DE7125997U - - Google Patents

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DE7125997U
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rectangular
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Schwarz G & Sohn
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Schwarz G & Sohn
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Description

Dipl. Ing. R }berf Meier
Patonlanwelt
6 Fro; Ksr^ otn Main
Auf de μ MGhtbarg 16
Telefon 682070
Georg Schwarz & Sohn 2. Juli 1971
6 »r^T^furt a.M. Me/d±
Wartehalle
Die Neuerung bezieht «ich auf eine Wartehalle oder dergleichen I ■it eines Dach und dieses tragenden Stützen. j
i Derartige Wartehallen bzw· tfaterstellhallen sind an sich bekannt und können alt geschlossenen Seitenwänden und Sitzgelegenheiten -▼ersehen worden· Die Wartehallen werden an Strassenbahn- bzw. OsjhI bnshal tea teilen aufgestellt·
Bisher Machte dieses Aufstellen Schwierigkeiten. Die Stahlkometruktion wird -von Stahlbaufirmen hergestellt und angeliefert. Baraufhin musste die Aufstellung Ten der Bostellfirma, beispielsweise einer Stadtverwaltung bzw· Gemeinde, TergenoBSien werden, da die Aufstellung von der Stahlbaufirm* seist nicht «it überwurde·
Mach MaBgabe durch die Stahlkonstruktion werden bisher 1 bis 1 1/2 ■ tiefe Fundamentlöcher ausgehoben, in die dann Fundamentblöcke für die Stützen der Stahlkonstruktion der Wartehalle eingebracht» oft eingegossen werden·
Praktisch verursachen nun die Koordinationen zwischen der Lieferung der Stahlkonstruktion für die Wartehalle, de« Erstellen der Fundamente, dem Verbinden der Stahlkonstruktion mit den Fundament blöcken und der Eretβllung der Standfläche für die wartenden Fahrgäste beträchtliche Zeitverluste und Kosten, zumal nach allem auch noch eine tfelerfiraa für den Bndanstrioh zu sorgen hat.
Mit der Neuerung sollen diese zeitraubenden und kostspieligen Nachteile bisheriger Wartehallen vermieden und eine Konstruktion geschaffen werden, die von nur einer Firma mit einfachen Mitteln erstellt und auch aufgestellt werden kann·
Erreicht wird dieses neuerungsgemäss dadurch, dass die Stützen der Wartehalle an Aufnahmeelementen innerhalb einer -vorfabrizier« baren horizontalen Fundamentplatte angeschlossen sind·
Hierdurch ist es in einfacher Weis· möglich, das gesamte Wartehäuschen bzw· die Wartehalle, beispielsweise in einer Stahlbau— firma, vorzufertigen und an der gewünschten Stelle aufzustellen· Fundament löcher werden nicht mehr benötigt· Die neue Wartehalle kann direkt auf dem vorbereiteten Untergrund aufgestellt werden· Gegebenenfalls müssen lediglich geringfügige Unebenheiten eingeebnet oder ein Kiesbett erstellt werden, was jedoch mit geringem Aufwand von der Montagekolonne einer Stahlbaufirma vorgenommen werden kann·
NeuerungsgemSes werden die bisher erforderlichen Koerdinatiomsmassnahmen zwischen mehreren, meist fünf Firmen, vermieden·
Bin Ausführungsbeispiel der Neuerung, velches vorzugsweise für kleine Wartehallen oder solche bestimmt 1st, die in der nahen Umgebung der Stahlbaufirmen aufgestellt werden sollen, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeelemente an die Stahlstützen angeaehweissta, in Richtung des auskragenden Daches voll· stfindic in die horizontale Fundamentplatte einbetonierte Füsse sind·
Diese Konstruktion kann vollständig in der Stahlbaufirma vorgefertigt und danach an den Aufstellungsort transportiert werden·
Bin anderes Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeelemente die Enden der Stahlstützea. aufnehmende, und mit diesen verschweisste Rund-, Rechteck- bzw· Profilrohr-
712399713.1.72
stücke sind, die ihrerseits ait in Richtung de« auskragenden
Daches vollständig in die Pundaaentplatte einbetonierten Fassen verschwelest sind·
