seite gegen die Uberführtrommel hin gerichtet ist. Durch Anwendung des vorgeschriebenen Saugeffektes können die Bogen gegen die Führungsbleche 8* gezogen werden, so daß ein Abschmieren der bedruckten Seite auf den Uberführtrommeln vermieden ist. Zudem
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wird auch das Flattern und damit die unruhige Bogenfuhrung verhindert.
Wie aus der Figur 4 ersichtlich ist, können an Stelle der Blasrohre 10 I auch Saugkammern 15 vorgesehen sein, die mit mindestens einem
Sauglüfter verbunden sind und gegen die andere Seite des Führungsbleches 8 hin eine Vielzahl von Bohrungen 16 in reihenförmiger \ Anordnung aufweisen, die über eine mehr oder weniger große Länge \ des Führungsbleches über seine ganze Breite verteilt sind. Durch i den darin erzeugte Saugzug können die Bogen ebenfalls insbesondere | in dem am meisten gefährdeten Bereich vor dem Auslegestapel ge- § gen das Führungsblech 8 gezogen und damit einwandfrei ausgelegt I werden. Diese Einrichtung eignet sich aber auch zur Anordnung | unterhalb der Überführtrommeln. 1
Die Neuerung ist nicht auf Maschinen beschränkt, bei denen der ]
Bogentransport mit Überführtrommeln zwischen den Druckwerken
erfolgt, sondern auch bei solchen Druckmaschinen anwendbar,
bei denen die Bogen zwischen den Druckwerken durch endlose
Ketten transportiert werden.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Bogenfördereinrichtung an bogenverarbeitenden Maschinen, insbesondere Rotationsdruckmaschinen, mit mehreren in Reihe angeordneten Druckwerken, bei welcher die Bogen zwischen den einzelnen Druckwerken und zum Auslegestapel durch an end- f
    losen Greiferketten befestigte G^eifersysteme oder Überführtrommeln gefördert werden, wobei auf dem Förderweg Führungsfläehen und Luftführungsmittel vorgesehen sind, die längs der Führungsflächen einen Unterdruck erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (8, 8') und die auf der dem Bogen abgewandten Seite hinter öffnungen (9, 16) in den Füh« rungsflächen (8, 8') angeordneten Luftführungsmittel (10, 15) im Bereich von Umlenkstellen, in denen die Bogen eine Richtungsänderung erfahren, angeordnet sind.
    2. Bogenfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungsmittel unterhalb der Ausschnitte (9) angeordnete Blasrohre (10) mit gegen die Bogenlaufrichtung ge-
    ./■
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    richteten Austritts Öffnungen (11) kleinen Durchmessers zur Erzeugung wenigstens eines im wesentlichen zur Führungs~ fläche (8) parallelen Blasluftstromes umfassen.
    S-. Bogenfördereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Blasrohr (10) quer zur Maschinenlängsachse verlaufend und um seine Achse schwenkbar angeordnet sowie mit einem Leitblech (12) versehen ist,
    4. Bogenfördereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (S) als in geringem Abstand voneinander angeordnete schmale Schlitze ausgebildet sind.
    5„ Bogenfördereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasrohre (10) gleichmäßig über die Länge der Führungsfläche (8) verteilt angeordnet sind.
    6. Bogenfördereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in Bogenlaufrichtung letzte Blasrohr (10) neben eixier an sich bekannten, zur Bogenbremsung dienen» den Saugwalze (5) am Auslegestapel (4) angeordnet ist.
    7. Bogenfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Luftführungsmittel auf der dem Bogen (1) abgewandten Seite der Führungsflächen (8) angeordnete Saugkammern (15) vorgesehen sind, an die mindesteis ein Sauglüfter angeschlossen ist, und die Saugkammern (15) über eine
    £ σ. ία. rv
    Anzahl von reihenförmig angeordneten Bohrungen (16) mit der den Bogen führenden Seite der Führungsfläche (8) verbunden sind,
    8. Bogenfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Umlenkstelle der Greiferketten (2) vor dem Auslegestapel (4) eine etwa um einen Winkel von 90 Grad aus der senkrechten in die waagerechte Lage gebogene Führungsfläche (8) vorgesehen ist.
    9. Bogenfördereinrichtung nach Anspruch lt dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der neben den Druckzylindern (D) angeordneten Überführtrornmeln Führungsflächen(8') in geringem. Abstand vorgesehen sind.
    10. Bogenfördereinrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (8, 8:) über die Ivlaschinenbreit.e reicht.
    __ „ ■ ■
DE7128485U 1971-07-24 1971-07-24 Bogenfoerdereinrichtung Expired DE7128485U (de)

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Family

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DE (1) DE7128485U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3113750A1 (de) * 1981-04-04 1982-10-14 Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg "bogenausleger fuer rotationsdruckmaschinen mit an endlosen ketten umlaufenden greiferbruecken"
EP0156173A2 (de) * 1984-03-24 1985-10-02 M.A.N.-ROLAND Druckmaschinen Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Führen von ein- und beidseitig bedruckten Bogen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3113750A1 (de) * 1981-04-04 1982-10-14 Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg "bogenausleger fuer rotationsdruckmaschinen mit an endlosen ketten umlaufenden greiferbruecken"
EP0156173A2 (de) * 1984-03-24 1985-10-02 M.A.N.-ROLAND Druckmaschinen Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Führen von ein- und beidseitig bedruckten Bogen
DE3411029A1 (de) * 1984-03-24 1985-10-03 M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach Vorrichtung zum fuehren von ein- und beidseitig bedruckten bogen
EP0156173A3 (en) * 1984-03-24 1987-09-23 M.A.N.-Roland Druckmaschinen Aktiengesellschaft Device for guiding sheets printed on one side and on both sides

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