DE7125309U - Verpackungsbehälter - Google Patents
VerpackungsbehälterInfo
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Landscapes
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
Peter Klose
Gaggenau- üttenau
Gaggenau- üttenau
Di 3 Erfindung bezieht sich auf Verpackungsbehälter für Flüssigkeiten, Pulver
oder Lotionen aus Kunststoff oder anderen Materialien.
Die bisher verwendeten Behälter, hatten alle den Nachteil,dsB eis nach das
Verbrauch des jeweiligen Inhaltes als Abfallprodukt in die Mülleimer wanderten.
Hier beanspruchten sie viel Raum, und auch auf dem Müllplatz hat man
große Schwierigkeiten mit ihrer Beseitigung, da die meisten hierfür verwendeten Kunststoffe nicht brennbar sind.
Die handelsüblichen Verpackungsbehälter zeichnen sich alle durch die oben aufgeführten Nachteile aus. Es sind Behälter bekannt, die nach der Entleerung noch
weitere Verwendung finden. Aber auch diese haben Nachteile, da man von ihnen nur ein oder zwei Ausführungen im Haushalt oder anderweitig nutzbringend
anwenden kann.
Der Erfindung liegt zu Grunde, möglichst viele dieser Behälter der Weiterver—
wendung zuzuführen. Auch sollen die vorher aufgeführten Nachteile ganz odar teilweise beseitigt werden.
Zwangsläufig würden bei Erfüllung dieser Aufgaben,die in· solchen Verpackungsbehältern
angebotenen Waren, den angesprochenen Verbraucher zum Kauf anregen.
Die Erfindung löst die oben gestellten Aufgaben folgendermaßen:
An der Oberseite ( Seite mit Entleerungsstutzen} solcher Verpackungsbehälter
werden runde Nocken ( 3 J oder Nocken mit anderen geometrischen Formen angebrecht. In;iden Boden werden quadratische Vertiefungen ( 1 ) votgesehen, die die
Nocken der Oberseite ( zweiter Behälter J aufnehmen können. Die Nocken habenn alle den gleichen Durchmesser und Abstand,auch müssen die Maße und Abstände der
Vertiefungen mit denen der Nocken übereinstimmen.
Diese Anordnungen können auch an anderen Seiten der Behälter vorgesehen werden.
Vorteilhaft ist es, die Nocken ( 3 1 mit einer,,Gesrshwulstastigen Verdick mg" (3/1)
zu versehen und in die Vertiefungen [ 1 ) eine entsprechende Aussparung I 1/1 )
in die die Geschwulst ( 3/1 ) einrastet, anzubringen.
Zur Entfernung des Stutzens (2) wird an seinem unteren Ende über der Nockenatirnseite
ein Einstich (4) angebracht.Dieser Einstich ermöglicht es, mit Hilfe eines
Messers , den Stutzen (2) leicht , schnell und ohne Überreste zu entfernen.
Es besteht die Möglichkeit , solche Behälter in den vershiedensten geometrischen
Formen auszuführen( Fig. 6-10 )
Die Höhen ,Breiten und Längen dieser Behälter müsse« in bestimmten Beziehungen
zueinander stehen und auf die Inhaltsmenge abgestimmt sein. Behälter in der vorher beschriebenen Ausführung können nun beliebig aneinander
oder aufeinander gefügt ?e4(ftC W? 9<^ιΔ.Κ44Γε'9ιι1η "0^ Erwacneenen bei(" Spiel
zum Nachbau der verschiedenstenTÄnge des Leoens benutzt werden( z.B. Häuser
( Fig. 11 I, Kaufläden, Tische, Stühle u.a.w.)
- 2-
In den Zeichnungen iat ein bevorzugtes AusfUhrungsbeispiel,eines der Erfindung entsprechende« Verpackungsbehälters,dargestellt.
Figur 1 zeigt die Unteransicht eines Verpackungsbehälters.
Figur 2 zeigt dis Vorderansicht des gleichen Vernackungsbehälters im
Schnitt.
Figur 5 zeigt einen Nocken, der in eine Vertiefung eingerastet ist im
Schnitt.
Figur 6 zeigt einen rechteckigen hochkant gestellten Verpackungsbehälter.
Figur θ zeigt einen länglichen Verpackungsbehälter mit quadratischem
Querschnitt=
Figur 9 zeigt einen länglichen Verpackungsbehälter mit rundem Querschnitt.
Figur 11 zeigt ein aus verschiedenen Verpackungsbehältern zusammengefügtes Haus.
— Schutzansprüche-
Claims (7)
1. Verpackungsbehälter für Flüssigkeiten , Pulver oder Lotionen aus Kunststoff
oder anderem Material mit einem Ein- oder Ausfüllstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Oberseite Γ Seite mit Stutzen ) oder
andere Seiten runde Nockenvnat anderen geometrischen Formen angebracht
sind, und an dessen Boden oder anderen Flächen quadratische ader sonstige Vertiefungen (i) vorhanden sind, die in Maßen und Abmessung aufeinander
abgestimmt sind und sich dadurch zusammenfügen lassen( Fig,5)
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nocken (3J mit einer geschwulstartigen Verdickung (3/i) versehen sind.
3. verpBCkungsbshältsr nach Ansprach 1 u 2, dadurch geksnnzsichnet, daß dis
Vertiefungen(1J eine entsprechende Aussparung besitzen (1/1J, in die die
Geschwulst der Nocken (3/i) einrastet.
4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1,2 u. 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ein- oder Ausfüllstutzen (2J auf einem Nocken (3J angeordnet ist.
5. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1,2,3 u. 4,dadurch gekennzeichnet, daß
am unteren Ende des Einfüllsttftzens (2) ein Einstich (4) angebracht ist.
6. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1,2f3,4u.5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verpackungsbehälter in verschiedenen geometrischen Formen ausgeführt
werden( Fig. 6-10 usw.J
7. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1,2,3,4,5,u.6, dadurch gekennzeichnfefc,
daß die Höhen , Breiten und Längen der Behälter in bestimmtet Beziehung zueinander stehen und auf den Inhalt abgestimmt sind,
8» Verpackungsbehälter nach Anspruch 1,2,3,4,5,6u.7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Behälter beliebig aneinander oder aufeinander gefügt werden können.
71253G9-4.11.71
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7125309U true DE7125309U (de) | 1971-11-04 |
Family
ID=1269639
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7125309U Expired DE7125309U (de) | Verpackungsbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7125309U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3642520A1 (de) * | 1986-12-12 | 1988-06-23 | Gerhard Homburg | Verpackungsbehaelter |
-
0
- DE DE7125309U patent/DE7125309U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3642520A1 (de) * | 1986-12-12 | 1988-06-23 | Gerhard Homburg | Verpackungsbehaelter |
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