Hierbei können Fundament plat te und Stahlkens trukt ion getrennt
hergestellt! zua Aufstellungsort transportiert und dort «it gegeringe» Zeit- und Kostenaufwand auf do» vorbereiteten Plats au gestellt werden· Die Fundaaentplatte wird lediglich abgesetzt,
woraufhin die Enden der Stützen auf die aus der Oberfläche dor Platte herausragenden Enden dor Bund-, Rechteck- bzw· Profilroh stücke aufgesetzt und ansohliessend alt diesen verschwelest
den·
Die Heuerung ist unabhängig von der Fora der verwendeten Profil und der Fundaaentplatte· Diese kann rechteckig, kreisförmig,
halbkreisförmig oder dergleichen ausgebildet sein·
la einzelnen können die Fasse aus parallel zueinander verlaufen den U-Prof ilen bestehen, zwischen denen die sand-. Rechteck- bz Profilrohrstücke angesohweisst sind·
Diese Konstruktion ist sehr einfach· Anstelle dor Rund-, Rechteck- bzw· Profilrohrstücke können na tür lieh auch die entspreche den Enden der Stützen zwischen die U-Profile eingesehweiset wer den·
In einea anderen Ausführungsbeispi»l bestehen die Posse aus mae oben offenen U-Profilen, in die entweder die Stützenden bzw. di Rund-, Rechteck- bzw· Profi Ir ohr stücke eingesetzt werden·
In eines anderen Ausführungsbeispiel bestehen die Füsso aus
Flaeheisen alt einea senkrecht darauf gesetzten Stabilisierung« streifen, an die die Rund-, Rechteck- bzw· Profilrohrstücke bau die Enden der Stützen angeschweisst sind·
Bei einer besonders einfachen Konstruktion können die Füsse
auch einfache Rundrohre alt zu den Stützen hin abgewinkelten
7128997U1.72
seine Von Vorteil ist es dabei, wenn Stabilisierun&sstreifen zwischen de· Rundrohr und den zur Stütze abgewinkelten Enden vorgesehen werden·
In eine· Ausführungsbeispiel sind die Füsse aus Moniereisen vorgefertigte Netzträger· Diese Netzträger werden entweder an die laden der Stützen bzw» an die Rund-, Rechteck- bzw. Profilrohrstücke angesohweisst·
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Neuerung lassen sieh der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen entnehmen, die sich auf die Zeichnung bezieht·
Es zeigt ι
Figur 1 eine scheaatische Darstellung eier Wartehalle in perspektivischer Ansicht,
Figur 2 einen schematischen Querschnitt durch eine
Wartehalle mit nach beiden Seiten auskragende· Dach,
Figur 3 ein erstes Ausführungsbeispiel für die Püese,
Figur k ein zweites Ausführungsbeispiel für die Füsse,
Figur 5 «ia weiteres Ausführungsbeispiel für eine Pusskonstruktion,
Figur 6 ein einfaches Ausführungsbeispiel für Füsse innerhalb der Fund&mentplatte, und
Figur 7 ein Aueführungsbeispiel für Pässe, die nach Art von Netzträgern konstruiert sind·
GoMäss Figur 1 besteht eine neuerungsgemäsae Wartehalle 1 aus eine· nur scheaatisch angedeuteten Dach 2 und Stützen 3t die »it einer horizontal verlaufenden Fundaaentplatte k in Wirk verbindung stehen· An den Ecken der Fundaaentplatte k sind in den Beton eingegossen Sehrauuhülsen angedeutet, die an sich bekannte Montagehaeken oder Gewindeosen aufnehmen können· _
Aus der horizontal verlaufenden Fundamentplatte 4 ragen obere Ränder 8 von Rund-, Rechteck- bzw· Profilrohrstücken heraus, deren Bedeutung später erläutert wird·
Figur 2 zeigt schematisch einen Schnitt durch eine Wartehalle mit beidseitig auskragendem Dach 2, welches an einer Mittelstütze 3 befestigt 1st. Die Kittelstütze 3 ist mittels einer Schweissnaht 6 an einen Fuss 5 angeschweisst, der vollständig in die horizontal verlaufende Fundamentplatte k einbetoniert ist Oberhalb und unterhalb des Fusses 5 sind Haupttrageisen 22 von Baustahlmatten erkennbar, die mit der oberen bzw« unteren Kante des Fusses 5 verschwelest sein können«
Als Füsse 5 kommen verschiedene Ausbildungsformen infrageo In Figur 2 ist ein einfaches Flacheisen 5 erkennbar, welches lediglich in Seitenansicht gezeigt ist.
Figur 3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Fusses· Diesel besteht aus einander zugekehrten, nach aussen offenen U-Profils ta bei? 9, zwischen denen ein rechteckiges Rohrstück 7 angeordnet ist· Bas Rechteckrchrstück 7 ist so bemessen, dass das untere Ende einer entsprechenden Stütze 3 darübergesteckt werden kann. Das Rechteckrohrstück 7 ist mittels Schweissnähten 6 sowohl mit den U-Profilst&ben 9 als auch mit der Stütze 3 verschwelest·
(Mine am Kern der Neuerung etwas zu ändern, kann natürlich auch das untere Ende der Stütze 3 direkt zwischen die U-Profiistäbe 9 geschweisst werden·
Die U-Profilstäbe 9 werden vollständig in die in Figuren 1 und 2 erkennbare horizontale Fundamentplatte k einbetoniert· Dabei bleibt, wenn Rechteckrohrstücke 7 verwendet werden, ein oberer Rand 8 bestehen, mit dem die Rechteckrohrstücke 7 aus der Fundamentplatte h herausregen·
Um der Fundamentplatte die notwendige Festigkeit zu geben, können
Baustahlmatten verwendet werden, deren Haupttrageisen 22 oben und unten an die Ü-Profilstäbe 9 angeheftet werden.
Figur 3 deutet eine Fusskonstruktion für Wartehallen mit einseitig auskragenden Dächern an· Ohne am Kern der Neuerung etwas zu ändern, können die U^Profilstäbe 9 auch in beiden Riehtungen über die Stützen 3 hinausragen und so, entsprechend der Schemazeichnung nach Figur 2, für eine beidaeitige auskragende Dachkonstruktion 2 dienen·
Figur % zeigt eine weitere Möglichkeit, mit einem nach oben offenen U-Profilstab 10 eine Fusskonstruktion auszubilden· Gemäes Figur 4 ist in das nach oben offene U ein Rechteckrohrstück 7 eingesetzt und mittels einer Schweissnaht 6 befestigt·
Figur 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Neuerung· Auf einem Flacheisen ist ein Rundrohrstück 14 aufgesetzt und mittels einer Schweissnaht 6 befestigt· Zur Sicherung ist ein Stabilisierungsstreifen 12 vorgesehen, der mit weiteren Schwe isanäh ten 6 sowohl am Rundrohrstück 14 als auch am Flacheisen 11 befestigt sein kann·
Mit 8 ist der überstehende Rand bezeichnet, der nach dem Einbetonieren aus der horizontalen Fundamentplatte 4 herausragt· Gemass Figur 5 ist in das Rundrohrstück 14 das Ende einer runden Stütze 15 eingesetzt.
Die Konstruktion nach Figur 5 kann selbstverständlich auch beidseitig des Rundrohrstückes 14 vorgesehen sein. In Figur 5 sind wieder die Haupttrageisen 22 von oaustahliiattvB äug«d««t«t.
Das Flacheisen 11 bzw. der Stabilisierungestreifen 12 kann auch in Verbindung mit Rechteokrohrstücken 7 bzw« nicht dargestellten Profilrohrstüeken verwendet werden·
Figur 6 läset eine einfache Konstruktion mit Hundrohren 16 erkennen, die ein nach oben gebogenes Ende 17 aufweisen, welches
J*
mit einer Handstütze 15 verbanden werden kann· Hierbei kaara das Rohr 16 so besessen sein, dass die Rundrohrstütze 15 in die nach oben weisende Öffnung des Endes 17 hineinpasst· Xn eine« anderen Ausführungsbeispiftl kann die Stütze 15 auch stuapf gegen da» obere Ende 17 geschweisst werden·
Von Vorteil ist, wenn auch in einer Konstruktion nach Figur 6 Stabilisierungsstreifen 18 vorgesehen wird, der sowohl am das Ende 17 als auch an das Rundrohr 16 angesehweiest wird·
Figur 7 lässt ein weiteres Ausführungebeispiel der Erfindung mit einem Netzträger 21 als Fuss für Stützen 3 bzw· Rechteckrohrfltücke 7 erkennen· Der Netzträger 21 besteht aus oberen und unteren Moniereisen 19, die durch entsprechend geformte Verlbindungaetäb« 20 miteinander verbunden sind· Auch in Figur 7 sind die Haupttrageisen 22 von Baustahlmatten erkennbar·
Mit der Neuerung lassem sich ausserordentlich einfache Wartehallen fertigen, die ohne Schwierigkeiten an die Aufatcllungaplätze transportiert und dort abgesetzt werden können· Die gesamte Wartehalle lässt sich, beispielsweise in einer Stahlbaufirma, vorfertigen und dort mit den notwendigen Ana trieben bzw· zusätzlichen Wandverkleidungen aus Kunatstoff oder dergleichen versehen·
Die neuerungagemäaae Konstruktion kann auch in Verbindung mit gleichen Elementen nach Art dea Baukaatenayatema verwendet werden um längere Hallen zu erstellen.

Claims (1)

  1. Ansprüche ι
    1·) Wartehalle oder dergleichen mit einem Dach und dieses tragenden Stützen,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Stützen (3, 15) an Aufnahmeelementen (5t 7 t 9t 10» 11, 12, 14, Ιό, 17t 21) innerhalb einer Torfabrizierbaren horizontalen Fundamentplatte (4) angeschlossen sind»
    2·) Wartehalle nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Aufnahmeeleaente an Stahlstützen (3, 15) angeschweisste, in Richtung des auskragenden Daches (2) vollständig in die horizontale Fundementplatte (4) einbetonierte Püsse (5) sind.
    3·) Wartehalle nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Aufnahmeelemente die Enden der Stahlstützen (3, 15) aufnehmende und mit diesen verschweisste Rund-, Rechteckbzw. Pro für ohr stücke (7t 1*· 17) sind, die ihrerseits mit in Richtung des auskragenden Daches vollständig in die Fundamentplatte (4) einbetonierten Kissen verschwelest sind.
    4·) Wartehalle nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet *
    dass die oberen Ränder (8) der Rund-, Rechteck- bzw. Profilrohrstücke (7, 14, 17) ans der Fundaaentplatte (4) herausragen·
    5.) Wartehalle nach den Ansprüchen 1-3· dadurch gekennzeichnet,
    das· die Fasse aas parallel aneinander rerlaufenden D-Profilen (9) bestehen, cwischen denen die Rand-, Rechteck- bzw· Profilrohrstücke (7t 1*) angeschweisst sind.
    6.) Wartehalle nach den Ansprüchen 1 - 3t dadurch gekennzeichnet,
    dass die Füsse aas nach oben offenen U-Profilen (10) bestehe: in die die Rand-, Rechteck- bzw. Profilrohr stücke (7, l4) bzwc die Enden der Stützen (3, 15) eingesetzt sind.
    7·) Wartehalle nach den Ansprüchen 1 - 3t dadurch gekennzeichnet,
    dass die Fasse aas Flacheisen (11) alt eine« senkrecht daran gesetzten Stabilisierongsstreifen (12) bestehen, am die die Rand-, Rechteck- bzw. Profilrohrstacke (7t **> bBW· di· ***< der Stützen (3, 15) angeschweisst sind·
    8.) Wartehalle nach den Ansprüchen 1-3« dadurch gekennzeichnet,
    dass die Fasse Rundrohre (l6) "it zu ien Stützen abgewinkelten Enden (17) sind·
    9·) Wartehalle nach Anspruch 7«
    gekennzeichnet durnh
    einen Stabilisierungestreifen (l8) zwischen den (16) und den zur Stütze abgewinkelten Enden (17)·
    Randrohren
    0.) Wartehalle nach den Ansprüchen 1-3« dadurch gekennzeichnet,
    dass die Füsse aus Moniereisen (19, 20) vorgefertigte Netzträger (21) sind.
    .1.) Wartehalle nach den Ansprüchen 1 - 10, dadurch gekennzeichnet,
    dass dia Füase auf einer Matte aus Baustahlgewebe (22) stehen·
    12·) Wartehalle nach den Ansprüchen 1-11, dadurch gekennzeichnet, da·· oberhalb und unterhalb der Püsee Matten aus Baustahlgewebe (20) Torgesehen sind·
    13·) Wartehalle nach den Ansprüchen 1-12, daduroh gekennzeichnet, da·· die Haupttrageisen (20) der BaustahlMatten quer zu den FÜssen (5t 9t l°l Ht 12I K>t l8| 21) verlaufen und an diesen angeschweiest sind·
    14·) Wartehalle nach den Ansprüchen 1-13, dadurch gekennzeichnet,
    dass in die Fundamentplatte (4) Öffnungen (23) für Traneportfhaken eingelassen sind·
DE7125997U Active DE7125997U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005028290A1 (de) * 2005-06-18 2006-12-28 BRÜDERL, Georg Vorrichtung zur Aufnahme einer Plattform

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005028290A1 (de) * 2005-06-18 2006-12-28 BRÜDERL, Georg Vorrichtung zur Aufnahme einer Plattform

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